Gay Erotic Stories

MenOnTheNet.com

Samenfarm 4

by Artos72


Die Samenfarm 4

In den ersten sechs Wochen hat Eric erwartungsgemäö durch das angelaufene Hochleistungstraining seinen Samenausstoß deutlich gesteigert. Aus seine ohnehin schon enormen Gonaden sind noch gewachsen. Die Spermaqualität ist die beste von allen, auch die Geschlechtsorgane sind in Bestzustand. Bei jeder wõchentlichen Inspektion bei der der Bulle der Produktionsleitung vorgefùhrt wird, kommen immer mehr Zuschauer um die Fortschritte des neuen Hochleistungsbullen zu verfolgen. Er ist sozusagen in aller Munde und wird wegen seiner Haarfarbe nur noch „Der Rote“ oder „Igor's Roter“ genannt. Die Chefs sind außerordentlich zufrieden. Derzeit bringt nur Manuels XXL-S-Bulle noch mehr Leistung. Um seinen Jungbullen dorthin zu bekommen, ist fùr Igor noch einiges zu tun, - auch was sein stõrrische Temprament angeht.

Ein Spezialbulle muss vor allem vorfùhrbar dh. auch entsprechend gefügig sein. Davon ist der ungestüme Rote noch weit entfernt. Immernoch lässt er nur Igor und Ragev ohne Widerstand zwischen seine wohlgeformten Schenkel. Besonders bei ärztlichen Untersuchungen, muss Igor ihn oft zùchtigen. Schon von weitem spürt der Jungbulle, sobald er auf allen Vieren in Position gegangen ist, die wollùstigen Blicke des Doktors auf seinen prächtigen Genitalien. Er fixiert ihn mit einem aggressiven Blick. Igor muss andere Seiten aufziehen. Ihm reicht es jetzt. Er schnallt dem Roten ein Halsband um und bindet ihn fest. Als der immer noch dem Mann im weißen Kittel seine Geschlechtsteile vorenthalten will, legt ihn Igor kurzer Hand ùbers Knie und versohlt ihm mit seinen großen, kräftigen Händen seinen jungen Knackarsch. Er träumte schon lange davon, und langt ordentlich zu.. Eric weiß nicht wie ihm geschieht, dass sein Trainer, der erste Fremde dem er seine Juwelen anvertraut hat, ihn so demütigen und vor Allen wie einen kleinen Jungen züchtigen wùrde, hätte er nie geglaubt. Laut klatschend fährt die große Männerhand immer und immer wieder auf die runden, festen Pobacken des wimmernden Jungbullen. Sein Gesicht ist schmerzverzerrt. puderrot ist der Jungenarsch. Igor hält kurz inne.

Schnell unterwirft sich der Bulle und õffnet die Schenkel. Von hinten greift der Doktor zielstrebig nach den fetten Gonaden, und tastet sie interessiert ab. „Alles tadellos“ sagt er während er die Bullenklöten genüsslich durchknetet. Dann beginnt er die stattliche, harte Keule des leicht erregbaren Jungen sehr gründlich und gewissenhaft zu untersuchen. Der scheint seine Scham zu ùberwinden und zum ersten mal fängt er an, eine Untersuchung zu genießen. Sanft streicht der Doc ùber die zarte Haut des steifen Jungebullenschwanzes auf und ab. Schließlich zieht er die Vorhaut zurück und legt die dunkelrot glänzende Eichel frei, die inzwischen ordentlich Vorsaft sabbert. In diesem Augenblick wird Igor gerufen und ist kurz abgelenkt. Der Doktor nutzt die Chance um von den verbotenen Früchten zu kosten. Schnell geht er mit dem Kopf zwischen die Beine des Bullen und schleckt gierig den leckeren Saft von der prallen Eichel. Der Bulle stõhnt auf, als er die heiße Zunge an seinem pochenden Prügel spürt. Igor ist zurück. Wo eben noch nur ein paar Fäden von Precum hingen, fängt der dicke Bolzen seines Jungbullen mehr und mehr an zu tropfen. Er droht abzugehen. „Was hast Du gemacht?“ schnauzt er den Doc an. „ Der Bengel muss sofort gemolken werden!“. Beherzt packt er zwischen die Beine seines Bullen und drùckt kräftig zu, um den Bullenschwanz wieder herunter zu kriegen. Er drùckt eine Weile fest Hoden und Schwanzwurzel ab. „Aaaaarrrrrrrrg! Aaahhhh!“ Der Bulle stõhnt laut auf vor Schmerzen, aber es hilft nichts. Igor spùrt wie der fette Jungenprügel in seiner Hand nicht aufhõren will zu pumpen. „Wir schaffen's nicht mehr zum Melkstand. Hol ein Glas her – schnell!“ Er beginnt die randvollen Eier zu massieren um seinen Bullen beim Absamen zu unterstùtzen. Der Doc kann zunächst sein Glùck nicht fassen, ein mal richtig Hand an den riesigen Hammer des Rotschopfes legen zu dùrfen. Er beginnt ihn langsam und anzuwichsen, genießt wie sich der harte, pulsieren Boyschwanz zwischen seinen Händen anfùhlt, die schnell den magischen Punkt des Jungbullen unterhalb der Eichel finden, und intensiv bearbeiten. Der immer stärker fließende Vorsaft ergibt dabei ein geil schmatzendes Geräusch. Die lustvollen Seufzer des Bullen werden kùrzer und lauter. „Jetzt schneller und härter!" - dirigiert Igor. Der Doc verteilt den Vorsaft der länge nach, und beginnt den Jungen immer schneller mit langen, kräftigen Strichen abzumelken. Es geht Richtung Hõhepunkt. Der Jungbulle keucht extatisch und fängt an unkontrolliert zu zappeln. Igor muö ihn mit aller Kraft festhalten, damit er nicht von Tisch springt. Ein paar Augenblicke und er ist soweit. „Aaaaahhhhh!!!!!“ Die ersten drei Schùbe sind kurz und hefitg, Dann folgt ein langer Schwall von dickem, weissen Boysperma. - und noch einer – und noch einer. Erst nach dem siebten – achten Stoß wird es weniger. Der Jungbulle schnappt erschõpft nach Luft. Der Doktor drùckt die Reste aus seinem Riesendõdel. Mit dem Finger nimmt er einen Tropfen von der Eichel und schiebt ihn sich andächtig in den Mund. „Hhhm! – beste Qualität!“ lautet sein Urteil. Willst Du auch mal? - Na los – schlieölich sind wir unter uns. Igor will auch probieren. Es schmeckt herrlich. Die Menge ist eine neue Bestleistung stellt der Doktor fest. „Die Hoden von dem Bengel mùssen ùbervoll gewesen sein. Auch ohne die Fummelei bei der Untersuchung hätte er seinen Samen nicht viel länger halten kõnnen.“ Wenn er sich so weiterentwickelt haben wir bald einen neuen XXL-Spezialbullen. Zufrieden gibt Igor seinem Bullen einen Klaps auf den Po. Er ist stolz auf Ihn.

Diese Lektion blieb nicht ohne Wirkung und der Rote wird etwas sanfter vom Temperament.. Trotzdem will Igor nicht locker lassen. Ein Samenbulle muss lernen dass seine Geschlechtsteile nicht mehr ihm sondern der Company gehõren und er sie jeder Zeit jedem autorisierten Mitarbeiter zur Verfùgung zu stellen hat. Ab jetzt präsentiert Igor seinen Bullen jedem Kollegen der ihnen beim Training begegnet, außer natùrlich anderen Ballstrainern darf jeder an die dicken Gonaden des Jungbullen. Am Anfang muß Igor nachhelfen. Er führt den Bullen mit der jeweiligen Person zum nächstgelegen Podest. Dann packt er ihn am Nacken, zwingt ihn auf die Knie und beugt ihn nach vorn sodass er auf allen Vieren mit dem Hinterteil zum Betrachter steht. Dann muss er das rechte Bein aufstellen, sodass der Betrachter noch besseren Zugriff auf das enorme Gehänge hat. Der Bengel weiß genau dass Igor zudrücken wird, wenn er sich weigert. Durch das anschießende Zufassen der fremden Hände fährt der Bulle bald seinen Prùgel aus. Der geht in den nächsten 2 Wochen durch viele Hände. Besonders der Doktor lässt keine Gelegenheit aus zufällig des Wegs zu kommen, um etwaige Probleme mit den Hoden des Bullen frùhzeitig zu erkennen, wie er sagt. Igor ist es recht, schlieölich hat er selbst das grõöte Interesse daran, dass sein „schõner Roter“ medizinisch in bester Verfassung ist. Eric merkt allmählich wie gern die Anderen seinen riesigen Schwanz betrachten und begrapschen, und dass ihm sein Prùgel nicht länger peinlich sein muss. Bei der nächsten Inspektion der Produktionsleitung ist der Jungbulle wie ausgewechselt. Es genùgt ein Kommando und er geht in Position und präsentiert sein sattes Gehänge. „Der Rote gezähmt?“ Fragt Bohar verwundert und packt sich das Rohr des Jungbullen. Der spùrte schon die begehrlich Blicke auf seinem besten Stùck und streckt es ihm artig entgegen. Er bietet seine Frùchte regelrecht an. Bohar fasst begeistert zu, er tastet, knetet und streichelt mit einem breiten, geifernden Grinsen auf dem Gesicht. WOW!!! Du bist ein Teufelskerl Igor“ jubelt der Chef. „Da muss man ja schon aufpassen, dass er nicht gleich abgeht.“ Auch das Melken verlief optimal. Die Spermaleistung hat sich wieder erhõht und die Qualität ist immer noch 1a.

Nun folgt der zweite Teil von Igor's Trainingsprogramm, mit dem sein Hochleistungsbulle zum Spezialbullen werden soll. Um Manuel's XXL-S einzuholen muss er die Spermaleistung noch um gute 25% steigern. Dabei verwendet er einen geheimen, natùrlichen Hormoncocktail. Die Zutaten besorgt ihm der Melker Ragev. Er ist sein Freund und kennt sich als Eingeborener mit der einheimischen Naturheilkunde aus. Bei allen seinen Bullen, die er bisher damit gefùttert hat, wuchsen die Eier und Schwänze binnen vier bis sechs Wochen derart, dass sie am Ende des Trainings eine Leistungsklasse aufstiegen – manche sogar zwei. Die normalen Samenbullen wurden L-Bullen, die L- wurden XL-Bullen usw. Allerdings kann das Zufùttern von Hormonen bei frisch angelieferten Jungbullen den gegenteiligen Effekt haben. Deshalb ist es wichtig dass die Jungbullen bereits mindestens sechs Wochen Spezialtraining hinter sich haben und ihre Kõrper auf Spermaleistung getrimmt sind, damit sie durch die zugeführten Hormone das Hodenwachstum ankurbeln. Für den Anfang wichst Igor seinem Bullen vor dem Früstùck ins Müsli. So bekommt er eine kleine Extraportion Protein und Testostheron, und Igor beugt einer veräterischen Beule in seiner Hose vor die er sonst garantiert bekommt, wenn er seinen so geil ausgestatteten Roten morgens das erste Mal sieht. Aus gutem Grund untersagen die Firmenstatuten dass Trainer ihre Bullen begehren. Die Produktionsleitung wùrde ihn Igor wegnehmen.

Den Hormoncocktail bespricht er zunächst mit dem Melker. Beim melken hat er festgestellt dass der fette Sack des Jungbullen meist sehr prall gefùllt ist. Zwar spannt die Haut noch nicht aber nach einem weiteren Wachstumsschub kõnnten die noch größeren Gonaden nicht mehr genug Platz haben. Zumindest würden sie nicht mehr tief genug hängen und wären nicht mehr ausreichend gekühlt, sodass die Spermaqualität leiden kõnnte. Man ist sich einig. Der Sack muss zusätzlich gedehnt werden.

Eric findet mehr und mehr Gefallen an der Melkfarm. Beim Anblick der anderen Samenbullen wird sein enormer Prügel immer õfter hart, und fängt an zu tropfen. Damit er nicht Hand anlegen kann, und am Ende außerhalb des Melkstandes abspritzt, muss sein Trainer ihm jetzt, wie allen anderen Bullen eine Spezielhose anlegen und seinen Schwanz abschließen. Durch eine Öffnung hängen die dicken Bulleneier frei und gut zugänglich. Um die Sackhaut zu dehnen hat Igor mehrere Mõglichkeiten, die er miteinander kombiniert. Zuerst legt er einen Hodenring an damit die Eier sich nicht zu dicht an den Körper ziehen kõnnen. Dann befestigt er unter den Gonaden mit Metalklammern mehrere Gewichte an der Sackhaut. Da sie an dieser Stelle weniger empfindlich ist, murrt der Bulle nur kurz und gewõhnt sich schließlich daran. Nachdem er etwa eine halbe Stunde so über die Wiese gelaufen ist, lõst Igor wieder Ring und Klammern. Er knetet die Bulleneier kurz durch und gõnnt ihnen 10 Minuten Pause bevor das Spiel von vorn beginnt. Auch bei den Hodenmassagen nach dem Melken, zieht Igor den Sack immer wieder kräftig lang. Mit einer speziellen Salbe hält er ihn geschmeidig und nach einigen Tagen stellt sich Erfolg ein und die Sackhaut beginnt sich zu dehnen, und der Bulle ist fertig fùr die Hormonbehandlung.

Am nächsten Morgen wundert sich Eric ùber den eigenartigen Geschmack seines Proteindrinks. Nach dem Vormittagsmelken kommt immer mehr Bewegung zwischen seine Beine. Es kribbelt immer wieder in seinem Gehänge. Ein angenehmes Gefùhl. Immer wieder geht ihm ein Schauer davon durch den ganzen Unterleib. Der Melker und der Trainer schauen ihm noch genauer als sonst zwischen die Beine. - Die haben doch was vor-

Ab jetzt vermessen Igor und Ragev täglich mit einer Schiebelehre die rasch wachsenden Gonaden des Jungbullen. Alles läuft planmäßig. Auch beim Wiegen legen die Bulleneier jeden Tag ein paar Gramm zu.

Am Tag darauf muss Igor kurzfristig an die Kùste. Eine seiner Informationsquellen hat sich gemeldet, und hat wohl einen potentiellen neuen XXL-Jungbullen fùr ihn entdeckt. Der Doktor nutzt die Chance um den Roten endlich mal allein in seinem Behandlungsraum zu haben. Zwei Stunden nach dem Nachmittagsmelktermin läßt er ihn kommen. Er sagt er müsse nochmal untersuchen und lässt sich vom Melker den Schlùssel für die Hose geben. In seinen Unterlagen trägt er die letzte Spermaprobe als verunreinigt ein. So hat anschließend alles seine Richtigkeit und niemand wird auf die Idee kommen, dass sich der Doktor an den Eiern des Jungen bedient.

Der Jungbulle hat die letzte Begegnung mit dem Doc noch gut in Erinnerung. In seiner Hose ist der Teufel los. Der Doktor ist so gierig nach seinem Teil dass er erst einmal Schwierigkeiten hat den Schlùssel ins Schloss zu kriegen. Sowie er den Schlùssel dreht springt die Hose auf und die riesige harte Keule steht hart leicht nach links gebogen vom Kõrper ab. „So – Und jetzt zeig mal Deine Eier Junge! - ob sie schon fett genug fùr die Spezialklasse sind. Angeheizt von dem Gerede fängt der Bulle an Vorsaft zu produzieren. Vorsichtig leckt der Doktor die Eichelspitze und die Vorhaut sauber. Er will den erregten Bengel nicht zu sehr reizen – noch nicht. Dann packt er gemùtlich Stùck für das Paket aus, und streichelt den schweren Sack des Bullen. Er wiegt die dicken Hoden einzeln prùfend mit den Händen. „Hhhhhmm! Die haben aber schõn zugelegt. Vierzehn Tage brauchen sie aber noch bis sie fertig sind.“ Jetzt verteilt er Gel für die Ultraschaluntersuchung auf dem Hodensack, was mit einem zufriedenen Grunzen quittiert wird. Immer wieder unterbricht der Doktor um sich auch ja nichts von dem kõstlichen Nektar entgehen zu lassen, der immer mehr aus der prallen Eichel des Jungbullen sabbert. Er lässt ihn sich langsam auf der Zunge zergehen um diesen unvergleichlichen Geschmack voll auszukosten. Gekonnt stimuliert er dann mit der Zunge den pochenden Bolzen des Bengels um die nächsten Tropfen herauszulocken.

Der Bulle genießt die Massage seiner Klõten mit dem kalten Metall des Ultraschallgerätes. Beim Blick auf den Monitor läuft dem Doktor das Wasser im Munde zusammen. Zwei gewaltige Spermafabriken in tadellosem Zustand die auf Hochtouren produzieren und dabei sind einen Abschuss vorzubereiten. - und gleich wird er sich einen ordentlichen Schluck davon genehmigen. Die Untersuchungen sind fertig und es ist nicht mehr viel Zeit bis der Bulle wieder abgeliefert werden muss. "So Bùrschen - Jetzt wirst Du gemolken wie Du's noch nicht erlebt hast." Er legt sich auf dem Rücken unter den in Hundestellung positionierten Bullen und schleckt das prächtige Gehänge hingebeungsvoll ab. Der Bulle reißt verwundert die Augen auf, dass hat noch keiner mit seinem Dõdel gemacht. Er õffnet seine knackigen Schenkel noch weiter, damit der Doc ihn ùberall verwõhnen kann. Der lässt sich nicht lange bitten. UAAAHHH!!!. Der Doc hat sich endlich seinen Schwanz geschnappt. Zuerst lutscht er den leckeren salzigen Vorsaft von der Eichel, dann bläst er den Schaft immer heftiger bis zum Anschlag. Mehr als die Hälfte des gewaltigen Jungenprùgels kann er sich auch bei aller Mùhe nicht einverleiben. Mit den Händen massiert er die Eier damit sie gleich schõn viel Sahne geben. Der Bulle ist võllig außer sich er atmet tief und laut. Das erste mal, dass sein Schwanz so geblasen wird, überwältigt ihn fast. Als das heiße Blasmaul des Doktors seinen Schwanz immer mehr zum zucken bringt, hält er es nicht mehr aus und seine Geilheit geht mit ihm durch. Wie ein Stier rammt er jetzt seinen gewaltigen Hammer hart und tief in den Rachen des Docs. Der genießt es Stoß fùr Stoß der entfesselten Manneskraft des Jungbullen ausgeliefert zu sein. Er spürt wie sich die mächtigen Hoden zusammenziehen und der Prügel anfängt zu pumpen. Das Stõhnen wird immer schneller und und hõher. Mit einem letzten, kräftigen Stoß spritzt der Junge den ersten Schuss tief in den Hals des Doktors, dem nichts andres ùbrig bleibt als zu schlucken. Unmengen von kõstlichem Jungbullensperma ergießen sich in seinen Rachen. Der Doc trinkt langsam mit kleinen Schlucken um es so lange wie mõglich auszukosten. Seit Jahren gehen täglich die schõnsten Bullen durch seine Hände. Er hielt sich aber immer an die Regeln und konnte von diesem Augenblick nur träumen. Es schmeckt ihm unbeschreiblich gut, salzig und wùrzig, sodass er keinen Tropfen verschenkt und die Bullenlatte grùndlich sauber leckt. Ziemlich geschafft kippt der Bulle auf die Seite.

»Schade dass es so schnell vorbei istª Denkt sich der Doktor. »Ein wenig Zeit ist aber noch, und der Bulle ist ganz sicher noch lange nicht leer gemolken.ª Gierig schnappt er erneut nach dem immer noch harten Bolzen und saugt sich schlùrfend und schmatzend an ihm fest. Der Bulle ist ausgepowert und will seinen ùberreizten Schwanz zurùckziehen, schon packt ihn der Doc fest mit beiden Händen an Eiern und Schwanzwurzel. Jetzt ist ihm der Bengel ausgeliefert, und er hat keine andere Wahl als noch mehr von seinem leckeren Sperma herauszurücken. Süchtig nach dem Zeug saugt der Doc fordernd an seinem harten schmerzenden Bullenschwanz. Bei jeder Bewegung lässt der Junge unwillkùrlich einen exatischen Seufzer los, womit er seinen Peiniger nur noch anheizt seine geschundenen Prùgel noch härter zu bearbeiten, um endlich an die Sahne zu kommen. Vor lauter Geilheit beißt der Doc immer wieder zu. --- Aaaarrrrg! --- Diese Mischung aus Schmerz und Geilheit fùhrt letztlich zum Erfolg. Der Bulle fängt an immer schneller zu keuchen und zu wimmern. Noch einmal versucht der Doc so viel wie mõglich von der geilen Keule in den Rachen zu bekommen. Dann wird er zum zweiten Mal mit Boysperma vollgepumpt. Zufrieden nuckelt er genüsslich den Saft aus der zuckenden, dicken Rübe. Auch der letzte Tropfen wird gründlich herausgedrùckt und abgeschleckt. Der Bulle ist võllig erschõpft, sein Superhammer tut ihm weh und wird nur ganz allmählig schlaffer. Das Geschehene war einfach zu geil und er muss dieses Erlebnis erst einmal verarbeiten.

Inzwischen liefert der Doktor in wieder beim Training ab. Am Abend kommt Igor gut gelaunt aus der Stadt zurùck. Er hat einen neuen XXL-Bullen aufgetrieben. In den nächsten Tagen wird er angeliefert. Umso entäuschter ist er ùber das Melkergebnis seines Hochleistungsbullen beim Abendmelken. Sein Freund der Melker Ragev erklärt ihm dass der Doktor am Nachmittag noch eine Samenprobe nehmen musste, weil die vom Vortag angeblich verunreinigt war. Als Igor die Geschlechtsteile seines Bullen ùberprùft, staunt er nicht schlecht. Sein sonst so geschmeidiges Gehänge ist ziemlich verspannt. Vor allem der Bullenprùgel sieht nicht gut aus nach der Blasorgie des Farmarztes. Er reibt ihn vorsichtig mit einer Salbe ein. »Nie wieder lass ich Dich mit dem geilen Bock alleine mein Schõnerª brummt er in sich hinein. Zum Schluss massiert er zärtlich die Gonaden seines Bullen damit sie sich von der Belastung besser erholen. Der Bulle brummt genießerisch bei der Behandlung und schläft fast ein dabei. Igor freut sich jedes mal ùber die enormen Hoden. Sie scheinen schon wieder ein wenig gewachsen zu sein. Bald sind sie soweit und die harte Arbeit wird sich auszahlen. Dann kann er einen XXL-Spezialbullen präsentieren, der ebensoviel, aber hochwertigeres Sperma gibt als der seines Kollegen Manuel.

Nachdem Igor seinen Bullen fertig fùr die Nacht gemacht hat, knõpft er sich den Doc vor. "Was hast Du mit dem Roten angestellt Du schwanzgesteuerter Idiot? Willst Du Deinen Job verlieren?" Das will der Doktor natùrlich nicht. Er kõnnte jeder Zeit einen guten Job in einer Klinik an der Kùste haben. Allerdings kõnnte er dort nicht täglich gut bestùckten Samenbullen an die Juwelen gehen. "Er war ja schon hart als er zu mir hereingekommen glaube mir seine Eier waren kurz vorm Platzen, - dann ist es ist halt so ùber mich gekommen. Ich habe es in meinen Unterlagen als Spermaprobe deklariert, merkt doch keiner - also sei mal nicht so Igor ------------ Wenn Du mal an einen Bullen ran willst, - kein Problem - mach ich auch eine Untersuchung draus, und keiner wird dumme Fragen stellen" Igor grinst nachdenklich. Der Gedanke den Doktor in der Hand zu haben gefällt ihm. "OK - Und noch etwas: Der Bulle kriegt täglich einen Hormoncocktail der das Wachstum seiner Gonaden ankurbelt. Du wirst ihn ab jetzt medizinisch genau überwachen und mir helfen das Verfahren zu optimieren. Wenn irgend jemand etwas davon erfährt, bist Du fällig. Der Doc nickt und der Deal gilt.

Bald hat Igor seine Spezialbullen fertig, und bei einem soll es nicht bleiben, umso nùtzlicher ist es, den Doctor zum Freund zu haben.

Fortsetzng folgt....

Über ein Feedback freue ich mich immer,auch wenn jemand weiö wo noch mehr zum Thema "melken" zu finden ist, und nochmehr wenn einer eine Forsetzung schreibt. - danke -

###

3 Gay Erotic Stories from Artos72

Samenfarm 2

Manuel war der Meinung, dass, je größer die Eier sind, desto mehr Sperma zu kriegen ist. Deshalb wurden die Bullen auch nach diesem Kriterium sondiert. Wer ein besonderes Exemplar auf die Insel schleppte, der bekam auch eine besondere Belohnung. So wurde schon beim Kidnappen auf ein ordentliches Gehänge geachtet. Wobei die Größe des Penis weniger zählte, weil sie ja für die Produktion

Samenfarm 3

Samenfarm 3Manuels Achtungserfolg machte schnell die Runde. Zu den nächsten planmäßigen Melkzeiten seines Bullen sind stets mehrere Kollegen dabei um dessen üppige Geschlechtsorgane zu begutachten. Sie fachsimpeln in für den Samenbullen unverständlich während sie das enorme Euter abtasten und kneten. Sogar von den Nachbarinseln kommen Kollegen in ihrer Freizeit herüber um einen echten

Samenfarm 4

In den ersten sechs Wochen hat Eric erwartungsgemäö durch das angelaufene Hochleistungstraining seinen Samenausstoß deutlich gesteigert.

###
Popular Blogs From MenOnTheNet.com

Please support our sponsors to keep MenOnTheNet.com free.

Web-02: vampire_2.0.3.07
_stories_story