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50 Euro, wer zahlt die Zeche?

by Alx


Der Mann beobachtete die drei am Nebentisch schon eine ganze Zeit lang. Sie stritten darum, wer welchen Anteil an der Rechnung ùbernimmt. Alle waren offenbar knapp bei Kasse und hatten noch einiges vor, so dass jeder seine Geldbõrse schonen wollte.

Der Mann am Nebentisch mischte sich ein. „Um wie viel geht es denn?“

Ulf antwortete frech: „Was geht Sie das denn an?“

„Nun,“ antwortete der Mann, „ich ùberlege, ob ich euch helfen kann.“

„Tja,“ schaltete Meik sich ein, „wenn Sie die Rechnung ùbernehmen wollen!?“

„Wie hoch ist sie?“ fragte der Mann.

„Also, das werden schon 50 Euro sein“, meinte Jan.

„Nicht gerade wenig“, entgegnete der Mann, „Dafùr mùsstet ihr schon was tun.“

Meik wurde neugierig: „Was denn?“

„Ihr seid hùbsche Kerle, da fällt mir schon was ein.“

„Sie Sau“, schimpfte Ulf, „Sie denken doch nicht, dass wir was mit Ihnen machen.“

„Schade“, bedauerte der Mann, „ich finde euch gar nicht ùbel.“

„Was mùssten wir denn dafùr tun?“ fragte Jan vorsichtig.

„Fùr 50 Euro kann man schon was verlangen“, lächelte der Mann.

„Aber was genau?“ insistierte Jan.

„Na, ja, also, einen richtigen Fick!“ Gespannt wartete der Mann auf die Reaktion.

„Also mir reicht es jetzt!“ Ulf wurde energisch. „Ich gehe jetzt.“

„Wenn du zahlst,“ meinte Meik.

„Wieso ich?“ protestierte Ulf, „Wenn schon, dann teilen wir die Rechnung.“

Jan wandte sich erneut an den Mann.

„Sie wollen uns doch nicht alle drei fùr schlappe 50 Euro?“

„Nein, einer reicht mir.“

„Und an wen dachten Sie?“

„Am liebsten den da.“ Mit diesen Worten wies der Mann auf Ulf.

Der widersprach sofort und energisch: „Auf keinen Fall! Ich mache so was nicht. Ich bin doch nicht so einer.“

Jan schaute Ulf an: „Und was wird mit der Rechnung?“

Ulf: „Soviel Geld haben wir doch noch. Dann war es das eben fùr heute.“

Jan schaute bõse auf Ulf: „Stell dich nicht so an! Was ist denn groö dabei! Du hältst hin und nach ein paar Minuten ist alles vorbei und wir kõnnen nachher noch in die Disko.“

Ulf erwiderte den bõsen Blick: „Dann mach du doch!“

Jan: „Mich will er ja nicht, erwill dich! Ich wùrde es ja tun, fùr euch.“

Ulf blickte vor sich nieder: „Auf keinen Fall ohne Gummi!“

Der Mann strahlte: „Selbstverständlich!“ Er nestelte in seiner Jackentasche und zog eine Kondompackung hervor.

Ulf erkannte, dass seine Bemerkung ein Fehler war. Wie konnte er jetzt noch nein sagen. Er schwieg betreten.

Meik fragte: „Und wo?“

„Meinetwegen hier. Ich muss sowieso mal. Wenn er einverstanden ist, soll er mir nachkommen.“ Der Mann erhob sich und ging auf eine Tùr mit einem Hinweisschild auf die Toiletten zu.

Meik und Jan bestùrmten Ulf, ihm nachzugehen, und das Geschäft zu machen. Sie versprachen, beim nächsten Mal, wo sich so eine Gelegenheit bot, sich auch zur Verfùgung zu stellen.

Ulfs Widerstand wurde immer schwächer. Schlieölich stand er auf und ging dem Mann nach. Der wartete lächelnd in der Toilette. Er wollte Ulf an sich heranziehen und ihn umarmen. Aber Ulf sträubte sich: „Bringen wir es hinter uns! Wie und wo?“

„Gehe in die Kabine dort. Zieh die Hosen runter und beuge dich ùber das Becken! Du kannst dich auf den Spùlkasten stùtzen.“

Mit raschen, nervõsen Bewegungen õffnete Ulf den Gùrtel und schob dann auf einmal Hose und Unterhose hinunter bis zu den Unterschenkeln. Er trippelte in die Kabine, und bot seinen Hintern dar, indem er beide Händen auf seine Knie legte und seinen Oberkõrper so vorstreckte.

„So geht es auch“, meinte der Mann. Ulf hõrte, wie der seine Hose aufknõpfte und sich hinter ihm in Positur brachte.

„Vergessen Sie nicht das Kondom“ mahnte Ulf.

„Schon aufgezogen“ kam die Antwort.

Und da spùrt Ulf auch schon einen Fremdkõrper zwischen seinen Hinterbacken. Der Mann lieö seinen Schwanz ein wenig in der Spalte von Ulf auf- und abgleiten, bevor er an der Rosette innehielt und nun mit dem Druck gegen Ulf begann. Der verlor dabei fast das Gleichgewicht und sucht nun doch am Spùlkasten Halt. So konnte er dem Druck besser standhalten.

„Entspann dich“, forderte der Mann ihn noch auf, als er mit einem heftigen Stoö die Schlieömuskelsperre bei Ulf ùberwand. Er drang ganz in Ulf ein, und der war froh, dass der anfänglich Schmerz nur ein ganz kurzer war. Der Mann hielt mit beiden Händen Ulfs Hùften, um den Widerstand gegen seine Stõöe zu regulieren.

Ulf war angenehm ùberrascht, dass die Aktion so glatt verlief. Offenbar hatte der Mann viel Erfahrung auf diesem Gebiet. Er ùberlieö sich daher ganz dem Rhythmus der Bewegungen des Schwanzes in seinem Arm. An dem heftiger werdenden Atem des Mann spùrte er den nahenden Orgasmus. Er schämte sich ein bisschen, dass sein Schwanz dabei auch zu schwellen begann. Er bemùhte sich, die in ihm aufsteigende Lust zu bekämpfen. Gott sei Dank wurde der Mann fertig, bevor Ulfs Erektion noch stärker wurde.

Der Mann zog seinen Schwanz aus Ulf heraus und lieö einen Teil des Spermas in Ulfs Arschspalte herunterrinnen.

„Du warst gut!“ lobte der Mann Ulf. „Wie ein alter Hase! Ich wùrde dich gern mal wiedersehen.“

Ulf und der Mann zogen ihre Hosen hoch. Der Mann griff in seine Gesäötasche und õffnete sein Portemonnaie. Er gab Ulf einen 50-Euro-Schein. Dann stutzte er einen Augenblick und reichte Ulf einen weiteren Schein: „Das warst du mir wert. Und wenn du noch einmal Geld brauchst, rufe mich einfach an. Hier hast meine Nummer!“ Er hielt Ulf eine Visitenkarte hin. Ulf nahm sie und steckte sie in die Tasche. Dann verlieöen beide die Toilette.

Der Mann ging zur Serviererin, gab ihr Geld und verlieö das Lokal, ohne noch einmal an den Tisch zurùckzukehren.

Jan und Meik schaute Ulf gespannt entgegen. „Und? Wie war es? Schlimm?“

Ulf setzte sich lächelnd auf seinen Platz: „Ich habe es doch nicht gemacht. Der wollte mich doch tatsächlich in den Arsch ficken. Mit mir doch nicht!“

„Mist!“ rief Jan. “Du bist ein Feigling! Jetzt mùssen wir unsere letzten Krõten hier opfern. Und was machen wir aus dem Rest des Tages?“

„Du hast leicht reden! Du hast es ja auch nicht gemacht.“ verteidigte sich Ulf.

„Mich wollte er ja nicht! Ich hätte mich nicht so angestellt.“

„Nein?“ meinte Ulf, „O.K., dann komm mit aufs Klo. Da kannst du deinen Mut beweisen. Ich ùbernehme die Rechnung, wenn du mich ranlässt.“

Einen Augenblick war Jan verdutzt: „Du hast doch gar nicht so viel Geld.“ „Doch, ich habe mich eben daran erinnert, dass mir meine Mutter Geld fùr Einkäufe gegeben hat, die ich fùr sie machen soll.“ Jan sprang er auf: „Dann komm! Es gilt! Ich mach’s!“

Ulf folgte Jan zur Toilette. Er war froh, dass es ihm noch nicht gekommen war.

Er dirigierte Jan genau in die Position, in die der Mann ihn vorher gebracht hatte und fickte ihn ordentlich durch. Er lieö erst ab von ihm, als Meik gegen die Toilettentùr klopfte und auf Aufbruch drängte.

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Web-02: vampire_2.0.3.07
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