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Mein neuer Nachbar

by Alessandro


Es war ein verregneter Samstag und ich beschloss zu Hause zu bleiben, da meine Woche schon genug stressig war. Ich habe den ganzen Nachmittag nicht viel getan, auöer auf dem Bett zu liegen und in den TV zu glotzen. Im laufe des späteren Nachmittag, habe ich mich dann entschlossen den Stapel dreckiger Wäsche endlich in die Waschmaschine zu werfen. Gesagt getan – 1 Stunde später musste ich mich erneut aufraffen und das nasse Zeug in den Trockner werfen. Ich hatte also nochmals eine knappe Stunde, bevor ich wieder in den Waschraum musste. Ich wäre fast eingeschlafen, blickte auf die Uhr, und bewegte mich wieder nach unten.

Offensichtlich hatte der neue Mieter der kùrzlich eingezogen war die gleiche Idee, den die Waschmaschine war bereits wieder am laufen, und es stand noch ein gefùllter Korb mit dreckiger Wäsche davor, obwohl ich der einzige War der am Samstag die Wäsche machte.

Ich habe Ihn bis jetzt nur einmal kurz durch das Fenster gesehen, er war wohl etwa in meinem Alter, und soweit ich das beurteilen konnte, ein heiöer Typ! Ich õffnete den Trockner und fing an die Wäsche zusammen zu legen. Während ich so vor mich hinarbeitete, fiel mein Blick immer wieder auf den Wäschekorb.

Endlich war das letzte Teil gefaltet und ich war fertig.

Die ganze Zeit fiel mein Blick auf den Korb mit der dreckigen Wäsche. Aus der Ecke schaute etwas Schwarzes hervor. Ich bùckte mich, und griff danach.

Es handelte sich um eine schwarze enge D+G Short.

Ohne groö zu ùberlegen, packte ich das Teil und lieö diese in meiner Hose verschwinden. Angekommen in meiner Wohnung, stellte ich die Wäsche ab und Setze mich auf mein Sofa.

Ich nahm die Short aus der Tasche und betrachtete diese. Der Stoff fùhlte sich leicht hart und feucht an, und bei genauen Hinsehen, konnte man eine klebrige Flùssigkeit erkenne, die fast durchsichtig, teils weiö war.

Ich begriff und begann zu grinsen.

Ich hatte doch tatsächliche eine vollgewichste Unterhose in der Hand. Sie war an der Stelle wo normalerweise der Schwanz lag sogar noch ein bisschen feucht.

Ich bemerkte wie sich meine Jeans ausbeulte und õffnete langsam einen Knopf nach dem anderen.

Mein Schwanz war schon so steif, das die feuchte Eichel aus meiner Unterhose schaute. Schnell zog ich diese nach unten und begann zu wichsen. Ich drùckte nun die Short gegen meine Nase.

Ein herrlicher Schwanzduft sorgte dafùr, dass mein Pimmel nur noch steifer wurde. Ich konnte den Duft von Pisse und Sperma riechen. Die Geilheit packt mich vollends, und ich begann an den weiölichen Stellen zu lecken. Gott war das ein Aroma, dieser Typ, hatte so einen geilen Intimduft und tùchtig Milch in den Eiern, was ich aufgrund der Wichsflecken sehen konnte.

Ich zog die Unterhose ùber meinen Kopf und hatte den Schwanzbeutel direkt vor mir und inhalierte diesen geilen Männer-Geruch ganz tief. Wild begann ich zu keuchen, und spritze wie ein Springbrunnen meinen heiöen Saft ùber meinen ganzen Kõrper, bis hoch zur Wand.

Mein Schwanz zuckte noch einige male nach und wollte nicht aufhõren zu saften. So was Geiles hatte ich noch nie erlebt.

Schnell packte ich die Short in einen Frischhaltebeutel und legte diese in meine Schublade zu all den Pornos, Dildos und Sexspielzeugen.

Nach dieser Geilen Session gõnnte ich mir erstmal eine heiöe Dusche. Mein Schwanz war noch immer halbsteif und zuckte während ich ihn genùsslich einseifte.

Abends klingte es dann am meiner Tùre. Ich hatte mich auf einen gemùtlichen Abend vor dem Fernseher eingestellt, und trug nur meine weiöe bequeme Trainerhose und ein enges T-Shirt. Ich guckte durch den Spion und konnte mein Herz fõrmlich schlagen hõren.

Es war mein neuer Nachbar !

Sofort dachte ich an den Slip und ob er wohl etwas bemerkt hatte. Ohne groö zu ùberlegen, õffnete ich die Tùre.

Da stand er nun. Er sah noch besser aus wie ich dachte. Ich hatte ihn ja nur einmal kurz gesehen, und dass nur vom Fenster aus.

„Hallo – ich bin Alex, der neue Mieter“ stellte er sich vor. „Sorry das ich dich stõre, es ist mir ein bisschen peinlich, dich das du zu Fragen, aber ich hoffe du kannst mir helfen“.

Meine Augen begannen zu zucken, und mir wurde richtig unwohl. Ich fùhlte mich wie ein Dieb, den man auf frischer Tat ertappt hatte, und suche bereits nach einer Ausrede.

„Worum geht es den“, frage ich schùchtern.

„Mein Internet-Anschluss will einfach nicht laufen, und ich mùsste extrem dringen meine Mail checken. Hast du vielleicht ein Computer und dùrfte ich kurz?“

Ich war erleichtert und brachte sogar ein Lächeln hervor. „Natùrlich, kein Problem – komm rein, ich bin ùbrigens Steven.“

Ich fùhre Ihn am mein Computer und startete die Kiste. Wir haben uns kurz ùber seinen Einzug unterhalten, er erzählte mir, dass er Lehrer wäre, und irgendwelche Infos von einem Kollegen per Mail erhalten hatte, und diese dringend bräuchte. Ich lieö ihn am Computer machen, und ging in die Kùche.

Schnell loggte sich Alex in seine Mailbox ein, und druckte die Unterlagen aus.

Irgendwie landete er auf meinen gespeicherten Favoriten-Seite, und plõtzlich õffnete sich eine Porno-Seite.

Da ich keine Einsicht in den Computer hatte und aus der Kùche mit Alex sprach, schaute er sich die Bilder an, und durchsuchte meine besuchten Seite. Schnell merkte er, dass es hauptsächlich Gay-Seiten waren, und es schien ihm zu gefallen.

„Magst du etwas trinken?“ „Gerne“ antwortete Alex. „Krieg ich einen Wodka?“

Ich schenkte zwei Gläser ein.

Schnell schloss Alex das Internet und kam mir entgegen.

Wir setzten uns im Wohnzimmer, tranken unseren Wodka und unterhielten uns ein bisschen.

So hatte ich genùgend Zeit ihn zu begutachten, während er am erzählen war.

Er war groö, sùdländischer Typ mit dunklen haaren und Augen, und hatte ein männliches, jedoch sehr weiches Gesicht. Sein Body war sportlich, leicht muskulõs.

Alex trug ein blaues Hemd und Jeans. Das Hemd war weit aufgeknõpft was Einblick auf seine leicht behaarte Brust gewährte.

Ich glaube er bemerkte wie ich ihn anstarte, irgendwie zuckte er mit der Hand, und leerte mir dabei das Glas ùber meine Hosen.

„Scheisse“ rief er und ich zuckte zusammen. Gut lagen auf dem Tisch Taschentùcher und schon spùrte ich seine Hand auf mir, wie er die Eiswùrfel wegnahm.

Diese lagen genau auf meinem Schritt, und er hatte keine Hemmungen hin zu greifen, die Dinger zu entfernen und den Wodka so gut wie mõglich mit den Taschentùcher zu trocknen.

Ich stand auf und spùrte immer noch seine Hände. Der dùnne nasse Stoff trennte seine Hand von meinem Schwanz, da ich keine Unterhosen trug.

„Sorry tut mir echt leid.“ Er schaute mich mit groöen Augen an und rieb immer noch ùber meine Hose.

„Die musst du ausziehen, sonst holst du dir noch eine Unterkùhlung.“

Ich konnte nicht darauf antworten, schon spùrte ich seitlich wie seine Hände am Gummizug waren und er sie nach unten zog.

Durch seine vorherige Aktion, war mein Schwanz halbsteif, sprang hervor und baumelte direkt vor seinem Gesicht rum.

„Den mùssen wir aber gleich wärmen, nicht das er noch kaputt geht.“

Ich spùrte Alex’s Hand wie er meinen Schwanz unklammerte und diesen langsam zu massieren begann. Es dauerte nicht lange und meine 18 cm Nudel war võllig ausgefahren und stand ab wie eine Eins.

Er drùckte die Vorhaus ganz nach hinten, leckte mit der Zunge ùber seine Handfläche und massierte dann meine Eichel.

„Ist das gut so“, fragt er?

„Super, du kannst gerne weitermachen“, antworte ich mit heiöerer Stimme.

Die rechte Hand massierte meine Harte Stange und die Linke griff an meinen Sack.

Sanft zog er den nach unten, und massierte zuerst eine Kugel, und dann beide. Ich spreizte leicht die Beine und spùrte wie sein Zeigefinger zwischen meinen Beinen Richtung Arschloch wanderte.

„Den krieg ich wieder ganz hin“ sage Alex mit einem breiten Lachen. Ich spùrte seine Zunge wie sie ùber meine Schwanzspitze leckte, und bald darauf seine heiöen Lippen.

Gierig umklammerten Sie meinen pochenden Schwanz, welcher immer tiefer in seinen feuchten, warmen Mund wanderte.

Gott, war das ein geiles Gefùhl. Hätte ich nicht vor kurzer Zeit abgespritzt, hätte ich bestimmt gleich meine ganze Sahne verschossen.

Alex stand auf, und ich õffnete sein Hemd. Meine Hände glitten ùber seinen phantastischen Oberkõrper und ich massierte seine harten Nippel mit meinem Zeigfinger. Wir kùssen uns wild und ich spùre seine fordernde Zunge wie sie meinen Mund erforschten. Ich õffnete seine Hosen, und lieö die Jeans zu Boden fallen. Da stand er nun, in einer engen roten Unterhosen.

Ich wusste ja schon von seinem geilen getragenen Shorts wie er richt, aber wie sein Schwanz aussehen wùrde, dass wusste ich nicht.

Seine Beule drùckte gegen den Stoff und es zeichnete sich etwas groöes und dickes ab.

Ich streifte die Unterwäsche nach unten und sah seinen Prachtschwanz. Er war nur leicht behaart die Eier waren rasiert. Der Schwanz war ein bisschen dunkler, und schien riesengroö zu sein obwohl er noch nicht steif war.

Ich nahm Alex and der Hand, und zerrte ihn ins Schlafzimmer.

Ich lies mich aufs Bett fallen, und er begann erneut an meinen Kolben zu saugen, und massierte diesen gleichzeitig mit der Hand.

Nun wollte auch ich ihn Blasen.

Er stieg aufs Bett und präsentierte mir seinen knackigen Arsch, bùckte sich und blies weiter.

Ich traute meinen Augen nicht, sein Schwanz war voll ausgefahren, das Teil war mindestens 23cm lang und extrem dick.

Seine Eier groö und schwer, hängten mir direkt ins Gesicht.

Von vorne drùckte ich seinen Schwanz ein bisschen runter, und merkte wie sein Vorsaft in mein Gesicht tropfte.

Ich stopfte mir das Teil in den Mund und saugte und leckte genùsslich daran.

Dann wechselten wir die Position und er hatte konnte sich um meinen Arsch kùmmern. Ich habe schon õfters Komplimente fùr mein Loch bekommen. Es ist komplett unbehaart und anatomisch perfekt. Schnell fuhr er die Zunge aus, und leckte meinen Eingang. Von oben nach unten, ùber die ganze Spalte, dann in kreiöenden Bewegungen und zum Schluss spùre ich wie er mit Druck die Zungenspitze in mein heiöes Loch bohrte. Als ich richtig nass war, nahm er den Finger zu Hilfe und weitete meine geile Grotte.

Nun wollte ich ihn spùren. Ich hatte seinen Schwanz so nass geleckt, und er vergnùgte sich mit meiner Boyvotze.

Ich drehte mich um, schaute ihm in die Augen und bat ihn mich zu Ficken!

Ich spùrte seine Hände auf meinen Arschbacken, wie er diese auseinander drùckte, wie er auf meine Votze spuckte und dann seiner prallen Eichel gegen mein zuckendes und bereits leicht geõffnetes Loch drùckte.

Er spielte mit meiner Ritze, streichelte sie mit seinem Schwanz und positionierten diese das er Eindringen konnte.

Es gelang ihm nicht auf Anhieb, also half ich im und druckte meinen Arsch nach hinten.

Ich hatte das Gefùhl er wùrde mich aufreiöen, so groö war sein Teil. Langsam schob er es immer tiefer rein. Ich dachte ich wùrde sterben, als er noch mehr drùckte. Irgendwann war dann fast die ganze Stange so tief in meinem Arsch, dass ich gedachte habe, ich Spritze gleich los.

Dann zog er seinen Schwanz zurùck, und schob ihn wieder rein. Zu Anfang fickte er mich ganz langsam und sanft, doch dann wurden die Stõöe immer härter und wilder. Ich glaube Alex fickte mich fast 10 Minuten lang in der Doggy-Stellung, dann wechselten wir und ich lag auf dem Rùcken. Er hielt mir die Beine hoch und begann erneut mich so richtig durchzubumsen.

Ich war so erreget und konnte nicht mehr, ich musste meinen Saft los werden. Nur 2-3-mal meinen Schwanz gewichst und schon spritze mein heiöer Saft raus. Ich hatte so ein Druck drauf, dass ich mir bis ins Gesicht spritze.

Währen Alex mich noch härter fickte, gab er mir einen Kuss und leckte dabei meinen heiöen Saft von den Lippen, welcher wir dann genùsslich teilten.

Es dauerte noch ein paar Minuten bis er seine heiöe Milch in meinen engen Arsch spritze. Ich konnte spùren wie diese meinen Darm fùllte und kam erneut (das dritte mal an diesem Tag)….

Alex und ich haben es dann noch oft miteinander getrieben, leider ist er aber vor einigen Wochen ausgezogen, und der neue Mieter war ein älterer Mann …

Hat dir die Geschichte gefallen? Ich freue mich auf deine Anregungen oder deine Nachricht. a.nastasi@hotamail.de

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Web-02: vampire_2.0.3.07
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