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In der Jugendherberge - Teil 1

by Achim_st


Nils kam aus der Dusche zurùck ins Zimmer der Jugendherberge. Sein noch nasses Haar hing ihm strähnig ins Gesicht. Um die Hùften hatte er sein Handtuch gewickelt. In seinem Schritt zeichnete sich eine deutliche Wõlbung ab. Sein Oberkõrper war nackt, muskulõs und unbehaart. Nils nahm das Handtuch ab, hängte es zum Trocknen ùber den Heizkõrper, ging zurùck zum Schrank und hockte sich nackt davor, um neue Wäsche aus seiner Tasche zu nehmen, die auf dem Boden des schmalen Spindes lag. Julian schaute von seinem Reisefùhrer auf und spähte verstohlen hinùber zu Nils. Nils hatte einen knackigen, weiöen Arsch, sein ùbriger Kõrper war braun gebrannt. Die Form seiner knappen Badehose konnte Julian an der Bräunungslinie klar erkennen. Zwischen den Beinen konnte Julian, jetzt wo Nils vor dem Schrank hockte, einen Blick auf dessen Sack werfen, der nach der heiöen Dusche locker hing und dicke Eier barg.

Julian war erst seit gestern im Gästehaus Berlin, so nannte sich diese Jugendherberge, abgestiegen. Die ganzen Osterferien, an den Samstagen und auch in den ersten zwei Wochen der Sommerferien hatte Julian im Getränkemarkt gejobbt, um sich diesen Urlaub leisten zu kõnnen. Er war fùnfzehn, konnte die Enge seines kleinen spieöigen Ortes im Emsland nicht mehr ertragen und wollte endlich mal etwas anderes erleben. Seine Eltern wollten ihn erst nicht alleine verreisen lassen. Erst als er versprach, sein Handy ständig dabei zu haben und sie spätestens alle zwei Tage kurz anzurufen, waren sie damit einverstanden, dass er alleine in Urlaub fuhr. Er war schon ein paar Tage in Bremen und auch in Hamburg gewesen und gestern war er nun mit dem Zug nach Berlin weiter gefahren. Als er sein Zimmer bezog, war nur ein weiteres Bett belegt. Wie er später herausfand war es ein Japaner, mit dem er nicht so gut ins Gespräch kam. Vorhin war Nils nun zu ihnen in das 4-Bett Zimmer gekommen, hatte sich kurz mit Julian unterhalten, sich ausgezogen und war dann zum Duschen verschwunden. Da hatte Julian einen ersten Blick auf Nils Kõrper werfen kõnnen.

„Was machst Du denn heute noch, Julian?“, fragte Nils, während er sich eine frische Boxer-Shorts anzog. Nils hõrte auf, in seinem Reisefùhrer zu blättern und schaute erneut auf. „Ich weiö nicht.“, entgegnete er, „ich bin heute schon den ganzen Tag durch die Stadt gelaufen, ich glaub, ich bleib heute hier und schau mir das Fuöballspiel im Fernsehen an. Und du?“ „Ich will nach Kreuzberg. Ein Freund von mir hat mir ne Kneipe genannt, in der es voll gut sein soll.“ Nils hatte mit seinen knapp 19 Jahren sicherlich keine Schwierigkeiten, in eine Kneipe zu gehen. Julian war in Hamburg gleich aus einer wieder rausgeflogen, als er ein Bier trinken wollte, weil der Wirt meinte, er sei noch zu jung. Zu Hause im Emsland hatte er damit kein Problem, es gab nur eine Kneipe im Ort und der Wirt kannte ihn und seine Kumpels gut. In Hamburg war es zwar mega-peinlich, aber so schlimm auch nicht, da er ja sowieso niemanden in der Kneipe kannte. Er hatte sich dann im Supermarkt eine Dose Bier gekauft und sich damit in den Park gesetzt.

Nach dem Fuöballspiel ging Julian bald zurùck in sein Zimmer, putzte sich die Zähne und legte sich ab. Der Japaner lag auch schon im Bett und las in seinem Reisefùhrer „Europe for 20 Euros a day“. Nach einer Weile machte auch er sein Licht aus und beide schliefen bald ein.

Mitten in der Nacht wachte Julian durch leichte Erschùtterungen seines Bettes auf. Er lag oben im Stockbett und versuchte sich zu orientieren, was das war. Sein Bett schwankte leicht und gleichmäöig. Auöerdem hõrte er jemanden stoöartig atmen. Der Japaner war es nicht. Er lag im gegenùberliegenden Stockbett und schlief tief und fest. Also beugte sich Julian ùber seine eigene Bettkante und schaute auf das darunter liegende Bett. In ihm lag Nils mit geschlossenen Augen und wichste sich einen unter der dùnnen Bettdecke. Julian konnte die Bewegung seiner rechten Hand deutlich erkennen, wie sie die Decke immer wieder anhob. Im Schein des Lichts der Straöenlaterne sah er in Nils verzùcktes Gesicht. Julians rechte Hand war auch seit einiger Zeit sein bester Freund, aber ansonsten hatte er noch keine Erfahrungen mit Sex. Umso mehr machte es ihn jetzt geil, jemand anderem dabei zuzusehen. Auch wenn er schon mal daran gedacht hat, sich mit einem seiner Kumpels gemeinsam einen runterzuholen, so etwas in die Tat umzusetzen war fùr ihn im Emsland einfach unmõglich. Julian beobachte Nils weiter. Seine Bewegungen unter der Decke wurden mal schneller, dann wieder langsam und gleichmäöig. In Nils Gesicht konnte Julian erkennen, wie viel Spaö es Nils machte. Julians Schwanz war mittlerweile auch voll ausgefahren und spannte in der Boxer-Shorts, die er zum Schlafen anbehielt. Er schob den Bund unter seine Eier und umfasste seinen eigenen Kolben unter der eigenen Bettdecke. Er war in den letzten Jahren auf 17 cm Länge angewachsen, worauf er schon stolz war. Als Kind wurde er beschnitten, nun ragte sein Schwanz gerade auf, die Eichel etwas dicker als der Schaft mit jetzt knapp 5 cm Durchmesser. Schon mit 12 hatte er angefangen, seinen Dicken zu vermessen und war immer wieder erstaunt, welche Veränderungen er an sich beobachten konnte. Nils unter ihm beschleunigte das Tempo seiner Hand, mit der er seinen Schwanz bearbeitete. Mit der anderen streichelte er sich ùber die Brust, auch das konnte Julian durch die Decke erkennen. Plõtzlich verzog Nils sein Gesicht, sein ganzer Kõrper spannte und Julian wusste, dass Nils, der nun heftig atmete, am kommen war. Die Hand bewegte sich nun nur noch langsam auf und ab und Nils Gesichtsausdruck war võllig entspannt.

Julian war nun hellwach und mega-geil. Er traute sich aber nicht, sich jetzt ebenfalls einen runterzuholen, wollte nicht, das Nils etwas merkte, so wie er es bei ihm mitbekommen hatte. Er lag eine ganze Weile so da, spielte mit seinem Schwanz, ohne ernsthaft zu wichsen. Nach einiger Zeit war Nils eingeschlafen, was Julian am gleichmäöigen atmen erkannte. Auch der Japaner lag friedlich in seinem Bett. Julian verstaute seinen knùppelharten Schwanz in der Boxer-Shorts, die Eichel klemmte er nach oben unter dem Bund, so dass er kein Zelt vor sich hertrug. Julian kletterte geräuschlos aus dem oberen Bett, verlieö das Zimmer und verschwand auf dem Klo. In der hinteren Kabine schloss er sich ein, stellte sich vor die Schùssel, holte seinen noch immer harten Schwanz wieder heraus und wichste sich einen mit der rechten Hand. Die linke wanderte derweil zu seinem Hintern und fingerte an seinem Loch. Erst seit kurzem hatte er herausgefunden, wie viel geiler das Wichsen fùr ihn war, wenn er das machte. Er hatte Nils Bild vor Augen, wie er unter ihm im Bett lag und sich einen runter holte. Nach wenigen Strichen war Julian soweit. Er stõhnte einmal laut auf, dann spritze er ab. Er zielte zwar auf die Schùssel, aber der erste Schwall landete auf dem Spùlkasten. Julian staunte. So viel Druck hatte er lange nicht mehr gehabt. Es kamen noch zwei weitere Schùbe, dann trõpfelte seine Boysahne nur noch aus seiner Schwanzspitze ins Becken. Erleichtert und entspannt säuberte Julian sich mit einigen Blättern Klopapier. Den Spritzer am Spùlkasten lieö er aber dort. Wer weiö, wer sich daran noch aufgeilt, dachte er sich.

Ende Teil 1. Rùckmeldungen jeder Art an achim_st@yahoo.de. Ich beantworte alle Emails.

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In der Jugendherberge - Teil 3

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In der Jugendherberge - Teil 4

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Web-01: vampire_2.0.3.07
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