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Das afrikanische Abenteuer, Teil 2

by ADVENTURE


Ich war heute morgen besonders früh wach und merkte, dass Samo schon dabei war, das Frühstück für die Gruppe zu zubereiten. He Thomas, was machst du den schon so früh morgens? fragte mich Samo mit nem breiten Grinsen und seine wundervollen weissen Zähne blitzten im Schein der aufgehenden Sonne. Mal nachsehen ob Du auch wirklich alles perfekt machst, scherzte ich und gab ihm nen zärtlichen Klaps auf seinen schwarzen Knackarsch. He Thomas, jemand könnte uns sehen, also lass das, sagte er und griff mir imselben Moment zwischen meine Schenkel. Samo besser Du kümmerst Dich mal um den Kaffee und nicht um mich, sonst werden die anderen noch eifersüchtig, scherzte ich zurück. Ja hast recht, ich muss die Schlafmützen auch bald aus den Federn holen, wir haben ne anstrengende Fahrt vor uns bis Livingstone. Samo setzte sich an die lodernde Feuerstelle, nahm seine Trommel zwischen seine kräftigen, muskolösen Schenkeln und begann mit seinen flinken Händen , dieses typisch afrikanische Instrument zum klingen zu bringen. Ich denke mal, es gibt keine romantischere Art auf einer Safari geweckt zu werden, auch wenn es erst 5 uhr früh ist. Ja langsam kam Bewegung ins Camp und aus den Zelten krochen ziemlich verspannt, einige verschlafen wirkende, müde Touristen. Das übliche Ritual begann, erstmals zum waschen und nach geraumer Zeit, scharten sich alle um das Feuer, um ein zwar, sehr einfaches Frühstück einzunehmen, aber unter freiem Himmel, mit der aufgehenden Sonne, immer wieder ein besonderes Erlebnis. Da wir nun alle gestärkt waren, begannen wir unverzüglich, das Camp abzubauen, alles wieder zu verstauen und uns auf neue Abenteuer zu freuen. Sambia, war unser Ziel, um ein weiteres Highlight dieser Reise zu erleben, die tosenden Wassermassen der Viktoriafälle, direkt an der Grenze zu Simbabwe. Alle waren fertig und der Jeepkonvoi, setzte sich langsam in Bewegung. Ich war überglücklich, wieder neben Samo alleine im Jeep sein zu können und ihn ganz für mich zu haben, diesen schwarzen Traumkerl. Du Thomas. Ja was ist? fragte ich zurück. Habe ich Dir eigentlich schon erzählt, dass ich fünf Jahre bei meiner Tante hier in Sambia wohnte? Nein hast du nicht, erwiderte ich. Wann war das denn? Ich war da von meinem 18. bis zum 23. Lebensjahr und viele Freunde von mir leben da noch immer, sind nie weggekommen aus dem Dorf. Wollte dir nur sagen, dass du heute nacht, dein Zelt für dich alleine hast. Wieso das den? fragte ich ganz erstaunt. Thomas ich werde meine Freunde und meine Verwandten da besuchen, wir bleiben ja 4 Tage in Livingstone. Wie lange bleibst du den? fragte ich Samo. Zwei Tage. He Samo was mach ich den zwei Tage ohne Dich? Nimm mich mit, bettelte ich förmlich, es würde mich freuen, deine Freunde kennenzulernen. Wenn du willst, kein Problem und er streichelte dabei meinen Oberschenkel, kannst es scheinbar ohne mich nicht aushalten? Ja da hatte er recht, nach diesen gemeinsamen heissen und geilen Tagen und Nächten, war der Gedanke daran vier Tage ohne ihn zu sein, schier unerträglich. Ich komm mit, ich komm mit, jajaja ich komm mit, sprudelte es aus mir raus, wie bei nem kleinen Kind, dass vor Vorfreude ganz zappelig wird. Ist ja gut, beruhigte mich Samo, ja du darfst mit. Nach längerer Fahrt kamen wir an unserem neuen Lagerplatz in Livingstone an. Samo verabschiedete sich noch kurz von der Gruppe und seinen Kollegen um schnell wieder zum Jeep zurückzukommen. Da wir ja noch vor Sonnenuntergang ankommen wollten, gab er trotz der holprigen Fahrbahn ziemlich Gas, so als konnte , er es kaum erwarten, seine Freunde wieder zu sehen. Es war immer noch sehr heiss, obwohl es schon spät am nachmittag war und endlich kamen wir an und ich war auch froh darüber, sind wir doch ziemlich rumgewirbelt worden auf der staubigen, von rotem Sand bedeckten Fahrbahn. Es war ein herzliches Wiedersehen und das ganze Dorf lief zusammen, als wir ankamen. Einer seiner Freunde bot uns an in der Hütte, gemeinsam mit seinen Brüdern zu schlafen. Samo wusste ja schon, was das zu bedeuten hätte, ich sollte es erst in der Nacht erfahren. Das Dorf lag unweit des Ufers vom Sambesi River. Einige seiner Freunde waren am Fluss und die wollte Samo unbedingt sehen und mir auch zeigen, welch schöner Platz das war. Wir marschierten los und nach einer halben Stunde, konnte man ein leises tosen hören. Was ist das, fragte ich Samo? der grinste nur und begann sich auszuziehen. He was wird das den jetzt? Lust zum baden? Ja sicher doch, bin ja völlig verstaubt. Na also dann runter mit den Klamotten. Ok, warum nicht, dachte ich mir, ist doch niemand da und entledigte mich meiner short. Plötzlich kamen wir an ganz kleine Wasserfälle in denen sich kleine Becken befanden und wie natürliche Whirlpools waren. Samo begann immer schneler zu laufen, ich hechelte ihm hinterher und auf einmal sah ich da fünf andere Kerle, die splitterfasernackt im Wasser rumtollten. He Samo, riefen die, schön dich zu sehen. Alle kamen rasch aus dem Wasser und umschlangen Samo, als hätte er ein wichtiges Tor bei der Fussball WM geschossen. Wer ist das den? fragte einer der schwarzen Hünen. Sorry, dass ist Thomas, er ist mit mir auf Tour. Alle kamen plötzlich auf mich zu und sagten Jambo Thomas und drängten sich ungeniert mit ihren schwarzen Schwänzen an mich ran. Oh mein Gott, mit 6 afrikanischen Männern, nackt in der Wildnis und die Fickbolzen, waren wirklich nicht von schlechten Eltern. Nur keinen Steifen bekommen, ging es mir durch den Kopf, aber wie das verhindern. Einer der Kerle kam auf mich zu und griff mir einfach an meinen Riemen. He für nen Europäer nicht schlecht meinte er, hielt meinen Schwanz fest und drehte mich zu den anderen. , oder was meint ihr? Ja super und alle drängten an mich ran, um mich zu betatschen, jeder fasste an meine Eier und meinen Kolben, so als wäre das, dass natürlichste auf dieser Welt. Samo schien zu merken, dass ich etwas verwirrt war und kam auf mich zu, umarmte mich und begann mich zu streicheln. Du Thomas , die Jungs hatten schon länger nichts mehr zum beschnuppern, sie sind neugierig, aber auch gut, flüsterte er mir ins Ohr. Wie gut, stammelte ich. Gute Ficker und Bläser eben. Samo glitt über meine Brust runter und kniete sich vor mich hin, nahm meinen noch schlaffen Kolben in den Mund und sofort gafften alle auf uns. Im Halbkreis standen diese schwarzen Kerle um uns rum und begannen einfach ihre Schwänze zu wichsen, oh mein Gott sah das geil aus, diese kräftigen Riemen in den Händen, dieser dunklen Götter. Samo stand auf, drückte meine Schultern kräftig nach unten und ich verstand sofort. Willig ging ich in die Knie und Samo hielt mich am Kopf fest und begann meine wartende Maulfotze zu ficken. Ich saugte mich förmlich fest an seinem blutdurchströmten Schwanzfleisch, doch plötzlich zog er ihn raus, ging hinter mich, massierte meine Schultern und winkte einen seiner Freunde an uns ran. Sein Kolben wippte vor meinen Augen, eine mächtige Lanze, mit dicken Adern durchzogen und riesigen Eiern. Ich züngelte wie ne Schlange wollte dieses Riesenteil in meinem Mund spüren und schon drang es in mein blasgieriges Maul. Wie wild begann ich ihn zu erkunden, meine Zunge erforschte seinen schwarzen, harten Schaft und leckte seine Eier. Samo drückte mich nach vor, der Typ vor mir ging zu Boden und ich versuchte sein Teil nicht zu verlieren. Ich hob meinen Arsch an, und Samo machte sich an meiner Rosette zu schaffen, während ich den anderen Typen blies. Plötzlich verlor ich den Schwanzkontakt zu meinem Vordermann, Samo schob mich an sein Becken ran und setzte seine mit Vorsaft glitschige Eichel an mein Fickloch. Ich wurde saugeil, noch dazu, als ich sah, was sich jetzt vor meinen Augen abspielte. Einer der anderen Kerle, ebenso gut bestückt legte sich auf den Boden, sein Fickriemen, stand hart und steif in die Höhe. Mein Vordermann, dem ich vor kurzem noch einen geblasen habe, postiert seinen Arsch über diesem Speer um sich aufspiessen zu lassen. Er senkte seinen Knackarsch langsam ab und der Schwanz drang langsam in seinen willigen Arsch und in dem Moment stiess auch Samo zu. Im ersten Augenblick tat das weh, aber Samo verharrte nen Augenblick um dann wieder langsam rauszugehen und wieder seine Eichel in meinem warmen Arsch zu versenken. OHHHHHHHHHHHH , jaaaaaaaaaaaaa begann ich zu stöhnen und Samo wurde heftiger, Jaaaaaaaaaaaaaa, ohhhhhhhhhhhhhhhhh er stiess immer fester zu und mein Vordermann ritt auch wie ein wilder Hengst auf dem Schwanz. Es schien ihm ebenfalls gut zu gefallen, da schob sich nun noch ein Kerl zwischen uns. Ich hatte seinen wackelnden Arsch direkt vor meinem Gesicht und er drückte ihn mir fest ran, gleichzeitig leckte er den Schwanz meines ersten Freundes von Samo. Geil , der fickt ihn, bekommt einen geblasen, ich lecke dessen Arsch und Samo stopft mein Loch, aber wo ist der sechste Kerl? Samos Rhytmus wurde unterbrochen und er stöhnte kurz und heftig auf und ich bekam nen Ruck von hinten, jetzt war mir klar, Samo hatte auch was zwischen die Backen geschoben bekommen, Ja ich spürte es förmlich, ich bekam jetzt die Schubkraft von zwei heissen schwarzen Fickhengsten zu spüren. Mein Arschloch begann förmlich zu kochen, und meine Prostata wurde heute wirklich speziell massiert. Ich wollte selber auch mal meinen Bolzen in ner warmen Grotte versenken, griff zurück und Samo wusste was ich wollte. Er schob seinen Schwanz zurück und ich stand auf und schob meine harte fickgeile Lanze, in den Arsch meines Vordermanns, ohne Vorwarnung, setzte ich meine fette pulsierende Eichel an seiner Lustgrotte an, spuckte in die Ritze und schob meinen Fickriemen in diesen schwarzen Arsch. Oja, oja ich begann heftig zuzustossen und sein Arsch drängte sich fordernd an mein Becken. Er machte mich verrückt und ich musste meine Ladung heissen Spermas in seinen Arsch schleudern, jajaj und wieder stiess ich heftig zu. Der Kerl stöhnte heftig und langsam war die ganze Luft nur mehr mit keuchen und Lustschreien durchflutet. Ich drehte mich auf den Rücken und jeder schien zu wissen was ich wollte, da ich der erste war der sein Sperma rausschleuderte, wollten die anderen auch ihren Saft loswerden. Alle stellten sich um mich rum und wichsten kräftig ihre Lustkolben, jeder verkrampfte sich und nach kurzer Zeit, erhielt ich ne saugeile Negerschwanzspermadusche. Die weisse Fickcreme fast gleichzeitig rausgeschleudert, von sechs kräftig gebauten afrikanischen Zuchtbullen und verteilt auf meinem weissen Körper. Nach und nach knieten diese scharfen Hengste sich um mich und begannen, den auf meiner Brust und im Gesicht klebenden Lebenssaft aufzulecken. Jeder kostete somiet das Sperma des anderen, war es doch unmöglich noch zuzuordnen, von wem welche Ladung aus welcher Nille stammte. Ich begann dabei, meinen inzwischen wieder hart gewordenen Knüppel heftig zu wichsen und schoss noch mal ne Ladung cremigen Spermas raus, direkt ins Maul von einem, von Samos Freunden, der leckte wie ein Verdurstender an meiner feuchten Eichel, ja das tat gut. Alle waren wir nun ziemlich fertig und jeder wollte nur noch eines, rein ins Wasser. Na Thomas, wie gefallen dir meine freunde? Das ist Afrika pur, sagte ich, so wie ich es mir immer vorgestellt habe, in meinen feuchten Träumen. Wie es weiter geht, erfährt ihr in Kürze. Euer ADVENTURE

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Das afrikanische Abenteuer, Teil 1

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Der Schwarze Kontinent

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