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Der Rohrverleger 2.Teil

by Achim


Der Rohrverleger kommt wieder zum Einsatz An einem Freitag Nachmittag, kurz vor Feierabend, rief mein Chef mich ins Büro und drückte mir einen Zettel in die Hand. „Hier, der hat gerade angerufen, du warst vor drei Wochen schon einmal dort. Das Abflußrohr sei verstopft und er wollte unbedingt, dass du noch heute vorbei kommst.“ Mein Herzschlag wurde schneller als ich den Zettel entgegennahm und als ich die Adresse gelesen hatte spürte ich den Herzschlag in meinem Kopf. Das war tatsächlich der Typ mit dem ich vor drei Wochen einen heißen Fick auf der Waschmaschine erlebt hatte. „Gut, stotterte ich, ich fahre gleich los.“ Gegen 17.00 Uhr erreichte ich die Wohnung. Mit ziternden Knien war ich die Treppe hinauf gestiegen und als ich den Klingelknopf betätigte, zerplatzte ich fast unter der Spannung, was mich heute wohl hinter dieser Tür erwarten würde. Die Sekunden verstrichen und das einzige was ich hörte war mein Herzschlag. Nach dem zweiten Klingeln wurde die Tür geöffnet. Da stand er vor mir mit seinem blonden Wuschelkopf und dem verschmitzten lächeln auf den Lippen. Unsere Blicke trafen sich und erst nach einigem Zögen sagte er: “Schön, dass du noch kommen konntest, komm rein. Geh schon vor ins Bad, ich hab gerade noch Besuch. Du weist ja Bescheid.“ Mit diesen Worten ging er mir in die Wohnung voraus und verschwand am Ende des Flures. Nach dieser kurzen Begrüßung trug ich meinen Werkzeugkasten ins Badezimmer und machte mich daran den Abfluß am Waschbecken zu untersuchen. Er hat Besuch, was sollte das heißen? Er hatte mich doch ganz klar aus einem Grund hier her bestellt und jetzt hatte er Besuch. Kaum hatte ich das Werkzeug ausgepackt, hörte ich Schritte im Flur und die Stimmen kamen näher. Vielleicht geht der Besuch ja jetzt, dachte ich. Aber plötzlich waren die Stimmen direkt hinter mir und als ich mich umdrehte standen die beiden in der Tür. Ein großgewachsener, schlanker schwarzhäutiger Mann lächelte mich strahlend an und sagte mit einem Augenzwinkern: „Ah, Andi, das ist also dein privater Klempner, dem du gezeigt hast wie man ein richtiges Rohr verlegt.“ Mein Kopf wurde schlagartig heiß und sicherlich auch knall rot. Die Gedanken rasten mir durch den Kopf. Oh ja, und wie er mir gezeigt hatte wie man ein Rohr verlegt. Bei dem Gedanken begann meine Hose zu spannen. Zum Glück war ich immer noch auf den Knien und so konnten die beiden meinen anschwellenden Ständer nicht sehen. „Tja, und eigentlich wollte ich heute erproben ob unser kleiner Klempner auch selbst ein heißes Rohr verlegen kann, aber dann kam dein überraschender Besuch dazwischen.“ Sein Freund entgegnete ohne zögern: „Na das wollen wir doch mal sehen ob ein richtiger Klempner nicht auch mit drei heißen Rohren umgehen kann.“ Bei diesen Worten griff er sich zielstrebig an den Hosenbund. Er öffnete die Hose, kam einen Schritt auf mich zu und zog die Hose samt Unterhose über seinen Arsch. Sein riesiger schwarzer Schwanz baumelte direkt vor meiner Nase. Völlig perplex über die rasche Wendung die die letzten Minuten gebracht hatten, starrte ich den halbsteifen Schwanz mit großen Augen an. Er bewegte sich langsam, er schwoll in leichten rhythmischen Bewegungen an. Der Schwanz wurde immer dicker, er richtete sich immer mehr auf und die rabenschwarze Vorhaut begann sich über die gigantische Eichel zu spannen. Wie groß mochte das Ding noch werden? Immer noch schwoll er pochend an, die Vorhaut wurde langsam über die Eichel zurückgezogen und eine dunkelbraune, leicht rosa schimmernde, fast zitronengroße Eichel kam zum Vorschein. Plötzlich drehte er sich schnell zur Seite und schlug mir mehrmals seinen harten Schwanz mit schnellen Drehbewegungen, rechts und links ins Gesicht. „Blaß ihn, oder ist das Rohr zu dick für dich?“ Ich öffnete meinen Mund so weit ich konnte und umfaßte mit der Hand den zuckenden heißen Schaft. Meine Lippen berührten die zarte Eichel und meine Zunge schmeckte seine herbe Männlichkeit. Bald hatte ich seine Eichel ganz im Mund und schmatzend, nach Luft ringend machte ich mich über den Lustkolben her. Schon nach wenigen Sekunden schmeckte ich den ersten süßen Lusttropfen der meine Geilheit nun noch unermeßlich steigerte. „Laß mich auch mal rann“ Mit diesen Worten schob mich Andi nach einigen Minuten zur Seite. Nach Luft ringend drehte ich mich zur Seite und sah wie er bereits ohne Kleider neben mir kniete und sich schon in der nächsten Sekunde an dem schwarzen Kolben festsaugte. Schnell zog auch ich meine Kleider aus und genoß es meinem steifen Schwanz endlich die Freiheit schenken zu können. Andi kniete vor Tom und außer Schmatzen und einem leisen Stöhnen von Tom war nichts zu hören. Tom genoß die Behandlung sichtlich. Er deutete mir ihm beim ausziehen seines Hemdes zu helfen. Ich trat auf ihn zu, öffnete die Knöpfe und streifte das Hemd über seinen angespannten Body. Genüßlich strich ich ihm über die haarlose Brust und den flachen, muskulösen Bauch. Ich begann seine Brustwarzen zu kneten und brachte so seinen schwarzen Körper zum beben. Seine großen Brustwarzen wurden unter meinen Fingern hart wie Stein, sein Atmen wurde heftiger und genießerisch schloß er seine Augen. Ich küßte seine Haut und begann an der Brustwarze kräftig zu saugen. Seine Hand berührte tastend meine Hüfte und glitt zielstrebig zwischen meine Beine. Er umfaßte meinen Pfahl mit festem Griff und fing an mich zu wixen. Mein ganzer Körper wurde von einer unheimlichen Erregung geschüttelt und meine rechte Hand faste kraftvoll an Toms knackigen Arsch. „Fick ihn!“ Hörte ich Tom keuchen. „Los, mach schon, fick ihn. Zeig ihm wie man ein Rohr verlegt.“ Ich löste mich von Tom und kniete mich hinter Andi auf den Badteppich. Andi war vollkommen auf Toms Schwanz und die mächtigen Eier in dem tief schwarzen Sack konzentriert. Er zuckte kurz zusammen als ich seine Beine spreizte um mich dazwischen zu positionieren. Tom warf mir aus dem Spiegelschrank ein Kondom und eine Flasche Lotion zu und deutete mir mit zeichen, einen harten fick zu machen. Schnell hatte ich den Gummi übergezogen und meinen erwartungsvollen Schwanz eingeschmiert. Ohne Vorwarnung setzte ich mein pochendes Fleisch an Andis strammen Arsch an Eine hand an Andis Hüften, eine am meinem Rammbock, drückte ich hart gegen seine Rosette. Schlagartig hörte das Schmatzen von Andi auf. Schnell drehte er seinen Kopf zu mir um und seine weit aufgerissenen Augen starrten mich fragend an. In diesem Moment durchbrach meine zu Stein erstarrte Lanze den Widerstand seiner Rosette und donnerte ungebremst inAndis Arsch. Seine Augen weiteten sich noch mehr und aus dem aufgerissenen Mund kam ein lauter Schrei. Nun beide Hände an seine Hüftknochen gelegt, hielt ich meinen Schwanz tief hineingepreßt in Andis Arsch. Sein jammerndes Stöhnen und zucken klang nun bald ab und ich begann vorsichtig mit sanften Fickbewegungen. Ich spürte wie sein Körper sich entspannte und sich ganz meinem heißen Fleisch anschmiegte. Immer weiter zog ich mein Rohr aus seinem heißen Loch um es dann anschließend wieder zielstrebig bis zum Anschlag in der engen Grotte zu versenken. „ja, fick mich.“ Hörte ich Andi noch sagen bevor er sich wieder über Toms Schwanz hermachte. Tom schaute mir gebannt zu wie ich genüßlich Andi fickte. Meinen pochenden Ständer zog ich bis auf die Eichel aus seinem gierigen Loch, spielte so eine weile an seinem Schließmuskel um dann wieder mit Vollgas zuzustechen, dass die Eier gegen seine knallten. Schon wollte ich mich über die Ausdauer von Tom wundern, als dieser plötzlich anfing schneller zu atmen. Sein Gesicht war angespannt aus seinem weit geöffneten Mund kamen tiefe Stöhnlaute. Er hatte Andi am Hinterkopf gepackt und fickte ihn nun mit schnellen Hüftbewegungen in den Mund. Ich spührte die Verkrampfung in Andis körper, der unter den Stößen des Rießenschwengels erstickende laute von sich gab. Bei diesem Anblick konnte ich mich nun auch nicht mehr zurück halten. Meine Stöße wurden heftiger und noch härter. Ich fickte Andi schneller und schneller und rammte mein kochendes Rohr in seinen zuckenden Körper. Toms stöhnen wurde lauter, es vermischte sich mit meinem eigenen Keuchen und Stöhnen. Meine Hände klammerten sich an Andis Hüften fest, um so noch kräftiger zustoßen zu können. Meinen Schwanz zog ich nun extra weit heraus um ihn immer schneller mit voller Wucht in Andi zu rammen. Mit verzerrtem Gesicht warf Tom seinen Kopf in den Nacken, ein lautes Stöhnen erfüllte das Badezimmer und sein schwarzer Körper zuckte mehrmals kräftig zusammen. Ja, nun war auch meine Schwelle überschritten. Das schon fast schmerzhafte kribbeln aus sen Eiern verbreitete sich über meinen ganzen schwitzenden Körper. Meine Stöße wurden vom zucken meines Körpers aus dem schnellen Takt gebracht. Unter lautem Stöhnen rammte ich mein heißes Rohr nochmals tief in Andis Arsch. Der Damm war durchbrochen. Der heiße Saft schoß durch mein Rohr. In mächtigen Ladungen floß mein Sperma aus meinem zuckenden Körper. Die letzen Stöße verebbten in unkoordinierten Zuckungen und erschöpft sank ich entspannt auf den noch pulsierenden Körper von Andi. Aber Andi drehte sich schnell zu seite, so daß mein erschlaffender Schwanz aus ihm heraus flutschte. Vor mir auf dem Rücken liegend, griff er sich an seine Rute und während er sich wixte, lief ihm noch der Sabber von Tom aus den Mundwinkeln. „Gib mir deinen Saft!“ keuchte er. Ich verstand nicht sofort. „Mach schon deinen Gummi, los.“ Schnell zog ich meinen prall gefüllten Gummi von meinem Schwanz und kniete mich neben Andis Kopf. Er verschlang meinen sabbernassen Schwanz und saugte kräftig daran. „Ja, ich komme!!!“ keuchte er. „Gib mir den Rest.“ Ich entlssrte den Rest meines heißen Saftes direkt in seinen gierig geöffneten Mund. Schmatzend und saugend nahm er meine Wixe auf und im selben Moment durchbrach ein fast quikender Schrei seine kehle. Sein heißer Saft schoß in kraftvolle Fontänen aus dem zuckenden Körper. Nachdem wir dem noch zitternden Andi auf die Beine geholfen hatten, stellten wir uns gemeinsam unter die Dusche und wuschen gegenseitig unsere Körper. Na, ziehts den Saft schon aus dem Sack? Wie war´s? Wollt ihr mehr?(mnlop4567@gmx.de) Due to international translation technology this story may contain spelling or grammatical errors. To the best of our knowledge it meets our guidelines. If there are any concerns please e-mail us at: CustomerService@MenontheNet

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Der

Der „Rohrverleger“ Ich bin Achim und arbeite als Klempner bei einer kleinen Firma. Oft werde ich gerufen wenn ein Rohr verstopft ist. Naja, die Arbeit ist dann nicht so toll. Einmal hatte ich dabei aber ein geiles Erlebnis das auch mit einem Rohr zu tun hat, eigentlich ja mit zwei Rohren und die waren alles andere als verstopft. Als kurz vor Zehn Uhr in unserer kleinen Werkstatt

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Web-02: vampire_2.0.3.07
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