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In der Jugendherberge - Teil 4

by Achim_st


Spät in der Nacht wachte Julian von einem geilen Gefùhl getrieben auf. Er lag auf dem Bauch, sein Schwanz war hart und drùckte in die Matratze. Doch da war noch mehr. Benommen spùrte er ein irres Gefùhl an seinem Arsch. Kurz wusste er nicht, was es war, doch schnell war es ihm klar. Nils hockte zwischen seinen Beinen und leckte seinen Arsch. Er hatte sich zwar in letzter Zeit des Öfteren einen Finger beim Wichsen in den Hintern gesteckt, aber Nis Zunge ùbertraf alles, was er bisher an Lust empfunden hatte. Mit beiden Händen zog Nils Julian Backen auseinander, um besser mit seiner Zunge an das Loch zu kommen. Er leckte mehrfach drùber, dann steckte er seine Zunge in die zarte Rosette. Er leckte wieder, speichelte seinen rechten Zeigefinger ein und begann mit diesem in Julian einzudringen. Zunächst nur mit dem ersten Fingerglied, dann zog er es wieder heraus und leckte mit der Zunge das Loch, um es schõn nass zu machen. Nach und nach wurde Julian immer entspannter und Nils konnte mit seinem Finger ganz eindringen. Julian genoss diese Behandlung offensichtlich. Er atmete heftig und streckte seinen Hintern dem eindringend Finger immer weiter entgegen. Mit der anderen Hand knetete Nils sanft Julians Eier. Nils richtete sich auf, seinen Finger noch immer in Julians Arsch. „Ich will dich ficken, Julian. Ist das OK?“ „Ja, mach … aber … Ich weiö nicht, ich hab noch nie …“ Julian war hin und her gerissen. Einerseits war das ganze mega-geil, er hatte auch Vertrauen zu Nils, dennoch hatte er auch etwas Angst. Schlieölich war es das erste Mal, dass er mit jemandem im Bett lag und war sich nicht sicher, ob er sich wirklich ficken lassen wollte. „Du kannst jederzeit stopp sagen“, versuchte Nils Julians offensichtliche Beunruhigung zu beschwichtigen. Es war Nils zärtliche und sanfte Art, die Julian schlieölich einwilligen lieöen. Nils hatte eine Tube Handcreme in der Hand. Julian wunderte sich noch, wo er die so plõtzlich her hatte. Doch Nils hatte er den Fick schon geplant, als Julian noch schlief und die Tube schon geholt, bevor er ihn mit seiner Zunge weckte. Es gab Nils immer einen gewissen Kick zu wissen, dass er der erste war, der einen Arsch anstach, dass er derjenige sein sollte, der jemanden anderen in den schwulen Sex einfùhrte. „Dreh dich auf den Rùcken und zieh die Beine an deine Brust“, bat Nils Julian. Der brachte sich schnell in die Position und sofort griff Nils Julians Kniekehlen, drùckte die Beine noch etwas weiter hoch und tauchte mit seiner Zunge noch einmal hinab in die bald nicht mehr jungfräuliche Rosette von Julian. An Julians Gesicht und den Geräuschen, die er machte, konnte Nils erkennen, wie gut es Julian gefiel. Er leckte weiter, õffnete dabei mit einer Hand die Creme-Tube und schmierte sich seinen Schwanz mit der anderen Hand fett ein. „Bist du bereit?“, fragte er Julian. „Ja, aber bitte sei vorsichtig.“, bat Julian noch einmal. Nils hielt seinen Schwanz mit der linken Hand, setzte seine fette, von der Creme ganz glänzende Eichel an Julians Rosette und erhõhte langsam den Druck. Er spùrte den Gegendruck des Schlieömuskels, fùhlte, wie dieser das Blut aus seiner Eichel zu pressen versuchte. Doch langsam und Millimeter fùr Millimeter bahnte sich sein Schwanzfleisch seinen Weg in diese heiöe Hõhle. Mit seiner freien Hand streichelte Nils Julian an den Oberschenkeln, den Hùften, ùber den Schwanz, der jetzt nicht mehr so steif war, und ùber die Eier. Auf einmal gab der Muskel nach und Nils versank mit einem Zug in Julian. Dieser sog die Luft scharf ein. „Alles OK?“, erkundigte sich Nils. „Ja, aber mach bitte langsam“, entgegnete dieser. Nils verharrte eine Weile, sein Schwanz steckte mittlerweile bis zum Anschlag in Julian, er spùrte, dass seine Eier auf Julians Damm auflagen. Dann begann er sich langsam zurùckzuziehen, nur die Eichel verblieb in Julians Arsch, bevor er mit einer Beckenbewegung seinen Schwanz langsam wieder in ihn hinein trieb. Er wiederholte die Bewegung mehrmals, beschleunigte dabei das Tempo, achtete aber immer auf Julians Reaktion. Während er sonst den Sex auch schon mal etwas heftiger mag, wollte er hier total zärtlich sein und es fùr Julian zu einem geilen Erlebnis machen. Nils beugte sich vor, Julians Beine ùber seine Schultern und kùsste den Jungen. Nils erwiderte den Kuss und bald spielten beide Zungen miteinander und erforschten den Mund des anderen. Zwischen den Kùssen stõhnte Julian im Rhythmus der Stõöe, die Nils ihm verpasste, umschlang mit seinen Beinen dessen Kõrper und streichelte ihn an allen Stellen, die er mit seinen Händen erreichen konnte. Julians Schwanz war mittlerweile wieder voll ausgefahren, Vorsaft tropfte in seinen Bauchnabel und bildete dort einen glänzenden Fleck. Nils richtete sich wieder etwas hoch, griff Julians Beine an den Fuögelenken, hob sie von seiner Schulter und drehte Julian auf die linke Seite, ohne seinen Schwanz komplett aus ihm herauszuziehen. Mit einigen Verrenkungen seiner Beine gelang es ihm auch, sich hinter Julian auf die Seite zu legen, so dass er nun den jungen Boy von hinten ficken konnte. Mit der rechten Hand hob er Julians Bein etwas hoch, so dass er tiefer in ihn eindringen konnte. Die Stõöe wurden schneller und das Klatschen von Nils Becken auf Julians Arsch erfùllte den Raum. Julian griff nach seinem Schwanz und wichste im gleichen Rhythmus, in dem Nils in ihn eindrang, seinen eigenen Schwanz. So etwas Geiles hatte er wirklich noch nicht erlebt. Sein Atem ging stoöweise und ihm wurde ganz heiö. Schweiö trat aus allen Poren seines Kõrpers aus. Er fùhlte sich, als wenn er ständig kurz vor dem Hõhepunkt wäre. Irgendwo tief im Inneren seines Kõrpers traf Nils mit seinem Schwanz eine Stelle, die ihm dieses Gefùhl vermittelte und die seinen Vorsaft so stark flieöen lieöen, wie noch nie zuvor. Sein Schwanz flutschte nur so durch die Hand. „Ahh, das ist so geil mit dir. Dein Arsch massiert meinen Schwanz so gut.“, flùsterte Julian von hinten in Nils Ohr. „Komm, dreh dich auf den Bauch, ich mõchte dich ganz nah spùren“. Gemeinsam drehten sie sich. Julian lag nun auf dem Bauch, sein harter Schwanz drùckte in die Matratze. Nils lag ùber ihm, sein Schwanz tief in Julian versenkt. Beide Kõrper lagen eng aneinander, Nils Front auf Julians Rùcken, die Beine ineinander verschränkt. Nils knabberte mit seinen Zähnen an Julians Nacken und Ohren, an der Schulter und auch am Oberarm, so weit er ihn erreichen konnte, biss manchmal auch etwas fester zu. Das schien diesen ganz wahnsinnig zu machen, denn immer lauter stõhnte er bei jedem Stoö, den Nils ihm mit einer Bewegung seines Beckens verpasste. Nils merkte, dass er es nicht mehr lange aushalten konnte. Dieser Junge und dieser Arsch waren einfach zu geil. „Ah, dein Schwanz … geil“, schrie Julian auf. Er spùrte, wie sich Nils Eichel kurz vor dem Orgasmus noch etwas vergrõöerte. Nils hämmerte seinen Schwanz nun ohne Rùcksicht in Julian und dann spritze dieser auch schon ab „Jaaaah!“, schrie Nils. Julian war nun nicht mehr zu halten. „Ich spùr dich spritzen, wahnsinn! Ja, ist das geil … Oh, ich komme auch“. Unter Nils liegend konnte er sich kaum bewegen. Das intensive Gefùhl im Arsch und sein Schwanz, der auf der Matratze rieb, bescherten ihm einen geilen Orgasmus, wie er ihn noch nicht erlebt hatte. Julian warf seinen Arsch dem eindringen und immer noch spritzenden Schwanz immer wieder entgegen und feuerte seine eigene Ladung auf die Matratze. Der heftige Orgasmus durchschùttelte sie beide. Erschõpft sanken sie auf die Matratze. Nils steckte noch immer in Julian, ihr Schweiö vermischte sich zwischen ihren Kõrpern. „Julian, du bist richtig sùö und ein verdammt geiler Fick.“

Ende

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