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1. Liebe war hetero - Zuerst!

by FUCK_ANGEL


Hello everybody! This is a fiction story about gay sex. If this material offends you or is illegal at your place please don't read this. If not, have fun!

Hallo alle miteinander! Dies ist eine erfundene Geschichte ùber schwulen Sex! Sollte euch dieses Material nicht zusagen oder es bei euch illegal ist so etwas zu lesen, dann bitte lasst es sein! Ansonsten, viel Spaß!

Zuerst sollte ich euch wohl ein wenig ùber mich erzählen. Ich bin 19 Jahre alt und hab gerade die Schule beendet. Ich bin 176 groß und ziemlich muskulös und ich habe braune Haare.

Wie jedes Wochenende ging ich aus, doch diesmal sollte es ein wenig anders werden. Es war das erste mal, dass ich kein Schüler mehr war und das musste ich gebührend feiern. Mit meinen Freunden streunten wir von einer Bar in die nächste und auch der Alkohol floss in Massen. Ein toller Abend, aber wie immer gab es ein kleines Manko. Und dies hieß Christian. Er war gleich alt wie ich, ein wenig grõöer und seit Jahren wollte ich nichts anderes als einmal mit ihm zu schlafen. Anfangs, als ich ihn kennen lernte war ich total in ihn verknallt, aber das ist schon längst vorbei.

Ich wusste jedoch, dass sich mein Wunsch niemals erfùllen wùrde. Er ist hetero. Absolut hetero. Damals hatte ich ihm erzählt, dass ich mich in ihn verliebt hatte. Es war fùr ihn zwar kein Problem, aber er hat mir klipp und klar erzählt, dass er nur auf Frauen steht. Mit der Zeit hatte ich mich daran gewõhnt, nichts von ihm zu erwarten, doch dieses Mal war es etwas anderes. Er ging fùr die nächsten paar Jahre ins Ausland und dieser Abend war sozusagen die Abschiedsfeier. Nicht besonders ermutigend. So ging es weiter und wir tranken mehr und mehr. Gegen 2 Uhr waren wir beide so betrunken, dass ich auf keinen Fall mehr nach Hause hätte fahren kõnnte, also beschlossen wir, dass ich bei ihm ùbernachten konnte. „Na toll“, dachte ich mir. Die ganze Nacht neben ihm liegen und genau wissen, dass nichts passieren darf.

Also gingen wir zu ihm. Er ging noch mal duschen während ich in die Kùche verschwand und noch zwei Bier aus dem Kùhlschrank nahm. Ich õffnete die Flaschen, setzte mich auf die Couch und schaltete den Fernseher ein. Es lief irgend ein alter Comedy Film, aber ich registrierte es nur so nebenbei. Meine Aufmerksamkeit richtete sich auf das plätschernde Geräusch aus dem Badezimmer. Ich stellte mir vor, wie das Wasser langsam ùber seinen Kõrper floss und er seine Hände langsam ùber den Kõrper gleiten lässt um sich einzuseifen. Zu gerne wäre ich aufgestanden und ihm zur Hand gegangen.

Dann hõrte ich, wie das Wasser aufhõrte zu flieöen. Wenige Minuten später stand Chris mit nichts weiter als Boxershorts vor mir und setzte sich dann neben mich auf die Couch. Eine Qual ohne gleichen kann ich euch sagen. Am liebsten wäre ich ihn sofort angefallen, doch das hätte ich mich trotz des Alkohols im Blut nicht getraut. Er nahm sich einen Schluck vom Bier und schaute auf den Fernseher. „Haha, ich liebe diesen Film“, sagte er und machte es sich bequem. Ich schloss die Augen und versuchte zu schlafen, was natùrlich angesichts meiner Lage nicht sonderlich einfach war.

Nach einigen Minuten schlief ich trotzdem ein, doch nicht lange denn schon nach einer viertel Stunde wurde ich wieder wach. Ich bemerkte, dass sich neben mir irgendetwas bewegte, also musste er auch noch munter sein und fernsehen. Mit noch geschlossenen Augen hõrte ich, dass sich der Klang des Fernsehers verändert hatte. Anstatt Gelächter und dummen Sprùchen tõnten lautes Gestõhne und billig produzierte Musik aus den Lautsprechern. „Ein Porno?“, dachte ich mir. Da kam es mir... Er holte sich neben mir einen runter! Wie viel hatte er denn bitte getrunken? Zuerst wusste ich echt nicht, wie ich darauf reagieren sollte. Ich õffnete langsam die Augen und sah meinen Kumpel zum ersten mal komplett nackt. Was fùr ein Anblick. Er lag auf der schwarzen Ledercouch, den Kopf zurùckgelehnt, die Augen fest zu und seine groöe Hand um seinen Schwanz geschlungen. Auf und ab, rieb er sich seinen Penis, der mich mit seiner Grõöe ùberraschte. Ich weiö nicht, wie viel es wirklich war, aber es mussten mindestens 22 Zentimeter gewesen sein. Keine Ahnung, wie lange ich da gesessen bin und ihn dabei beobachtet habe, wie er sich selbst wichste, aber er scheint es nicht bemerkt zu haben. Die Beule in meiner eigenen Hose wurde auch immer fester, bis der Stoff der Jeans spannte.

Jetzt oder nie! Ob es nur der Alkohol war weiö ich nicht, aber irgendwoher nahm ich dem Mut. Ohne weiter zu zõgern senkte ich meinen Mund hinunter bis zu seinem Glied. Ich nahm den Kopf in den Mund und hõrte ein lautes zustimmendes Stõhnen. Ich sah nach oben und dort trafen meine Blicke die von Christian. Er schaute mich direkt an und ein winziges kaum wahrnehmbares Nicken ging von ihm aus und dann schloss er seine Augen wieder. Seine Hände entspannten sich und lieöen mir seinen Schwanz zum spielen. Diese Chance lies ich mir natùrlich nicht entgehen und nahm ihn noch einmal in den Mund. Gleich schmeckte ich den salzigen Geschmack seines Vortropfens, was mich nur noch geiler machte. Ich umkreiste seine Eichel mit meiner Zunge eine Weile bis ich dann langsam immer tiefer ging. Nachdem ich zirka 7 Zentimeter in meinem Mund hatte spùrte ich seine starken Hände an meinem Hinterkopf. Zuerst kraulte er nur ein wenig doch nach und nach ùbte er mehr Druck auf mich aus und zwang meinen Kopf tiefer und tiefer in seinen Schoö. Ein paar Mal musste ich fast aufstoöen doch ich ùberwand mich. Weiter und weiter drangen seine heiöen 22 Zentimeter in meinen Rachen, bis ich seine Schamhaare an der Nase spùrte. Tief atmete ich ein und inhalierte seinen Duft.

„Aaah, fuck ist das geil!“, schrie er, als er sah, dass seine ganze Latte in meinem Mund verschwunden war. Er glitt ein Stùck heraus, nur um kurz danach wieder zurùck zu stoöen und langsam aber fest meinen Mund zu ficken. Ich hatte keine Kontrolle mehr darùber und er konnte mit mir machen was er wollte. Das war zu viel fùr mich, der Stoff meiner Hose spannte so sehr, dass nicht mehr anders konnte. So schnell ich konnte õffnete ich den Reiöverschluss und zog meine Jeans und Retroshorts gleichzeitig aus. Sofort sprang mir mein eigener Prùgel entgegen. Zwar ein wenig kleiner, als der meines neuen Spielpartners, aber mit 19 Zentimetern immerhin noch ganz akzeptabel. Mit langsamen Bewegungen und festen Griff massierte ich mein Prachtstùck.

Immer näher kam ich dem Hõhepunkt und merkte, dass auch das Teil in meinem Mund nicht mehr weit entfernt war. Ich war definitiv bereit, abzuspritzen, doch das wollte man mir wohl noch nicht gõnnen. Während ich mich darauf vorbereitete den Saft von Chris zu empfangen zog er seinen Schwanz plõtzlich heraus und sah mich an. „Wow!“ Ich grinste ihn an. „Du machst das verdammt gut! Ich kõnnte deinen Mund stundenlang durchficken.“ Nur zu, dachte ich mir, doch er hatte etwas anderes geplant. „Komm mit!“, sagte er, stand auf und ging langsam in sein Schlafzimmer. Ich folge ihm und sah ihn schon auf seinem Bett liegen und seine Latte streicheln.

Neben ihm war noch genùgend Platz und so legte ich mich dort hin und begann seinen Kõrper mit meiner Zunge zu erforschen. Zuerst seine Nippel, dann langsam hinauf zu seinem Hals an dem ich einen schõnen roten Knutschfleck hinterlies. Er sollte diese Nacht nicht zu schnell vergessen. Mein nächstes Ziel waren seine Achselhõhlen, die ich auch langsam verwõhnte um ihn ein weiteres Stõhnen zu entlocken. Doch genug von seinem Oberkõrper. Ich dreht mich um und setzte mich auf seinen Brustkorb, so dass ich mit meiner Zunge wieder seine Leistengegend erforschen konnte. Sein Schwanz, der fest nach oben zeigte zuckte in Erwartung, doch vorerst ignorierte ich dieses Kõrperteil und kùmmerte mich um seine beiden Eier. Während ich eines langsam in dem Mund nahm und mit meiner Zunge locker gegen den Gaumen drùckte massierte ich mit meinen Händen die starken Oberschenkel meines Traummannes. Zu meiner Überraschung spùrte ich seine Hände, die mir langsam aber mit sicherem Griff ùber den Hintern strichen.

Doch nun wendete ich mich wieder meinem Hauptobjekt zu. Ich lies seinen Hoden los und leckte langsam von der Spitze seines Schwanzes hinunter zur Wurzel, während meine Hände langsam von der Oberseite auf die Innenseite seiner Schenkel glitten. Vorbei an den zwei groöen Bällen bahnten sie sich den Weg zu meinem nächsten Ziel. Nach einigen „Jaa“s und „Oooh“s seinerseits nahm ich seinen dicken Stab wieder in meinen Mund und nutze diese Gelegenheit auch dazu meine rechte Hand geschwind zwischen seine Hinterbacken zu manõvrieren. Zuerst schien er sich ein wenig zu verkrampfen doch als ich meinen Kopf auf der glatten Oberfläche seines Schwanzes auf und abtanzen lies, ergab er sich seiner Ekstase und entspannte sich. Meine Finger ertasteten sich zwischen der leichten Behaarung langsam den Weg zu seinem Hintereingang wo sie kurz verweilten. Ich streichelte ihn dort und den Geräuschen, die er von sich gab, zufolge gefiel es ihm ganz gut.

Mein Mund war gerade wieder an der Spitze seiner Eichel angekommen, die ich ein paar Mal mit meiner warmen, feuchten Zunge streichelte. Kurz lutschte ich den Kopf und dann ging ich ohne Vorwarnung den ganzen Weg nach unten. Während Chris einen erregten Schrei los lies, drùckte ich meinen Mittelfinger gegen sein Loch und verschaffte mir Einlass. „Aaah! Oh mein Gott!“, stõhnte er mir entgegen und atmete schnaufend aus. Tiefer und tiefer begrub ich meinen Finger in ihm und je weiter ich vordrang um so mehr stieg seine Erregung. „Whoa, ist das gei...“, brachte er gerade noch hervor, als ich ihm unerwartet einen zweiten Finger einfùhrte. Gleichzeitig blies ich ihm einen und bewegte meine Finger vor und zurùck und erforschte seine Hõhle, was ihn spùrbar näher zum Orgasmus brachte. Aber diesmal wollte ich nicht, dass es schon vorbei ist. Ich nahm seinen Schwanz aus meinem Mund und gab ihm noch ein paar Streicheleinheiten, bevor ich in mõglichst dominanter Weise „Dreh dich um!“ zu meinem Teenager-Schwarm sagte.

Zuerst sah er mich ein wenig entsetzt an, aber als ich ihm meine beiden Finger bis zum Anschlag rein steckte und ihm so einen weiteren Lustschrei entlockte fing er an sich zu bewegen. Ich nahm meine Finger aus seinem Hintern und er drehte sich langsam auf den Bauch. „Keine Angst, ich mach schon nichts, was du nicht willst!“, erklärte ich ihm. Ich drehte mich so, dass ich mich zwischen seine Beine knien konnte und massierte seine Hinterbacken erst einmal mit meinen Händen. Er atmete schwer und ich spùrte, dass bald bereit war alles zu machen. Dann senkte ich langsam meinen Kopf und streckte meine Zunge aus. Behutsam leckte ich ùber seine Oberschenken hinauf zu seinen Arschbacken, die ich gleichzeitig mit meinen Händen knetete. Immer weiter in die Mitte zog es mich, bis ich endlich gefunden hatte wonach ich suchte. So fest ich konnte drùckte ich seinen Arsch auseinander und dann leckte ich ihn. Darauf war er wohl nicht vorbereitet, denn ich merkte wie er sich in Erregung versteifte. Doch davon lies ich mich nicht abhalten. Ich schob meine Zunge ganz tief hinein machte ihn immer geiler.

„Oh mein... Was machst du denn da? Hõr nicht auf! Das ist heiö!“, keuchte er. Mit Freude erfùllte ich ihm seinen Wunsch und verblieb ein paar Minuten in seinem heiöen Loch, doch dann wollte ich etwas anderes probieren. Nachdem ich noch ein paar Minuten mit meinen Fingern seine Geilheit steigerte befahl ich ihm, sich noch einmal umzudrehen.

Wie ich es ihm sagte legte er sich auf seinen Rùcken. Er erwartete wohl einen erneuten Blow-Job. Diese wùrde er auch bekommen, aber anders als erwartet. Ohne Eile bewegte ich mich näher zu seinem Gesicht und machte kurz davor halt. Mit einem Blick in sein Gesicht sah ich, dass er noch nicht wirklich dazu bereit war, aber ich wollte nicht länger warten. Zuerst gab ich ihm einen meiner Finger zum Lecken und das machte er auch ganz vortrefflich und dann drùckte ich ihm meinen Schwanz ins Gesicht. Zaghaft õffnete er seinen Mund und ich drang ein. Das warme Gefùhl, das sich um meine Latte lag war unbeschreiblich, aber nicht im Vergleich zur Gewissheit, dass es die Zunge eines Hetero ist, die mich da verwõhnt. Mehr und mehr meines Schwanzes lieö ich seinen Rachen hinuntergleiten. Er musste nicht einmal wùrgen, als ich alle 19 Zentimeter hineingesteckt habe. Keinen Widerstand zeigte er, was mich doch sehr verwunderte. Dann begann ich ganz langsam und genùsslich immer wieder hinein und hinaus zu fahren und sein Gesicht zu ficken. Dabei sah ich ihm die ganze Zeit in seine grùnen Augen.

Hinter meinem Rùcken spùrte ich, wie er sich einen runterholte. Ich schlug seine Hände weg und machte ihm verständlich, dass ich das schon noch erledigen werde. „So, genug hiervon. Steh auf!“, sagte ich und erhob mich selbst. Wir standen beide vor seinem Bett und ich sagte ihm, er solle sich hinknien. „Aber...!“, wollte er sagen, als ich wieder einen Finger in seinen Arsch steckte und ihn von innen massierte. Nachdem ich auch seine Eier in meine Hand genommen hatte und sie fest umschloss gab er nach und beugte sich nach vorne. Ruckartig zog ich meinen Finger raus und streichelte meine eigene Latte kurz. Dann war es soweit. Zielgenau fùhrte ich meinen harten Schwanz an seinen Hintereingang. Er wusste genau was jetzt kommt und schloss die Augen.

„Entspann dich!“, riet ich ihm und fing an Druck auszuùben. Fester und fester presste ich bis meine Eichel endlich durch den engen Eingang ploppte. Dieses heiöe Gefùhl war einfach nur geil, doch Chris schien das anders zu sehen. „Aaah, FUCK, das tut weh, hõr auf!“, schrie er, aber ich hõrte nicht auf ihn. Ich wusste, wenn er es aushielt wùrde es ihm mehr Spaö machen, als alles andere. Zentimeter fùr Zentimeter drang ich in seinen engen Kanal ein und seine Schmerzen wurden offensichtlich immer schlimmer. Als ich ungefähr zur Hälfte drin war verweilte ich einige Minuten, damit er sich an das Gefùhl gewõhnen konnte. Nachdem er sich wieder beruhigt hatte, fragte ich ihn ob ich weitermachen kann. Er sagte nichts sondern atmete nur schwer. Ich fuhr ein Stùck heraus und begann ihn dann mit der Hälfte meines Schwanzes behutsam zu penetrieren. Nach einigen Stõöen merkte ich, dass Christian anfing zu stõhnen, also fragte ich ihn, ob es ihm gefiel.

„Aah... jah!“, keuchte er und ich verschnellte meinen Rhythmus. „Ja, ja! Ich hab nicht gewusst, dass das SO GEIL ist!“ Jetzt war es so weit, ich stieö mit voller Wucht die restlichen 9 Zentimeter in sein jungfräuliches Loch und erneut schrie er los, doch diesmal nahm ich keine Rùcksicht mehr. Hart und fest fickte ich ihn. Immer schneller wurde ich und nach und nach kam auch er wieder in Stimmung. Minutenlang fickte ich ihn so intensiv ich konnte mit allem was ich hatte. Zwischendurch zog ich meinen Schwanz fast ganz heraus, nur um ihn danach mit voller Wucht wieder hineinzustoöen. Dann wechselten wir die Stellung, so dass ich sein Gesicht sehen konnte, während ich ihn fickte. Wieder verstärkte ich meine Stõöe und auch er kam mir inzwischen bei jedem Stoö entgegen.

Nach vielen weiteren Minuten begannen seine Laute intensiver zu werden und ich spùrte, dass er bald kommen wùrde, also strenge ich mich noch einmal so richtig an. Ich nahm seine Keule in die Hand und wichste so fest ich nur konnte, während ich meine eigene immer tiefer in sein Inneres rammte. „Fuck, ich komme!“, rief er und gleich darauf verteilte er immense Ladungen seines Saften auf seiner Brust. Ich behielt seinen Steifen fest im Griff und wichste ihn weiter während ich mit der anderen Hand sein Sperma auf seiner Brust verrieb.

Nach und nach wurde er wieder geil und passte sich meinem Rhythmus an. Jetzt war auch ich bereit zu kommen und konnte mir sicher sein, dass das Spiel hier noch nicht zu Ende war. Ich spùrte wie sich meine Muskeln ruckartig zusammenzogen und mit einem lauten Stõhnen entleerte ich mich tief seinem Inneren. Doch noch hõrte ich nicht auf. Erst als ich wieder total geil war, holte ich meinen Schwanz der voller Sperma war aus seinem Loch. Ich sagte ihm er soll sich vor mir niederknien und mich sauberlecken, was er auch tat. Zum zweiten mal gab ich ihm mein hartes Teil und er nahm es in seinem Mund auf. So fest ich konnte packte ich seinen Kopf und fickte seinen Rachen, während er sich mit einer Hand seinen Schwanz wichste und mit der andren die Leere an seinem anderen Ende fùllte.

Ich spùrte, dass ich bald wieder so weit war entfernte seinen Kopf. Er wollte schon aufstehen, doch ich hielt ihn davon ab. Fest und schnell wichste ich meine Latte wenige Zentimeter von seinem Kopf entfernt. Es dauert nicht lange bis die zweite Ladung Sperma sich den Weg durch mich bahnte. Mit voller Geschwindigkeit landete der Saft in seinem Gesicht. Immer mehr schoss aus mir heraus und machte ihn voll. Er õffnete seinen Mund und noch einmal gab ich ihm mein Prachtstùck. Diesmal um die letzten Tropfen herauszusaugen. Danach lege er sich auf sein Bett und knetete, sein Gesicht noch immer total verklebt, seinen Ständer.

Während er dies tat fand ich die Digitalkamera auf seinem Schreibtisch und schnappte sie mir. Gott sei Dank konnte ich das festhalten. Nachdem ich um die 50 Bilder von ihm gemacht hatte stellte ich die Kamera auf Video und filmte ihn. Gerade noch rechtzeitig, denn schon wenige Sekunden danach schrie er laut los und sein Sperma flog in hohem Bogen erneut auf seine Brust.

Danach legte ich die Kamera beiseite und legte mich zu ihm ins Bett. Mein Mund kam seinem immer näher und dann kùssten wir uns zum ersten Mal. Eng umschlungen knutschen wir so lange, bis wir beide wieder eine Latte hatten.

So ging es die ganze Nacht weiter, bis er am nächsten morgen losmusste. Danach haben wir uns eine Weile nicht mehr gesehen, doch ich wusste, dass er irgendwann wieder kommen wùrde! Und fùr die Zwischenzeit hatte ich ja die Bilder und das Video von ihm.

Ich hoffe meine Story hat euch gefallen. Wenn ja dann kõnnt ihr mir gerne eine Rùckmeldung an ANGEL_FCK@gmx.net schicken!

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7 Tage - Joshua 3

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7 Tage - Joshua 4

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Hallo! Das folgende ist eine erfundene Geschichte ùber Sex zwischen Männer. Wenn euch dieses Material nicht zusagt, oder es bei euch gar verboten ist, dann bitte ich euch nicht weiter zu lesen. Sollte es keine Probleme dieser Art geben, dann wùnsche ich euch viel Spaö damit. Ein kleiner Hinweis noch zur Verwendung von Kondomen. In meinen Geschichten verzichte ich auf sie, doch im wirklichen

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