Gay Erotic Stories

MenOnTheNet.com

Jonas allein zu Haus, Teil 1

by FreeBird


TEIL I

Schon seit Monaten sehnte ich mir dieses Wochenende herbei! Nun war es endlich so weit, ich würde zum ersten mal das ganze Haus für mich alleine haben! Es grenzte schon fast an ein Wunder, dass meine Eltern mir endlich genug Vertrauen entgegen brachten, mir mal ausnahmsweise zu erlauben allein zu Hause belieben zu dürfen. Obwohl ich mir nie etwas negatives geleistet hatte und sehr gut in der Schule war, waren meine Eltern einfach übervorsichtig und sehr konservativ, was meine Freiheiten anging. Die anderen Jungs in meinem Alter durften schon längst bis spät Ausgehen, bei anderen Übernachten, so lange Aufbleiben wie sie wollten und so weiter und so fort. Doch jedes mal wenn ich meinen Eltern mit dem Satz, ich sei kein Kind mehr kam, entgegneten sie mir mit dem berüchtigten „Solange du deine Füße unter unseren Tisch stellst...“ tja da war nichts zu machen. Doch dieses mal hatte ich Erfolg gehabt. Sie ließen mir zum ersten mal die Wahl, ob ich nun an diesem Wochenende mit zu meinen Großeltern fahren wollte oder lieber zu Hause blieb. Natürlich entschied ich mich für Letzteres.

„Jonas, du weißt ja ich habe dir das Essen für Morgen bereits vorgekocht. Du musst es dir nur aufwärmen“ sagte meine Mutter besorgt kurz vor ihrer Abreise.

„Ja Mama ich weiß wie das geht, ich bin alt genug!“ antwortete ich zornig.

„Du weißt, ich mache mir eben Sorgen mein Schatz“ sagte sie mit trauriger Miene und strich mir durch mein rotes wuscheliges Haar.

„Und dass du mir hier ja keine Party mit deinen Freunden veranstaltest. Ich warne dich!“ sagte mein Vater streng.

„Nein ganz bestimmt nicht Papa“ antwortete ich resigniert. Selbst wenn ich gewollt hätte, ich hatte so gut wie keine Freunde. Die meisten sahen in mir nur den „Streber“ und wollten nichts mit mir zu tun haben.

„Also dann wir sehen uns übermorgen Abend“ sagte meine Mutter und küsste mich auf die Wange.

„Ja bis Sonntag. Tschüss.“

Als meine Mutter die Haustür hinter sich zugezogen hatte musste ich mir verkneifen sofort mit lauten Jubelschreien in die Luft zu springen. Die Freiheit, die mir jetzt bevorstand wollte ich voll und ganz auskosten. Nicht ahnend, dass diese Freiheit kürzer sein würde, als ich in diesem Moment dachte....

Als erstes ging ich in mein Zimmer und hörte erst mal laut Musik, etwas was meine Eltern abgrundtief verabscheuten. Als die Sonne unterging, Verschloss ich erst einmal alle Fenster und ließ die Rollläden herunter. Danach machte ich mir in der Küche eine Portion Popcorn und ließ mich im Wohnzimmer vor dem großen Plasma-Fernseher meiner Eltern nieder. Ich zog mir zwei Filme rein und genoss die Ruhe im Haus. Ich sah auf die Uhr. Schon 23:33 Uhr! Wie schnell doch die Zeit vergeht, dachte ich mir. Ich schaltete den Fernseher aus und ging in mein Zimmer. Ich zog mir meine Schlafsachen an; ein weißes ärmelloses Shirt und eine weiß-blau gestreifte Boxershort, und betrachtete mich im Spiegel. Ich war mit meinem aussehen relativ zufrieden. Ich hatte dunkelblaue Augen, mittellange rote Haare und war schlank. Vielleicht sogar etwas zu schlank dachte ich. Außerdem hätten mir ein paar mehr Muskeln gut getan und diese Sommersprossen nervten mich auch. Doch es gab eine Sache an mir, die diese Mängel wieder ausglichen. Ich war sehr stolz auf meinen Penis. Immerhin war das gute Stück im Gefechtszustand stolze 21 Zentimeter lang. Nachdem ich mich im Spiegel ausgiebig gemustert hatte ging ich auf die Knie und kramte unter meinem Bett eine gelbe Kiste hervor. Ich öffnete sie. Zuerst nahm ich die Wissenschaftszeitschriften heraus, die ich oben in die Kiste gelegt hatte, damit die Magazine, die ich eigentlich suchte besser versteckt waren. Ein Wunder, dass meine Eltern diese Kiste noch nicht entdeckt hatten. Ich nahm drei der versteckten Magazine heraus und machte es mir auf meinem Bett bequem. Während ich das erste Magazin durchblätterte und mir die Bilder der nackten Männer, die sich bei allen möglichen Sexstellungen ablichten gelassen hatten, ansah, spürte ich wie mein Blut allmählich Richtung Penis wanderte. Ich steckte meine Hand in die Unterhose und fing an meinen halbsteifen Schwanz zu massieren. Ich war gerade auf einer Seite, auf der ein Bild von einem jungen, muskulösen Mann war, der gerade genüsslich an einem anderen Penis saugte. Ich fragte mich, wie ein Schwanz wohl schmeckt. Ob es noch lange dauern würde, bis ich es endlich herausfinden würde? Doch prompt wurde ich aus meinen Gedanken gerissen! Hatte ich da etwa gerade von unten ein Geräusch gehört?! Nein, das bildete ich mir sicher ein. Das Alleinsein in diesem Haus schien mir unterbewusst doch etwas Angst einzujagen. Ich blätterte weiter als ich plötzlich eine Gänsehaut bekam. Ich hatte gerade eindeutig schwere Schritte gehört... Es war jemand im Haus! Zuerst war ich wie erstarrt. Ich überlegte. Konnten meine Eltern vielleicht doch schon zurück sein? Unwahrscheinlich, schließlich hatten sie mir eben eine SMS geschrieben, dass sie bei Oma und Opa angekommen waren. Doch wer konnte es sonst sein?

Langsam öffnete ich die Tür und schlich auf leisen Sohlen in Richtung der Geräusche. Sie schienen inzwischen hier oben zu sein und bewegten sich in Richtung Schlafzimmer meiner Eltern. Waren sie es doch? Aber warum hatten sie dann nirgends das Licht angemacht? Ich schlich mich also an der Wand den Flur entlang und gelangte vor das Schlafzimmer meiner Eltern. Tatsächlich! Ihre Zimmertür war halb offen. Außerdem konnte ich erkennen, dass zwei Taschenlampenlichter durch die Dunkelheit des Schlafzimmers schnellten. Schnell legte ich mich an die Wand neben der Tür. Dann konnte ich Stimmen hören.

„Hey Chef! Sieh' mal, ich glaube ich hab den Jackpot geknackt!“ sagte eine Männerstimme mit türkischem Akzent.

Als ich ins Zimmer spähte erblickte ich einen Mann der ganz in schwarz gekleidet war. Er trug Stiefel, eine schwarze Jeans, ein schwarzes T-Shirt, sowie schwarze Handschuhe. Da der Mann in diesem Moment von einer anderen Taschenlampe angestrahlt wurde, konnte ich sein Gesicht erkennen. Er war wohl Mitte/Ende 20, hatte kurze schwarze Haare und braune Augen. Er hatte die Kommode geöffnet, in der mein Vater einen Teil seiner Klamotten aufbewahrte und kramte in einer Schublade. Die Sache kam mir seltsam vor, hier drin hatte mein Vater doch keine Wertsachen versteckt, oder doch? Aber zu meiner großen Verwunderung nahm der junge Einbrecher keinen Wertgegenstand aus der Schublade, sondern eine Boxershort meines Vaters! Der Einbrecher strich sich mit der Boxershort durch sein Gesicht! Dann hörte ich Schritte und ein zweiter Mann kam in mein Blickfeld. Er war eindeutig älter als sein „Kollege“. Ich schätzte ihn auf Anfang 40. Er war auch etwas größer und breiter gebaut und hatte blonde Haare. Er war aber genauso gekleidet.

„Ja sieht aus, als könnten wir hier dieses Wochende eine Menge Spaß haben“ sagte der Ältere und nahm ebenfalls eine Unterhose aus der Kommode.

„Die hier nehm ich auf jeden Fall mit“ sagte er und stopfte sie in einen Rucksack, der auf dem Boden stand.

Was sind das nur für perverse Schweine?!

„Aber Chef, es kommt noch besser“ sagte der Jüngere. „Ich weiß aus den Gesprächen mit den Nachbarn, dass Herr Sommer einen Sohn hat.“

„Das ist gut. Uns ist schon lange keine Teenager-Unterwäsche mehr untergekommen“ sagte lachend.

„Los komm Murat. Dann lass uns mal sein Zimmer suchen“ sagte Chef zu dem Jüngeren.

Ich war wie vom Blitz getroffen. Scheiße, ich musste hier weg und zwar schnell! Ich rannte so schnell ich konnte um die Ecke und versteckte mich neben einem Schrank in der Nähe meines Zimmers. Und es dauerte auch nicht lange, bis die beiden Einbrecher um die Ecke kamen. Nachdem sie mein Zimmer betreten hatten, hörte ich Murat rufen:

„Scheiße! Chef, hier brennt eine Nachttischlampe! Und schau mal! Das Bett ist zerzaust. Und da: Pornoheftchen!“

„Ja der Bengel muss noch hier im Haus sein“ hörte ich den Chef sagen.

Jetzt steckte ich wirklich richtig in der Klemme. Ohne lange zu überlegen rannte ich die Treppen runter ins Erdgeschoss. Zuerst wollte ich einfach raus auf die Straße rennen, doch ich war ja noch in Unterwäsche! Also versteckte ich mich erst mal in der Küche, neben dem Kühlschrank. Die beiden waren mir gefährlich nah auf den Fersen, denn ich konnte mindestens einen der beiden bereits im Eingangsflur herumlaufen hören. Mein Herz pochte laut und kalter Schweiß lief mir übers Gesicht. Was sollte ich jetzt nur tun? Ich entschied mich ein wenig aus meinem Versteck hervor zu treten und in den Eingangsflur zu spähen. Dort sah ich Murat mit seiner Taschenlampe alle möglichen Verstecke absuchen. Gerade als ich wieder zurück in mein Versteck wollte, packt mich plötzlich jemand von hinten und drückte mir ein feuchtes Tuch ins Gesicht. Ich versuchte mich los zu reißen, doch Chef war einfach zu stark, ich hatte nicht die geringste Chance. Ich versuchte Hilfe zu schreien, doch das Tuch in meinem Gesicht verhinderte dies. Außerdem wurde ich plötzlich sehr schläfrig und kurz danach verlor ich das Bewusstsein...

Als ich allmählich wieder zu mir kam, dachte ich zuerst, alles sei nur ein Traum gewesen, doch diese Hoffnung verflog schnell. Ich befand mich im Wohnzimmer. Ich saß auf einem Sessel, doch zu meinem Entsetzen waren meine Hände hinter meinem Rücken mit Klebeband an den Handgelenken zusammen gebunden. Auch meine Fußgelenke waren mit Klebeband fixiert. Das Licht im Wohnzimmer war eingeschaltet und vor mir standen die beiden Einbrecher. Mir fiel auf, dass sich bei beiden in ihren Hosen deutliche Beulen abzeichneten.

„Also ist der Bengel endlich wach“ sagte Chef.

„Bitte lassen Sie mich gehen. Sie können auch alles mitnehmen was Sie wollen!“ flehte ich die beiden an.

Doch zu meiner Überraschung bekam ich prompt von Murat einen Schlag ins Gesicht.

„AUA!“ schrie ich auf.

„So Junge, erst mal etwas Grundsätzliches: Du redest nur, wenn du dazu aufgefordert wirst“ sagte Chef streng.

„Du wolltest uns ja eben ganz schön verarschen. Dachtest wohl du könntest dich einfach so vom Acker machen?! Aber gut, wo du jetzt schon mal hier bist, kannst du uns auch gerne Gesellschaft leisten und uns ein bisschen unterhalten“ sagte Chef mit einem hinterhältigen Grinsen auf dem Gesicht.

„Unterhalten? Nein bitte lassen Sie mich gehen, bitte!“ flehte ich mit Tränen in den Augen.

„Hast du nicht gehört, was Chef dir eben gesagt hat?!“ fragte Murat wütend und knallte mir erneut eine.

„Also Junge. Pass auf es ist ganz einfach: Du tust was WIR dir sagen oder du wirst Schmerzen haben, heftige Schmerzen“ sagte Chef.

„So und jetzt erzähl uns mal, was hast du gemacht, bevor du uns bemerkt hast?“ fragte er.

Zögerlich antwortete ich: „Ich... ich habe... geschlafen“ log ich.

Und zack knallte mir Murat wieder eine ins Gesicht.

„Lüg uns nicht an!“ maulte Murat.

„Ich lüge nicht“ sagte ich weinend.

Dann hielt mir Murat eines meiner Gay-Porn-Magazine vors Gesicht und fragte:

„Und was hatte das dann auf deinem Bett zu suchen, wenn du geschlafen hast?“

„Lass nur Murat, wir müssen andere Seiten aufziehen“ sagte Chef.

Dann trat er näher an mich heran, griff an den Kragen meines Shirts und Riss es mit einem kräftigen Ruck auseinander. Ich hatte panische Angst. Doch ich konnte nichts tun. Also musste ich mit ansehen, wie er mir auch meine Boxershort vom Leib riss. Dann nahm er die Fetzen meiner Boxershorts, drückte sie sich ins Gesicht und atmete ein paar mal tief ein und strich über die Beule in seiner Hose.

„Ach wie ich Teenager-Unterwäsche liebe“ sagte er und nickte Murat dann zu.

Dieser zog mich aus dem Sessel und legte mich mit dem Rücken nach oben auf das Sofa. Dann nahm Chef eine Leder-Klatsche hervor. Ich ahnte, was jetzt kommen würde. Er schlug mir damit auf meinen blanken Hintern.

„AUHA!“ schrie ich. Es schmerzte unheimlich.

Doch Chef ließ sich nicht beirren. Es folgten weitere Schläge und ich konnte nichts weiter tun, als unter Tränen meinen Schmerz herauszuschreien.

„Murat stopf dem Bengel mal das Maul! Sein Geflenne ist ja eine Zumutung!“

Murat kramte aus ihrem Rucksack einen runden Kunststoffknebel hervor. Diesen steckte er mir in den Mund und befestigte ihn mit einer Lederschnalle, die dazu gehörte. Kaum war Murat fertig gingen die Schläge auch schon weiter. Meine Schreie drangen kaum noch nach Außen, stattdessen lief mir Speichel aus dem Mund.

Ich kann nicht sagen, wie lange es dauerte bis er endlich aufhörte. Doch als er fertig war, waren meine Arschbacken wie betäubt und knallrot.

„Also hast du jetzt endlich verstanden?“ fragte mich Chef.

Ich nickte.

„Gut. Murat zieh ihm das Teil aus und dreh ihn um.“

Murat entfernte dann wie gewünscht den Knebel aus meinem Mund und dreht mich auf den Rücken.

„Also dann fass' doch mal zusammen, was ich eben gesagt habe“ befahl Chef.

„Ich rede nur, wenn ich dazu aufgefordert werde“ sagte ich schniefend.

„Und was sollst du tun?“ fragte er weiter.

„Ich soll euch Beide unterhalten“ sagte ich.

„Und was sollst du NICHT tun?“ fragte er.

Ich überlegte kurz. Achso das musste er meinen!

„Ich soll nicht Lügen.“

„Sehr gut, du bist also doch lernfähig. Also noch ein mal: Was hast du eben getan, bevor du uns bemerkt hast?“

„Ich...“ ich schluckte. „Ich habe mir Pornomagazine angesehen und dabei gewichst.“

„Und was waren für Bilder in diesen Magazinen?“

„Bilder von... nackten Männern.“

Nachdem mich Chef streng ansah fügte ich hinzu:

„Bilder von nackten Männern, die Sex miteinander haben.“

„Wusste ichs doch. Du bist eine schwanzgeile Schlampe. Hab ich recht?“

Ich wusste mir würde nichts anderes übrig bleiben als ihm das zu sagen, was er hören wollte. Also nickte ich.

„Also was bist du?!“

„Ich ich... ich bin... Ich bin eine schwanzgeile Schlampe!“ sagte ich schließlich und war selbst darüber verwundert, mit welcher Entschlossenheit ich diesen Satz gesagt hatte.

Nachdem mich Chef und Murat zufrieden angesehen hatten, öffneten sie ihre Hosenschlitze und nahmen ihre steifen Schwänze hervor! Bei diesem Anblick dauerte es nicht lange, bis mein eigener Schwanz anschwoll. Dann trat Murat vor mein Gesicht und sagte:

„Los lutsch meinen Schwanz!“

Geschockt schüttelte ich den Kopf.

„Los mach schon! Ich weiß, dass du meine türkische Wurst willst!“

Ich sah den dunklen, beschnittenen Schwanz von Murat direkt vor meinen Augen pulsieren. Er hatte recht. Doch ich wollte es mir nicht eingestehen. Noch nicht.

Nachdem keine Reaktion von mir kam, hielt Murat mit beiden Händen meinen Kopf fest und drückte seine Eichel gegen meine Lippen. Irgendwann konnte ich nicht anders, als meinen Mund zu öffnen und ihm Einlass zu gewähren. Ich war überrascht, wie intensiv der Geschmack seines Penis war. Und gerade als ich anfangen wollte den herben Geschmack zu genießen zog Murat ihn auch schon wieder heraus. Im gleichen Moment spürte ich einen Schmerz an meiner eigenen Latte. Ich blickte zu ihm und sah, wie Chef mit seiner Leder-Klatsche mit meinem Schwanz und meinen Eiern spielte und er ihnen ab und zu einen kleinen, aber schmerzhaften Klaps verpasste. Jedoch war ich nun so aufgegeilt, dass ich den Schmerz willig über mich ergehen ließ. Dann schenkte ich meine Aufmerksamkeit wieder Murats Luststab.

„Willst du den?“ fragte er mich provozierend.

Ich nickte. Dann kam er wieder näher und ich hatte schon den Mund weit auf, doch Murat zog ihn wieder weg. Ich streckte meine Zunge so weit aus, wie ich konnte doch ich konnte Murats Schwanz nur immer für einen kurzen Moment berühren, bevor er ihn wieder außer Reichweite zog.

„Hey Murat, sie dir mal seinen Schwanz an. Ganz schön groß, passt gar nicht zu dem Bengel“ sagte Chef und verpasste meinen Hoden mit seiner Klatsche einen Hieb. Ich zuckte zusammen. Dann drückte mir Murat ohne Vorwarnung seine komplette Latte ins Maul. Er hielt meinen Kopf erneut fest und fing mir an buchstäblich ins Maul zu ficken. Währenddessen verpasste mir Chef immer härtere Schläge auf den Schwanz und den Sack. Nun fing mein Vorsaft an aus meiner Eichel zu sickern.

„So das reicht jetzt“ sagte Chef zu Murat.

Dieser zog dann seinen Schwanz wieder aus meinem Maul. Auch Chef selbst ließ von mir ab. Warum mussten sie jetzt aufhören, wo ich doch gerade so geil war? Doch noch bevor ich überhaupt versuchen konnte wieder klar zu denken riss mich Murat brutal vom Sofa, so dass ich auf den Boden viel. Dann fauchte mich Chef an:

„Ich bekomme so langsam Hunger! Und ich will was zu saufen! Was bist du eigentlich für ein Gastgeber?!“

Irritiert schaute ich abwechselnd in ihre Gesichter.

„Die kleine Sau versteht mal wieder überhaupt nichts“ sagte Murat.

„Ja der ist wirklich schwer von Begriff“ fügte Chef hinzu. Dann wandte er sich wieder an mich: „So jetzt pass' mal auf! Wir sind hier zu Gast und du als zuvorkommender Gastgeber wirst uns jetzt von vorne bis hinten bedienen ist das klar?!“

Erst jetzt wurde mir wieder wirklich klar, in welcher Lage ich hier gefangen war.

„Ich habe gefragt ob das klar ist?!!“

„Ja! Es wird mir eine Freude sein“ antwortete ich nun wie aus der Pistole geschossen.

„Ich hoffe ich höre da keinen sarkastischen Unterton! Gut aber zuerst müssen wir ihn noch ein wenig herausputzen, meinst du nicht auch Murat?“

Allmählich begriff ich – Dieser Alptraum war noch lange nicht vorbei!

FORTSETZUNG FOLGT ….

Lob, Kritik und Vorschläge gerne an „mail-an-freebird@gmx.de“! ;)

###

Popular Blogs From MenOnTheNet.com

Please support our sponsors to keep MenOnTheNet.com free.

34 Gay Erotic Stories from FreeBird

Der Mann von nebenan #2

Zweites Kapitel: Der neue Nachbar, Teil II„O... Oliver... was... machst du denn hier?“ stotterte ich vor mich hin.„Wenn du erlaubst ich wohne hier, schon vergessen?“ antwortete er zwinkernd. Ich weiß nicht, was mir in diesem Moment mehr die Sprache verschlug: Dass Oliver mich dabei erwischt hatte, wie ich mir in seinem Wohnzimmer einen von der Palme geschüttelt hatte oder dass er

Der Mann von nebenan #3

Drittes Kapitel: Der GeschäftspartnerSeit der gemeinsamen Nacht mit Oliver waren nun schon mehr als zwei Wochen vergangen. Zwei Wochen in denen wir Beiden uns kaum gesehen hatten. Oliver war kaum noch zuhause und jedes Mal wenn ich ihn mal erwischte und fragte wann wir mal wieder etwas zusammen machen könnten, nannte dieser einen anderen Grund warum er keine Zeit habe. Allmählich

Der Mann von nebenan #4

Viertes Kapitel: Der GefallenEs war schon 16 Uhr vorbei und ich lag immer noch nichtstuend im Bett. Draußen strahlte die Sonne, doch ich wollte nichts von ihr wissen. Es war Sonntag und natürlich hätte ich gerne mit meinem Skateboard ein paar Runden im Park gedreht doch es gab ein kleines Problem: Ich hatte ja keines mehr! Diese Arschlöcher hatten es ja letzte Woche kaputt gemacht.

Der Mann von nebenan #5

Fünftes Kapitel: Die AbmachungIch weiß nicht wie lange ich mir nun schon meine Füße vor dem Schaufenster des Schuhgeschäfts platt stand. Ich starrte auf ein Paar Nike-Schuhe die es mir ziemlich angetan hatten. Auf dem Preisetikett stand in großen Buchstaben „REDUZIERT, NEUER PREIS: 74,99 EUR“. Natürlich hatte ich nicht genug Geld. Ich war direkt nach der Schule in die Stadt gefahren

Der vergessene Pullover

Der vergessene PulloverAls ich mit meinem Fahrrad in unsere Einfahrt fuhr musst ich mich an dem Transporter der fast die ganze den ganzen Platz belegte vorbeiquetschen. Auf ihm prangerte groß das Logo des örtlichen Möbelhauses. Ich hatte ganz vergessen, dass die neue Küche, die meine Eltern bestellt hatten Heute ankommen sollte. Aber es kümmerte mich nicht viel, ich wollte einfach

Doppelt eingelocht

Doppelt eingelocht Ich war alles andere als begeistert, als mich mein Wecker um 6:00 Uhr aus dem Schlaf riss. Es war schon lange her, dass ich das letzte Mal so früh aufstehen musste. Seit dem ich nicht mehr zur Schule ging, gab es kaum einen Tag an dem ich vor 12 Uhr aufstand. Ich drückte die Schlummer-Taste und drehte mich wieder zur Seite. Meine Morgenlatte drückte ordentlich gegen

Eine harte Lektion

Eine harte LektionIch war überaus froh, dass diese lästige Konferenz auf die mich meine Firma geschickt hatte schon ein Tag früher vorbei war als geplant. Ich saß im Auto und konnte es gar nicht abwarten endlich wieder zuhause bei meinem Sohn Leon zu sein. Seit dem Tod seiner Mutter vor acht Jahren waren wir nicht mehr so lange Zeit getrennt gewesen, gut es war zwar nur knapp eine

Eine schmutzige Begegnung

Eine schmutzige BegegnungFein säuberlich stellte ich meine Zahnbürste und die Zahncreme zurück in den Badezimmerschrank. Ich sah mir selbst im Spiegel in meine dunkelblauen Augen und rückte meine Brille zurecht. Ich kämmte durch meine blonden Haare und legte den Kamm danach zurück auf seinen Platz. Ehe ich das Bad verließ kontrollierte ich noch einmal, ob auch alles an seinem

Geheime Vorlieben #2

Zweites Kapitel: Die geklauten Socken und das vergessene Handy Die letzten Wochen gemeinsames Training mit Leon schienen erste Erfolge zu zeigen. Meine Mutter betonte, wann immer sie konnte, dass ich nicht mehr so blass im Gesicht sei. Mein Sportlehrer, Herr Schneider, lobte mich, dass meine Ausdauer nun viel größer war. Vielleicht war beim Schulmarathon ja doch etwas besseres als der

Goldlöckchen und die drei Bären

Stuart Miller hatte schon immer die Fähigkeit sich in Schwierigkeiten zu bringen. Schon als er noch in der Grundschule war zog er immer den Ärger von Lehrern und Eltern auf sich. Das lag vor allem daran, dass er immer schnell die Beherrschung verlor. Es verging kein Tag an dem er sich nicht von irgendeinem Mitschüler geärgert fühlte und diesem zur Strafe ein paar Schläge oder Tritte

Jonas allein zu Haus, Teil 1

TEIL ISchon seit Monaten sehnte ich mir dieses Wochenende herbei! Nun war es endlich so weit, ich würde zum ersten mal das ganze Haus für mich alleine haben! Es grenzte schon fast an ein Wunder, dass meine Eltern mir endlich genug Vertrauen entgegen brachten, mir mal ausnahmsweise zu erlauben allein zu Hause belieben zu dürfen. Obwohl ich mir nie etwas negatives geleistet hatte und

Jonas allein zu Haus, Teil 2

Jonas allein zu HausTEIL IIZitternd saß ich auf einem Stuhl in der Küche. Ich war nach wie vor nackt und an Hand- sowie Fußgelenken mit Klebeband geknebelt. Die beiden perversen Einbrecher hatten mir wieder den Kunsstoffknebel in den Mund gesteckt und zugemacht. Speichel lief mir aus den Mundwinkeln. Am Tresen lehnte „Chef“ und sah mich abschätzend an. Er wartete auf die Rückkehr

Jonas allein zu Haus, Teil 3

Jonas allein zu HausTEIL IIIEs war ein höllischer Schmerz, der mich aus meinem Schlaf riss. Ich brauchte ein paar Minuten um mir wieder meiner ausweglosen Situation bewusst zu werden und den Schmerz zu lokalisieren: Meine Morgenlatte, die aus ihrem engen Gefängnis ausbrechen wollte. Wobei, von „Latte“ konnte nicht wirklich die Rede sein, denn der Peniskäfig, verhinderte, dass mein

Mein Opa, der Sexsklave

Die Geschichte die ich euch jetzt erzähle ist so abgefahren, dass ich sie selbst noch gar nicht richtig glauben kann und das obwohl ich sie erst vor wenigen Tagen so erlebt habe! Aber am besten falle ich nicht gleich mit der Tür ins Haus und erzähle euch erst mal etwas von mir: Mein Name ist Moritz Wang und ich bin 18 Jahre alt. Ich bin Halbasiate, genauer gesagt kommt mein Vater aus

Mein Opa, der Sexsklave 2

Mein Opa, der Sexsklave 2Manchmal kommt es mir so vor als wäre es erst Gestern gewesen als ich die geheime Identität meines Opas entdeckt hatte. Ich kann mich noch gut erinnern wie irritierend es für mich war zu erfahren, dass mein Opa ein Sexsklave ist und sich von einem Meister im Internet öffentlich vorführen lies. Dieser Umstand hatte mein Weltbild als naiver, gerade erst 18 Jahre

Patrick's neues Leben #1

Hallo zusammen! Nachdem ich hier schon lange fleißig Geschichten lese, habe ich mich entschieden, mich selbst mal als Autor zu versuchen. Dies ist die erste Geschichte, die ich überhaupt geschrieben und veröffentlicht habe, daher ist sie wahrscheinlich noch lange davon entfernt perfekt zu sein, aber ich denke Übung macht den Meister. Kritik, Lob und Vorschläge gern an „mail-an-

Patrick's neues Leben #10

Zehntes Kapitel: Ein seltsamer TagMich weckte das Geräusch der Dusche. Ich tastete die rechte Seite meines Bettes ab, sie war noch warm. Patrick muss erst vor Kurzem aufgestanden sein. Ich rieb mir die Augen, stand auf und blickte durchs Fenster in den Garten. Die Sonne ging gerade auf und es versprach ein schöner Spätsommertag zu werden. Dann bemerkte ich, wie meine Morgenlatte gegen

Patrick's neues Leben #11

Elftes Kapitel: Ein unerwarteter GastDas war jetzt wirklich mehr als merkwürdig. UG1 was sollte das eigentlich bedeuten? Aber was blieb mir anderes übrig? Die Adresse führte mich in einen abgelegenen, wirtschaftlich

Patrick's neues Leben #12

Zwölftes Kapitel: Ein Blick in die Vergangenheit„Hallo mein Junge! Du bist also mein Enkel Patrick“ sagte Frank.Er ließ sich beim besten Willen nicht anmerken, dass er mich ja bereits kannte. Ich brachte nur ein verblüfftes hervor. Dann nahm mich Frank fest in den Arm. Er flüsterte mir zu:„Ich würde vorschlagen, dass die Geschichte von vorhin unser kleines Geheimnis

Patrick's neues Leben #13

Dreizehntes Kapitel: Der GeburtstagAm Morgen meines Geburtstags schlief ich bis Mittags. Ich hatte gestern aber auch einen anstrengenden Arbeitstag hinter mir gehabt. Zum Glück hatte ich heute frei. Ich freute mich schon darauf meinen Geburtstag gemütlich mit meinem Sohn und meinem Vater zu verbringen. Später wollten auch noch Andreas und Felix vorbeischneien. Doch jetzt raus aus den

Patrick's neues Leben #14

Vierzehntes Kapitel: Herr SchneiderMeine Lust auf Schule war heute gelinde gesagt ziemlich im Keller. Grandpa war nun schon vor zwei Wochen zurück nach Bayern gefahren. Ich vermisste ihn jetzt schon sehr. Zum Glück standen die Sommerferien vor der Tür. Granpa hatte mir versprochen, dass ich in den Ferien zu ihm kommen dürfe, außerdem hatte er mir ein Praktikum in der Firma in der er

Patrick's neues Leben #15

Fünfzehntes Kapitel: Ferien bei GrandpaIch lag in meinem Bett und versuchte einzuschlafen, doch immer wieder kreisten meine Gedanken um den morgigen Tag. Mein Sohn würde morgen früh von meinem Vater abgeholt werden um bei ihm Ferien zu machen. Schon jetzt war mir klar, dass die vier bevorstehenden Wochen ohne meinen Patrick ziemlich einsam werden würden. Früher, bevor Patrick zu mir

Patrick's neues Leben #16

Sechzehntes Kapitel: Das Praktikum„Du siehst toll aus, der Anzug steht dir wirklich ausgezeichnet!“ sagte Grandpa der mich dabei beobachtete, wie ich unsicher meine Krawatte enger zog. „Meinst du wirklich Granpda?“„Ja aber sicher doch, du wirst gleich einen guten Eindruck in der Firma machen, das verspreche ich dir!“ antwortete er und legte seine Hände auf meine Schultern.

Patrick's neues Leben #17

Letztes Kapitel: Eine vereinte FamilieIch war ganz in Gedanken versunken während ich in Granpas Armen lag und er zärtlich über meinen nackten Körper strich.„Was ist los Patrick? Hat es dir heute keinen Spaß gemacht?“ fragte er besorgt.„Nein das ist es nicht Grandpa. Es ist nur... ich vermisse Dad so sehr“ antwortete ich bedrückt.„Das verstehe ich ja mein Junge, aber denk daran

Patrick's neues Leben #2

Zweites Kapitel: Das KondomEs war 5:30 Uhr, als mich der Wecker aus meinem Schlaf riss. Verschlafen schaltete ich ihn aus. Heute begann also der neue Alltag zusammen mit meinem Sohn Patrick. Ich hatte es immer noch nicht richtig realisiert Vater zu sein. Ich hatte Patrick bereits jetzt sehr in mein Herz geschlossen. Da fiel mir plötzlich wieder meine peinliche Aktion von gestern

Patrick's neues Leben #3

Drittes Kapitel: Der MännerabendGestern verbrachte ich mit Dad einen entspannten Nachmittag im Garten. Der Pool war eine gute Möglichkeit den heißen Temperaturen etwas zu entkommen. Allerdings hatte ich Mühe, beim Anblick meines Dad's in seiner engen Badehose die Fassung zu wahren. Ehe ich mich versah hatten wir dann schon Mittwochabend und fuhren zu Dad's Arbeitskollegen. Er

Patrick's neues Leben #4

Viertes Kapitel: Im BüroJetzt wohnte ich schon drei Wochen bei meinem Dad. Es kam mir fast vor, als wäre es gestern gewesen, als ich hier in diesem Zimmer meine Koffer ausgepackt hatte. Wir verstanden uns weiterhin prächtig und auch in der Schule lebte ich mich immer besser ein. Felix war inzwischen ein richtig guter Freund geworden. Die Hitzewelle brach nicht ab. Ich hatte heute

Patrick's neues Leben #5

Fünftes Kapitel: Die SpielzeugkisteAm Samstag schlief ich so lange, bis ich von den Sonnenstrahlen geweckt wurde, die durch die Schlitze meines Rollladens fielen. Weil ich an diesem Nachmittag viel im Atelier zu tun haben würde, hatte ich es mit dem Aufstehen sowieso nicht sehr eilig. Nachdem ich mich aber dann endlich aufgerafft hatte machte ich mich auf den Weg zum Badezimmer. Ich

Patrick's neues Leben #6

Sechstes Kapitel: Das TelefonatEtwas verwirrt sah ich den beiden Jungs hinterher. Die ganze Sache kam mir mehr als spanisch vor. Ich betrat also mein Schlafzimmer und sah mich um. Sie hatten den Kleiderschrank nicht richtig zu gemacht. Ich öffnete ihn. Dass Patrick und Felix darin gewühlt hatten sah ich auf den ersten Blick und bei genauerem Hinsehen viel mir noch etwas auf; die

Patrick's neues Leben #7

Siebtes Kapitel: Geständnisse, Teil 1Das schlechte Wetter behielt die nächsten Wochen die Oberhand. Der Himmel war trüb und es regnete so viel, dass ich schon fast vergaß, wie die Sonne aussieht. Aber das konnte mir nicht die Stimmung verderben. Schließlich war heute Freitag und dies bedeutete, dass ich nun wieder ein ganzes Wochenende haben würde, dass ich mit Felix verbringen

Patrick's neues Leben #8

Achtes Kapitel: Geständnisse, Teil 2„Du meinst schon DIESES Wochenende?“Ich war ein wenig überrumpelt von Andreas Vorschlag oder vielmehr von der Kurzfristtigkeit. „Ja Paul du weist doch, dass ich noch die komplette Woche Urlaub habe. Und die Kollegen im Büro werden bestimmt nichts dagegen haben, wenn du dir Freitag frei nimmst. Wir könnten also morgens los fahren und uns drei

Patrick's neues Leben #9

Neuntes Kapitel: Geständnisse, Teil 3Nachdem wir unsere Lippen voneinander lösten sahen wir uns noch einmal lächelnd in die Augen. Ich konnte mein Glück immer noch kaum fassen. Dann musterte mich Patrick von oben bis unten.„Dad. Ich möchte dir deinen Schwanz lutschen.“Ich antwortete nicht, sondern lächelte meinen Sohn einfach an. Dann legte ich meine Hände auf seine Schultern

Patrick's neues Leben: Staffel 2 #1

Erstes Kapitel: Vier Jahre Später„Patrick! Das ist ja eine Überraschung!“ sagte Dad. Sofort warf er die Heckenschere auf den Rasen und kam auf mich zu. Er war sichtlich froh mich zu sehen und mir ging es nicht anders. Seitdem ich studierte und im Studentenwohnheim lebte sahen wir uns einfach zu selten. „Ich weiß, eigentlich wollte ich ja erst morgen da sein, aber es war so ein

Skater unter sich

Skater unter sich„Verdammt Max, geht’s vielleicht auch ein bisschen schneller? Ich hab keinen Bock wegen dir schon wieder den Bus zu verpassen!“ hörte ich die Jans Stimme rufen.„Ja jetzt chill' doch mal ich komme ja schon“ antwortete ich müde und hetzte ihm hinterher.Er konnte wirklich eine Nervensäge sein, aber irgendwie war Jan eine Art gutes Gewissen von mir. Ich will mir

###

Web-04: vampire_2.0.3.07
_stories_story