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Meine Jugend in der Wildniss Kanadas - Teil 4

by Apollo


Teil 4 In der Scheune

Den ganzen Nachmittag hatte ich nur einen Gedanken: Mein kleiner Bruder und sein Riesenschwanz. Wie sollte ich nur an ihn herankommen? Schließlich konnte nur Jason mir helfen. Ich ging in die Scheune, wo er arbeitete und suchte ihn dort. Als ich die Scheune betrat, hörte ich leises Stöhnen. Ich schlich durch den riesigen Raum, in dem zwei Traktoren standen und an der linken Seite eine Werkwank. Ich schlich weiter um einen der Traktoren herum und erblickte dann, woher das Stöhnen kam: Jason kniete vor unserem 35 Jahre alten Vorarbeiter John und blies dessen Schwanz – und John hatte nicht irgendeinen Schwanz. Das Gerät war zwar nicht lang – ungefähr 21cm – war aber gewaltig dick: aus der Entfernung schätzte ich ihn auf einen Durchmesser von 8cm. Die Eichel war noch um einiges dicker und Jason hatte Mühe, diesen prachtvollen Kolben in den Mund zu kriegen. John hatte sich einen Cockring umgelegt und daher war sein Schwanz wohl noch größer und mit dicken Adern überzogen. Jason lutschte das dicke Ding gierig und versuchte es immer wieder komplett in den Mund zu nehmen, was ihm aber nur schwer gelang. Aber John stieß ihm den gewalten Fickprügel immer wieder ins gierige Blasmaul, und Jason musste immer wieder mit der Blaserei aufhören, weil er keine Luft mehr bekam. John spielte mit seinen dicken Brustwarzen und massierte sich die muskulöse behaarte Brust. Dann stieß er seinen Bolzen tief in Jasons Maul und legte den Kopf in den Nacken. Er spritze ab. Jason hatte Mühe die gewaltige Menge zu schlucken und als John ihm die Nase zuhielt, musste er. Als unser Vorarbeiter endlich fertig war, zog er Jason zu sich hoch und küsste ihn hart auf den Mund, dessen Lippen eben noch seinen dicken geäderten Schwanz massiert und verwöhnt hatten. John drehte Jason herum und der beugte sich vor und hielt sich am Traktor fest. John spuckte auf Jasons Loch und leckte mit der speichelnassen Zunge hinein. Jason stöhnte und genoss – und ich konnte nicht mehr. Ich holte meinen Schwanz heraus und begann das harte Teil langsam zu wichsen. Dann stand John hinter Jason auf und setzte seinen fetten Schwanz an der Fotze meines Cousins an. Ich sah, wie Jason tief Luft holte und das Gesicht verzog. Langsam drückte John seine fette Eichel in die Fotze des Teenagers, die langsam den Muskelring dehnte und eindrang. Als die Eichel komplett im Loch verschwunden war, schob John den restlichen Schwanz mit einem einzigen Stoß in Jason hinein. Der verdrehte die Augen, denn es war bestimmt nicht einfach, dass dicke Ding in sich aufzunehmen. Immernoch stand in ein paar Meter entfernt und wichste meinen harten Riemen. Die beiden hatten mich noch immer nicht bemerkt. Trotzdem wollte ich mich nun als Zuschauer zu erkennen geben. Ich tratt einen Schritt vor, räusperte mich und grinste die beiden an, als sie zu mir herüber starrten.

Jason winkte mich zu sich und John. Ich stand kaum neben den beiden, als mein Cousin auch schon meinen sabbernden Schwanz im Mund hatte und mich gierig leckte. John küsste mich und ich zwirbelte seine dicken Nippel, was ihn noch mehr anzuheizen schien. Während ich geblasen wurde und Jason gefickt, beugte ich mich ein wenig hinunter und leckte Johns steifen Nippel und biss leicht hinein. Er stöhnte auf, stieß sein Prachtexemplar von Schwanz tief in Jasons Darm hinein und spritzte laut keuchend ab. Ich beugte mich hinunter, wollte mehr sehen und John zog seinen Riemen während der Abspritzerei raus und hielt ihn mir vors Gesicht. Zwei, drei dicke Batzen Sperma klatschten mir ins Gesicht. Ich riss den Mund auf und zwei weitere Ladungen jagten mir in die Fresse. Dann schob ich John blitzschnell zur Seite und schob meinen steinharten Prügel in Jasons weiche Arschfotze, in der der Saft von John ein gutes Gleitmittel bildete. Ich rammelte wüst drauf los und nach drei Minuten war auch ich soweit und jagte meinem Cousin den Glibber tief in den Arsch. Jason hatte die ganze Zeit seinen Schwanz gewichst und verspritzte seinen Saft nun in mehreren Schüben über den Kühlergrill des Traktors, an dem er noch immer keuchend lehnte. Dann erhob er sich endlich mühsam. Anscheinend tat ihm das Kreuz weh. Er grinste uns an, wir umarmten und knutschten. John Schwanz war etwas zusammengefallen, hatte aber mit 16x6cm immer noch eine ansehnliche Größe. Er verstaute das dicke Teil in seiner Arbeitshose und verabschiedete sich von mir und Jason. Dann ging er hinaus, um mit dem alten verrosteten Pickup in den Wald zu fahren und dort weiter Holz zu hacken. Jason und ich zogen uns auch schnell an. Wir hatten noch einiges zu tun – obwohl ich ständig an den Schwanz meines Bruders denken musste, hatte ich meine Arbeit schnell erledigt. Am Abend saß ich totmüde am Esstisch.

Ich ging zeitlich ins Bett und war schnell eingeschlafen. Für den nächsten Tag brauchte ich viel Ruhe, denn der würde sehr anstrengend werden – nicht nur, was meine Arbeit auf der Ranch betraf.

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16 Gay Erotic Stories from Apollo

Auf dem Polizeirevier

Auf dem PolizeirevierMensch, hatte ich mich an dem Abend saudumm angestellt. Mit ein paar Kumpels war ich nachts in den Kneipen unterwegs und hatte dementsprechend auch genug getrunken. Da Jason als Fahrer eingeteilt war, war das auch in Ordnung. Aber zu später Stunde kam es zum Streit unter uns Freunden und ich wankte angeheitert aus dem Hideaway, unserer Stammkneipe. Chris, der Wirt,

Die Geburtstagsparty

Die SpermapartyIch hatte einige meiner Freunde zu meiner Geburtstagsfeier eingeladen. Eigentlich sollte es eine stinknormale Feier werden, allerdings schlug sie dann zu später Stunde doch etwas aus der Art. Das Haus hatte ich für mich alleine, denn meine Eltern waren übers Wochenende zu Dads Cousin gefahren, der im Krankenhaus lag. Mein Onkel Brad war der einzige „Erwachsene“ auf der

Die Motorrad-Gang

Die Motorrad-GangScheiße! Eine Reifenpanne mitten im Nirgendwo! Ich ließ den Wagen rechts an den Straßenrand rollen und stieg aus. Hinten links hatte ich einen Platten – den zweiten für diese Woche und ich hatte es nicht geschafft, einen Ersatzreifen zu kaufen. Ich sah mich um. Es war mitten in den Nacht. Aber Moment – irgendwo hörte ich leise Musik. Eine Meile weiter erhellte eine

Meine Jugend in der Wildnis Kanadas - Teil 1

Teil 1Beim Holzstapeln mit meinem Cousin Seit meiner Geburt lebte ich weit entfernt von der nächsten Stadt mit meiner Familie auf einer Ranch in der Wildnis Kanadas, genauer in British Columbia. Meine Mutter hatte uns verlassen und so lebten nur mein Vater Hank, meine beiden Brüder Scott und Aaron und mein Cousin Jason auf unserer Ranch. Die Ranch war riesig – sie umfasste etwa 1500

Meine Jugend in der Wildnis Kanadas - Teil 2

Teil 2Nachts in Jasons ZimmerNach dem Abendessen ging Jason in die Bibliothek und laß weiter in seinem Krimi, während ich mich in mein Zimmer verzog und meinen Gedanken nachhing. Sollte ich mich von ihm ficken lassen? Was, wenn es weh tat? Dann hatte ich einen Entschluss gefasst. Ich sprang vom Bett, ging ins Bad und drehte die Dusche auf. Ich reinigte mich ordentlich, wobei ich den

Meine Jugend in der Wildnis Kanadas - Teil 3

Teil 3Auf dem HighwayIch grinste. „Kannst es nicht nicht lassen, oder?“ meinte ich. „Vielleicht sollten wir bis nach dem Einkaufen warten. Wenn wir dann noch Zeit haben…“ Er unterbrach mich: „Guck mal. Ich bin schon wieder geil“, sagte er und zeigte zwischen seine Beine. In der Tat – sein steifer Schwanz kroch wie eine Schlange aus dem rechten Hosenbein der abgeschnittenen Jeans. Ich

Meine Jugend in der Wildnis Kanadas - Teil 5

Teil 5Im WaldIch musste früh aufstehen, war noch hundemüde. Trotzdem schleppte ich mich unter die Dusche und war eine Viertelstunde später in der Küche. Ich kochte für alle Kaffee und bereitete das Frühstück vor, als meine Brüder, Dad, Jason und John hereinkamen. Nach dem Frühstück gingen wir alle hinaus zu den Autos. Alle hatten etwas zu trinken dabei und eine Kleinigkeit fürs

Meine Jugend in der Wildnis Kanadas - Teil 6

Teil 6 Schwarzer RiesenschwanzIch lag abends am Pool und döste vor mich hin. Die Sonne schien noch und plötzlich legte sich ein Schatten auf mich. Ich öffnete die Augen und blinzelte. Vor mir stand Dan, der sozusagen unser „Mädchen für Alles“ war, stand neben der Liege und grinste mich frech an. Dan war ein riesiger Schwarzer. Seine Haut war tiefschwarz, seine Augen blau. Er hatte einen

Meine Jugend in der Wildnis Kanadas - Teil 7

Teil 7Dads BüroIch musste online noch einige Bestellungen erledigen. Dies machte ich immer in Dads Büro, wo der einzige PC im Haus stand. Da ich dachte, dass das Büro leer ist, ging ich einfach hinein – und erstarrte. Mein Dad saß vor dem Computer, hatte den Hosenschlitz offen und seinen massiven Schwanz in der Hand, den er wichste während er auf den Bildschirm starrte. Er bekam gar nicht

Meine Jugend in der Wildnis Kanadas - Teil 8

Teil 8ReinigungJedes Jahr im Sommer kamen einige Arbeiter auf die Ranch, da wir die Arbeit ohne deren Hilfe nicht schafften. Beim Frühstück ein paar Tage später nach der Blaserei mit Dad in dessen Büro erzählte er, dass die Männer am nächsten Wochenende ankommen würden. Zehn seien es an der Zahl und die Unterkünfte für sie müssten noch hergerichtet werden. Etwas hinter Dans Blockhütte

Meine Jugend in der Wildnis Kanadas - Teil 9

Teil 9Ankunft der ArbeiterAm nächsten Morgen hörten wir noch während dem Frühstück, wie ein schwerer Lkw vor das Haus fuhr. Es wurde zweimal gehupt und dann erstarb der Motor. Wir gingen nach draußen um die neuen Saisonarbeiter zu begrüßen und sie auf die Unterkünfte aufzuteilen, die Dan am Vorabend aufgeräumt und gesäubert hatte. Zuerst stieg der Fahrer aus – ein bulliger Kerl mitte

Meine Jugend in der Wildniss Kanadas - Teil 4

Teil 4In der ScheuneDen ganzen Nachmittag hatte ich nur einen Gedanken: Mein kleiner Bruder und sein Riesenschwanz. Wie sollte ich nur an ihn herankommen? Schließlich konnte nur Jason mir helfen. Ich ging in die Scheune, wo er arbeitete und suchte ihn dort. Als ich die Scheune betrat, hörte ich leises Stöhnen. Ich schlich durch den riesigen Raum, in dem zwei Traktoren standen und an der

Nachts im Parkhaus

Ich war mit meinem besten Freund nachts unterwegs durch die Kneipen. Schon leicht angeheitert gingen wir durch die Straßen. Christoph musste pinkeln und ich folgte ihm in eine dunkle Ecke einer Hofeinfahrt. Auch ich packte aus, stand neben ihm und ließ es laufen, als ich einen Blick neben mich warf. Sicher hatte ich mir schon öfter ausgemalt, wie Christophs Schwanz aussehen würde, aber ich hätte

Stargate Atlantis - Part 1

Major John Shepard steht auf knackige Jungs, deren festen Ärsche und große Schwänze. Seitdem er zum Stargate-Team gehört und auf Atlantis seinen Dienst tut, hat er schon so manchen Geilkerl gevögelt und sich selbst ordentlich ficken lassen, wenn er durch das Gate auf fremde Planeten gereist ist.Heute ist wieder so ein Tag. John spürt es bereits in seinem Schwanz – ein herrliches Ziehen.

Stargate Atlantis - Part 2

Tel’Coons Arschloch ist plötzlich leer, aber noch immer weit aufgerissen. Er spürt einen kühlen Luftzug in seinem Loch. Lamaar und Maarker hatten eben noch ihre Schwänze in Shepards Maul, doch der ist verschwunden und Ford hält nicht mehr John Steifen in den Händen…Ford und die G’Laner sehen sich erstaunt an. Shepard und Ronon sind verschwunden. Es gibt keine Spur von ihnen…Während

Stargate Atlantis - Part 3

Shepard kann nicht schlafen. Er wälzt sich schon die halbe Nacht hin und her. Schließlich steht er auf und geht auf den Balkon vor seinem Schlafraum. Er ist nackt und genießt die frische Luft. Shepard fühlt plötzlich, dass er nicht alleine ist und dreht sich um. Richtig. Im Schatten steht Tain, der Wraith und tritt ins Licht, als John ihn hat atmen hören. John tritt einen Schritt zurück.

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