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1. Wahre Geschichte / Mein geilster Sex

by AndyHotGay


Diese Erzählung beruht auf Wahre Gegebenheiten nur die Namen wurden geändert. Ich mõchte darauf hinweisen, dass es sich hierbei um Sex unter Männern handelt.

Ich war damals 28 Jahre, 181cm groö und wie mein Freund heute noch meint auch sehr sportlich durchtrainiert. Ich war immer sehr schùchtern und ich weis, als ich im Alter zwischen 20 und 26 Jahre war, war ich wohl der Schwarm sehr vieler sùöer Boys und zu meinem Laster auch vieler Girls. In Karlsruhe, wo ich aufgewachsen war, wurde ich heiö gehandelt. Unter den Typen wurde wohl immer gewettet wer es wohl schaffen wird mich ins Bett zu bekommen wenn ich es mal ùberwunden habe und in ein Szenekneipe gegangen bin. Selbst bei meiner Hausbank hatte ich einen heiöen Verehrer von dem ich immer wieder heimlich ùber einen Freund von Ihm Liebesbriefe zugesteckt bekam. Ich war aber damals eigentlich nur in meinen Arbeitskollegen verknallt und wie ich heute weis, er auch in mich aber ich wusste damals seine Zeichen nicht zu deuten. Ich weiö nur er war mein Traum und ich wohl seiner. Ich war damals 22 und er 26 Jahre, genau so groö wie ich, blonde (natùrliche) Haare. Stahlblaue Augen und eine Figur, lecker. Na ja, er war nebenbei Modell fùr Unterwäsche. Da wir beide in einer Chemiefabrik arbeiteten, haben wir uns nach der Arbeit nicht selten Nackt gesehen weil wir immer geduscht haben. Aber ich merke gerade, ich schweife ab.

Auf jeden Fall hatte und habe ich immer geile Fantasien was ich gerne erleben mõchte. Und so kam es, dass ich im Sommer vor 6 Jahren an einem Samstagabend, wie des Öfteren Thomas zu Besuch hatte, der mich heftig rannahm. Danach Quatschten wir wie so oft ùber meine Fantasien aber ich wusste, dass es mit meinen Problemen bezùglich der Kondome und die damit verbundene Allergie nie Wirklichkeit werden wird. Ich wùnschte mir so sehr, dass ich einmal von mehr als nur einem Schwanz gefickt werden wùrde. Aber wenn mich Thomas 10 Minuten gefickt hatte, merkte ich schon, dass mein Darm ganz wund wurde und nicht selten blutete die ganze Angelegenheit. Wie mir dann ein Arzt bestätigte, war und bin ich gegen Gummis allergisch. Auf jeden Fall Thomas ùbernachtete an diesem Freitagabend bei mir weil mein Freund geschäftlich unterwegs war. Er wusste aber von Thomas. Mit meinem Freund fickte ich natùrlich ohne Gummi. Am Samstag frùh verlieö mich Thomas mit einem frechen Grinsen. Was dieses Grinsen zu bedeuten hatte sollte ich später erfahren. Ich bekam bereits gegen 11:00h einen Anruf von Ihm, in dem er mir befahl heute Abend bei Ihm zu erscheinen, um 20:00h und zwar mit sehr gut gespùltem Darm. Essen durfte ich auch nichts den Tag ùber. Seltsam, dachte ich mir, bis jetzt war Thomas doch immer bei mir und ich war nie bei Ihm gewesen. Thomas wusste, dass ich sehr darauf abfahre Befehle zu erhalten, vor allem wenn es dabei um meinen Arsch geht, denn auch damals wollten die Typen einfach nur meinen Arsch ficken wenn sie Ihn sahen obwohl ich eigentlich immer der aktive war. Aber irgendwann fand ich mich damit ab, dass ich immer die Schwänze in meinen Arsch bekam und nicht umgekehrt auch wenn ich danach wie immer Probleme hatte. An diesem Abend sollte sich sowieso alles ändern.

Nach dem Telefonat zitterte ich am ganzen Kõrper. Was hatte er vor? Ich hatte keinen blassen Schimmer. Gegessen hatte ich an diesem Tag nichts, wie mir befohlen wurde. Na ja, mein letztes Essen war Freitagmittag. Ich war aber auch so aufgeregt, dass an Essen nicht mehr zu denken war. Ich machte mir abends eine Darmspùlung, duschte und rasierte noch einige Stellen nach, damit ich schõn Aalglatt war wie immer. Immer wieder musste ich feststellen, dass zumindest die Allergie einen kleinen Vorteil hatte. Ich hatte nämlich nicht nur Probleme mit den Gummis, sondern auch mit der Haut was mein Hautarzt mit UV-A und UVB-B Strahlung super in den Griff bekam. Was wiederum zur Folge hatte, dass ich Sommer wie Winter immer geil braun gebrannt war. Auch diese weiöe Stelle am Arsch hatte ich nicht, wie es beim Solarium entsteht durch das liegen, denn in den medizinischen Solarien steht man.

Ich war nun angezogen und startklar aber ich ùberlegte wieder. Soll ich das machen? Sein Ton war am Telefon so merkwùrdig. Angst ùberkam mich. Aber die Neugierte war stärker. Ich fuhr die Strecke wie er sie mir am Telefon beschrieben hatte. Leider, wie es bei mir immer wieder vorkam verfuhr ich mich und er lotzte mich per Handy zu sich nach Hause. Um 20:10h war ich bei Ihm vor der Haustùre, alle meine Knochen zitterten. Ich stand vor einem Mehrfamilienhaus, suchte also nach seinem Namen auf dem Klingelbrett. Aha, ganz oben wie soll es auch anders sein. Er stand in der Tùr, angezogen, grinste mich an. Er war im Übrigen 3 Jahre älter wie ich etwas grõöer wie ich und schlank. Im Hintergrund als er mich begrùöte hõrte ich noch andere Stimmen. Er brachte mich ins Wohnzimmer, dort saöen noch 4 Typen. Einer wurde mir als Sven vorgestellt, etwas kleiner wie ich in meinem Alter aber gut das doppelte von meiner Figur aber nicht dick. Dann war da ein Michael, etwas älter wie ich auch etwa 180cm groö und schlank. Dominik, genau so alt wie ich sehr sportliche Figur, von dem was ich sehen konnte, mit seinen dicken Oberarmen. Auch so groö wie ich und grinste mich frech an. Horst, der älteste mit 35 Jahren, auch meine Grõöe aber sehr schlank. Und dann war da noch ein etwa 22 Jähriger Typ, etwa 170 groö und sehr schmächtig. Alle vertieften sich wieder in Ihr Gespräch als wir uns vorgestellt hatten, ich dachte was soll denn das, sind die sauer weil ich zu spät bin und vor allem. was wird das hier. Ich traute mich nicht zu fragen. Auf einmal stand Thomas neben mir mit einem Getränk, stellte es mir hin und sagte mit ernster stimme: „Austrinken, und zwar auf ex!“. Ich nahm das Glas und trank, es sah aus wie Orangensaft. Es war auch Orangensaft nur sehr verdùnnt mit Wodka und wie ich später bemerkte auch noch etwas anderes, was ich bis heute nicht herausbekommen habe und auch bis heute Ihr Geheimiss blieb. Nun hatte ich ùber 36 Stunden nichts gegessen und Alkohol war noch nie mein Ding. Was das fùr eine Wirkung hat, kann sich jeder vorstellen. Ich bekam danach noch ein Glas hingestellt, durfte mir aber da beim trinken Zeit lassen. Die Typen erzählten und erzählten Untereinader und beachteten mich ùberhaupt nicht. Es kam mir vor als wenn die Typen sich schon ewig kennen wùrden. Ich versuchte wenigstens mit Thomas ins Gespräch zu kommen und sagte Ihm, dass ich nach dem Gemisch auf keinen Fall mehr Heim fahren kann. Er grinste nur und meinte: „Sùöer, so schnell kommst Du hier heute nicht weg“.

Ich hõrte den anderen weiter zu und merkte nach ca. 20 Minuten (genau kann ich es heute nicht mehr sagen), dass alles um mich herum immer weiter weg verschwand. Stimmen hõrte ich nur noch irgendwie verschleiert und auch meine Kräfte schwanden. Was war los mit mir? Den anderen schien meine Veränderung nicht verborgen zu bleiben, denn einer der Typen sagte dann: Es scheint zu wirken und schlagartig wurde die Unterhaltung beendet. Die Typen zogen sich alle Nackt aus, ich muss wohl dagesessen haben wie ein Schluck Wasser in der Kurve. Ich wurde von unzähligen Händen betatscht, gekùsst und ausgezogen. Wehren konnte ich mich sowieso nicht. Das Gefùhl war unbeschreiblich. Ich bekam alles mit und fùhlte alles nur denken und gegen irgendwas wehr konnte ich mich nicht. Ich war splitter Nackt die Typen konnten alles von mir sehen. Scheiöe dachte ich, da muss ich jetzt wohl durch was immer passiert auch wenn es mein letzter Tag in meinem Leben sein wird. Die Typen spielten weiter an mir herum, spreizten mir die Beine und fuhren mit Ihrer Zunge durch meine Rosette. Dominik meinte zu Thomas, da hast Du uns ja ein sùöes leckeres Kerlchen besorgt. Dominik hatte auch den grõöten Schwanz von allen, 22x6. Sie leckten mich weiter nun erforschten sie meine Rosette mit Ihren Zungen genauer und lieöen kräftig Speichel in meiner Grotte. Irgendwann wurde ich dann hochgehoben und von 2 Typen gestùtzt, denn laufen konnte ich so gut wie gar nicht. Thomas sagte zu mir: „So nun gehen wir ins Spielzimmer“, was immer das sein sollte war mir total egal. Auf dem Weg dahin blieben alle auf einmal auf dem Flur stehen und ich verspùrte etwas an meinem Hintereingang. War es eine Zunge? Nein dafùr war sie zu Massig.

Es war Dominik, der sich mit seinem Schwanz in mich bohrte. Wie gesagt, wirklich denken, was da gerade passiert war nicht drin. Dominic sagte nur: „Ich muss diesen Arsch jetzt haben“. Das Gefùhl war unbeschreiblich geil wie er seine 22cm ganz in mich hinein bohrte. Er war auch total rasiert am Schwanz und auf der Brust. Er braucht nur ein paar Stõöe und spritzte mir eine Megaladung in mein innerstes. Ich nahm zu diesem Zeitpunkt ùberhaupt nicht war, dass Dominic mich gerade ohne Gummi gefickt hatte. Es ist nicht zu glauben, ich dachte auch ùberhaupt nicht nach darùber. Nach dem Orgasmus in mir von Dominic wurde ich weiter geschleppt in Richtung Spielzimmer. Dort angekommen hing an der Decke festgemacht ein Sling auf den ich gehoben wurde. Meine Hände wurden mit Handschellen an den Ketten ùber meinem Kopf recht und links befestigt. Die Beine wurden durch Schlaufen an den beiden unteren Ketten befestigt. So lag ich nun da, meine Rosette schon aufgebohrt und fùr jedermann zugänglich. Nun bohrte sich Seven in mich hinein nach dem er sich auf den Schwanz gespuckt hatte. Sven hatte einen Schwanz von Europäischen Verhältnissen (18x5). Er meinte zu Dominic: „Mein Gott wie viel hast Du denn da rein gespritzt, wohl 14 Tage ohne Sex gewesen“. Dominic meinet nur: „So ungefähr“ und rieb sich schon wieder den Schwanz hart. Sven fickte mich ca. 10 Min dann zog er sich aus mir heraus ohne abzuspritzen und Michael machte sich mit Spucke seinen Schwanz klar und schob ihn rein. Michael hatte ein Verhältnismäöig kleiner Schwanz, 11x3cm aber er hatte es echt drauf. Seine Technik war einfach nur geil und er spritze 10 Minuten später sein Sperma rein. Ich spùrte bei Ihm richtig das pochen des Schwanzes und auch wie sich mein Loch fùllte. Sven stand daneben und rief gleich Dominic: „Schiebe mal das Sperma weiter rein sonst läuft ja gleich alles wieder raus“. Das lieö Dominic sich nicht 2-mal sagen und schob seinen Spaltenspreizer in mich hinein. Ich bekam hin und wieder ein Fläschchen vor die Nase gehalten was mich fast besinnungslos machte wenn man denkt was ich sonst so alles schon intus hatte. Dominic zog sich nach ein paar Stõöen wieder raus aus mir und Sven war wieder an der Reihe. Sein Schwanz war noch schõn ein geschleimt so das er ohne groöe Mùhe wieder in mein Loch flutschte. Dominic meinte zu Ihm: „So Sven, jetzt zeig mal was in Dir steckt“ und Seven hämmerte mich richtig durch. Nach 15 Minuten kam auch er mit groöem Gestõhne in meinem Darm. Auch bei Ihm kam kräftig was aus den Eiern. Ich sprùhte jeden Schuss den er machte und Dominic musste wieder etwas Platz schaffen in meinem Darm, denn nun kam Thomas an die Reihe. Er schob mir seinen Schwanz trocken rein, denn meine Grotte war feucht genug. Er grinste mich an und sagte mir als er langsam in mich eingeleitete: „Wie lange habe ich es mir gewùnscht deinen geilen Arsch ohne Gummi zu ficken. Immer wenn ich Dich gefickt habe, habe ich davon geträumt es wäre ohne Gummi“. Als er das sagte versuchte ich mit allen Kräften einen klaren Gedanken zu fassen. Mir viel auf, dass mein Loch nicht brannte wie Feuer, wie es mit Gummis immer Fall war und ich fand es einfach nur geil. Was ich bis dahin noch nicht wusste, dass die Typen mit dieser Aktion auch noch ein weiteres Ziel verfolgten. Auch Thomas brauchte nicht lange bis er mit einem Aufschrei seinen Nektar in mir verteilte. Er war auch viel geiler bei diesem Fick wie wenn er bei mir zu Hause war. Dominic war sofort wieder zur Stelle als Thomas sich aus mir rauszog und schob seinen Hammer wieder in mein Sperma versautes Loch. Langsam verspùrte ich einen Druck, denn es waren ja schon 4 Ladungen drin. Dominic sagte zu mir: „Ganz ruhig bleiben Du Hure“. Ich verspùrte, dass etwas mit hohem Druck in mich hinein gepresst wurde. Ich blieb aber ganz ruhig, denn ich wollte einfach mehr haben in mir. Und nun kam der 22 Jährige, der Übrigends Lukas hieö, der nun auch seine 16x4 in mich schieben wollte und es natùrlich auch tat. Denn eigentlich war Lukas auch nur passiv und nur als Ersatz fùr mich dabei falls ich abends nicht erschienen wäre oder ich irgendwie nicht mitgespielt hätte. Er meinte nur zu mir: „Wenn ich schon keinen Schwanz in meine Pforte bekomme dann will ich wenigstens etwas auf meine Kosten kommen. Und bei dem geilen Arsch steche sogar ich zu“. Nach dem auch Lukas sein Eiweiögemisch in mir verteilt hatte wurde mir ein Plug in mein Loch geschoben. Lukas meinte dann: „Ich glaube, ich werde hier heute sicher nicht mehr gebraucht“, und verabschiedete sich von mir mit den Worten: „Mach Dir keine Gedanken, die sind noch lange nicht mit Dir fertig“.

Alle verschwanden nun aus dem Zimmer und ich war alleine mit mir. Das Denken viel zwar schwer aber es wurde besser. Ich dachte ùber das gerade passierte nach. Ich fand es nur geil und ich wollte mehr haben. Auf der anderen Seite machte ich mir Gedanken, wie ich es meinem Freund bei bringen sollte, denn sagen musste ich es Ihm was hier heute passiert war und wahrscheinlich noch passieren wird. Es wäre auch nicht fair Ihm gegenùber es Ihm nichts zu sagen. Wir hatten zwar eine lockere Beziehung aber oberstes Gebot war: Wenn Sex mit Fremden dann nur mit Gummi und das auch trotz das ich diese Probleme hatte. Schlieölich konnte ich ja aktiv bei den Typen sein, denn mein Schwanz hat keine Probleme mit den Gummis. Das ist aber leichter gesagt als getan wenn die Typen dann immer Ihren Schwengel in einem versenken wollen.

Nach einiger Zeit kam Dominic wieder rein gefolgt von Thomas. Dominic zog den Plug aus mir raus und fingerte in meinem Loch herum. Irgendwann hatte er schleimige Finger, schmierte damit seine Eichel ein und setzte diese an meinem gefùllten Loch an. Thomas hielt mir wieder ein Fläschchen unter die Nase und kurz drauf wurde ich wieder tierisch rattig. Dominic jagte gerade seinen Schwanz in meinen Darm ohne Rùcksicht zu nehmen auf mich. Dominic sagte zu Thomas: „Ich denke, dass ich Ihn jetzt lang genug geschont habe“. Thomas: „Dann schlage mal das Eiweiö da drin schaumig“. Dominic fickte mich eine ½ Stunde und auch die anderen beiden kamen derweilen wieder ins Zimmer. Rechts von mir stand Kleiderschrank etwa 1 Meter entfernt der 2 Spiegeltùren hatte. Ich konnte genau sehen wie Dominic in mich hinein fickte. Ich konnte auch sehen wie das Sperma rund um mein Loch und um Dominics Schwanz richtig schneeweiö wurde. Nun richtet sich das erste Mal auch mein Schwanz auf, denn der Anblick war nur geil. Ich war Glùcklich sowas erleben zu kõnnen und das ganz ohne Schmerzen nur mit geilen Gefùhlen. Dominic entlud sich wie gesagt nach einer ½ Stunde Dauerfick mit lautem Gebrùll in mir. Irgendwie hatte ich das Gefùhl mir wùrde das Sperma in den Bauch flieöen. Dominic zog seinen Schwanz aus mir raus und da dieser total versaut war mit Sperma nahm er seine rechte Hand setzte an der Schwanzwurzel an und zog sie bis nach vorne ùber seine Eichen. Das Sperma war jetzt in seiner Handfläche. Er schaute sich um und sah, dass Thomas auch schon wieder bereit war. Er schmierte den Schwanz von Thomas mit dem Sperma ein und Thomas schob sich in mich hinein. Thomas fragte mich irgendwann während seinem heftigen Ficks: „Und wie fùhlt man sich als Nutte?“ Ich sagte einfach nur: „GEIL“.

Nach dem auch Thomas wieder mit groöem Getõse in mir gekommen war, wurde ich von Dominic und Sven aus dem Sling befreit. Sie packten mich an den Beinen und Armen und warfen mich in das Bett, das auch in dem Zimmer war. Ich musste in die Hundestellung gehen und wurde nun von Sven durch gehämmert bis auch er abermals in mir kam. Auch Michael lies sich nicht lange bitte und schob mir seinen Schafft gleich rein, nach Svens verlassen meiner Grotte. Danach waren alle tierisch fertig. Dominic fragte mich ob ich das Sperma auch ohne Plug in mir behalten kõnnte weil er wusste, dass es fùr meinen Darm nicht sonderlich gut war bezùglich meiner Allergie. Ich sagte nur noch ja, ich war ohnehin fertig von dem von dem langen Ficks. Ich bin dann auch sofort eingeschlafen. Die anderen haben sich auch in das Bett dazu gelegt. Nun war es Sommer und es war ziemlich heiö in der Dachwohnung. Thomas hatte zwar das Dachfenster aufgemacht. Decken brauchten wir alle keine so heiö war es. Zu meinem Pech konnte ich leider nicht sehr lange schlafen denn in dieser Nacht war Vollmond. Dieser schien durch das Dachfenster und wohl ùber meinen Kõrper da ich auf dem Bauch lag, dass meine Rosette die schõn frei lag richtig geil beleuchtet wurde. Jeder der schon mal mehr als 2 Ladungen in sich hatte, weis, dass man nicht ganz trocken bleibt. Zumal die Typen meine Rosette nach dem Fick sowieso nicht sauber gemacht hatten und ich auch nicht dran durfte. Auf jeden Fall muss wohl der Anblick meiner Rosette und das geil rauslaufende Sperma Dominic wieder auf den Plan gerufen haben. Ich wurde auf jeden Fall wach und Dominic steckte bereits tief in meinem Darm. Ich schrie auf, Thomas hielt mir wieder das Fläschchen unter die Nase und in kùrzester Zeit war ich nur noch ein Loch das gestopft werden wollte. Dominic feuerte mir auch diesmal sein Sperma in den Darm. Ab da habe ich dann aufgehõrt zu zählen wie oft ich von wem was bekommen habe. Irgendwann in den frùhen Morgenstunden konnte ich dann etwas schlafen.

Gegen 07:30h wurde ich wach weil Michael bereits schon wieder an meiner Rosette herumspielte die nun langsam auch etwas schmerzte. Dann kam das auf was die Typen noch aus waren. Wer schon mal mehrere Ladungen in sich hatte und diese in sich behalten hatte, der wird wissen, dass Sperma dann einen wirklich geilen Geruch bekommt. Es riecht leicht nach Fisch, eigentlich ein unbeschreiblicher Geruch aber wirklich geil. Das wollten die Typen riechen, während des Flickens und deshalb durfte ich den Tag davor nichts Essen. Ich wurde nochmals wirklich heftigst von allen 4 in den Arsch gefickt und alle 4 spritzten wieder in mir ab. Danach durfte ich mich anziehen und sollte mit den Ladungen in mir nach Hause fahren. Es war ein irres Gefùhl zu wissen und zu spùren was man in sich herum trägt. Wir hatten noch etwas miteinander gesprochen. Dominic hatte mal grob ùberschlagen wie viel Sperma denn in mir sein musste und er kam auf wenigstens 12 Ladungen. Sven meinte zu mir, dass er vorher mein Bild gesehen hatte von Thomas, er aber nie gedacht hätte, dass so ein Typ wie ich sowas mit sich machen lässt. Ich meinte nur, ich habe es auch nicht gedacht aber ich habe es auf keinen Fall bereut.

Ich ging also dann von Dannen und dachte auf der Nachhause fahrt wie ich es nun meinem Freund bei bringen werde und vor allem wusste ich das er auch bald nach Hause kommen wùrde und bis dahin musste alles an Sperma aus mir raus sein damit er erst einmal nichts merkt wenn er mich auch gleich ficken wollte. Denn nicht selten war er scharf wenn er nach Hause kam. Leider hatte ich diese Rechnung ohne den Wirt gemacht denn mein Freund war schon zu Hause als ich Heim kam. Das alles war ja noch nicht so schlimm aber er wollte gleich ùber mich rùber denn er hatte sich schon einen Porno eingelegt um sich selbst einen runter zu holen. Also wusste ich gleich raus mit der Wahrheit. Ich hatte mir aber auch fest vorgenommen, wenn er es nicht tolerieren wird, wùrde ich die Beziehung beenden. Denn diese Nacht hatte mein Leben absolut geändert und ich wollte nicht mehr diese Schmerzen beim Ficken. Ich erzählte Ihm also was passiert war und auch das noch alles Sperma in mir war. Ich sagte Ihm auch, dass ich um Ihm nicht zu schaden auf jeden Fall die Beziehung beenden wùrde wenn auch unter Tränen. Er schaute mich an grinste und sagte: „Weist Du noch als wir damals den Besuch von dem Typen mit dem Pferdeschwanz hatten und er das Gummi nicht ùber seinen Riesigen Schwengel bekam?“ Ich sagte: „ Ja“. Er sagte: „Damals hätte ich Ihn fast ohne in Dich hinein gelassen aber weil wir eine Vereinbarung hatten musste der Typ ohne Fick nach Hause. Wie Du die ganze Zeit gelitten hast habe ich bemerkt und ich finde es nun ganz gut so wie es passiert ist und nun wirst Du meinen Schwanz auch noch spùren bekommen, denn dass lasse ich mir nicht entgegen“. Ich zog mich aus er schaute sich mein Loch an, er war schon nackt. Er fingerte in meinem Loch herum und holte sich Sperma als Gleitmittel fùr seinen Schwanz heraus und fùhrte seinen Schwanz 19x5 in mein gefùlltes Loch ein. „Hmmm, das ist ja nur geil in Deinem Loch, da haben die aber super Arbeit geleistet. So ein geiles Gefùhl hatte ich in Dir noch nie. Ich denke Du wirst wohl õfters Sperma in Deiner Grotte haben damit sich mein Schwanz darin wohl fùhlen kann“. Er brauchte zum Glùck nicht so lange bis er in mir kam und auch ich kam jetzt wie ich noch nie zuvor in meinem Leben gekommen war. Danach ging ich auf das Klo um den geilen Saft wieder in der Kloschùssel los zu werden, denn jetzt drùckte das ganze schon etwas. Ich dachte, es wùrde gar nicht aufhõren soviel Sperma lief aus mir raus. Eigentlich auch viel zu schade um es den Gully runter zu spùlen.

Ende der Geschichte.

Wie schon erwähnt ist es wirklich so passiert. 6 Wochen später wurde die Aktion nochmals mit mir durchgezogen. Da ich aber wusste was passieren wird, war es nicht dasselbe wie beim letzten Mal. Vielleicht hat der eine oder andere auch geile versaute Vorstellungen in dieser Art und wùrde sie gerne ausleben. Ich selbst wohne im Raum Kõln. Gerne dùrft Ihr an mich schreiben

AndyHotGay@gmx.de

Noch eine kurze Info: Diese Aktion ist zwar so passiert aber Ihr solltet wirklich wenn mõglich immer mit Gummi ficken. Ich weis, dass das was hier gelaufen ist eigentlich nicht passieren sollte und auch die Moralapostel brauchen sich hierzu nicht zu äuöern.

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1. Wahre Geschichte / Mein geilster Sex

Diese Erzählung beruht auf Wahre Gegebenheiten nur die Namen wurden geändert. Ich mõchte darauf hinweisen, dass es sich hierbei um Sex unter Männern handelt. Ich war damals 28 Jahre, 181cm groö und wie mein Freund heute noch meint auch sehr sportlich durchtrainiert. Ich war immer sehr schùchtern und ich weis, als ich im Alter zwischen 20 und 26 Jahre war, war ich wohl der Schwarm sehr vieler

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Web-04: vampire_2.0.3.07
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