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Cumpire Diaries Teil II

by Whateverguy


„Mensch, Onkel Mark, du warst seit 1983 nicht mehr hier. Wie geht es dir?", fragte mich Martin. "Bleibst du jetzt in Berlin?" "Ich erkläre dir alles später, Martin. Wo ist Thomas? Ich muss ihn ungedingt sehen." "Na, es ist Samstagabend. Der ist natürlich 'essen'", sagte Martin grinsend. "Verstehe, hast du eine Idee, wo?" „Ja, er meinte, er wolle ins Cockring. Das ist in Schöneberg.“ „Alles klar, ich muss los. Ich komme später noch einmal her!“

Ich hörte noch, wie Martin „Ok, ich werde auf dich warten“ sagte, als ich schon die Treppe hinunterlief. Über das Handy rief ich schnell ein Taxi. Als ich über das große Anwesen bis zur Hauptstraße vorgelaufen war, konnte ich auch schon das Taxi sehen. Ich stieg ein und sagte zum Fahrer: "Zum Cockring nach Schöneberg bitte." Dem pakistanischen Fahren huschte ein komisches Naserümpfen über das Gesicht und fuhr dann aber los Richtung Berlin.

Das Cockring war, wie ich mir von außen schon dachte, ein Fickclub. Klar, dass Thomas hier sein würde. Ich bezahlte meinen Eintritt und wurde gleich von der Empfangstranse drauf aufmerksam gemacht, dass heute Naked Sex Party ist. Ich musste mich nackt ausziehen und meine Klamotten in eine Tüte an der Gardarobe packen.

Meine Wandlung im Alter von 32 Jahren hat mir einen athletisch Schwimmerkörper eingebracht. Mit meinen karamellblonden Haaren, der breiten Brust, dem V-förmigen Rücken und meinem Waschbrettbauch hatte ich keine Probleme damit, die Blicke der Männer auf mich zu ziehen. Mein Schwanz, der sich ausgefahren auf 20 cm belief, tat das Seinige, um mir genug Nahrung zu verschaffen. Jetzt hing mein Schwanz aber noch unter meinen gestutzten Schamhaaren schlapp nach unten und zog meine prallen Eier mit sich.

Schon auf der kleinen Tanzfläche kroch mir der Geruch von frischem Sperma in die Nase und ließ meine grünen Augen kurz rot aufflackerten. Ich musste mich beherrschen, schließlich war ich hier, um meinen kleinen Bruder zu finden.

Auf der Tanzfläche war er nicht. Es war mir auch klar, dass er im Keller sein würde, wenn er Sperma will. Ich ging also gleich die Treppe hinunter in das Kellerlabyrinth. Hier war es zwar sehr dunkel, aber meine Sampiraugen erlaubten mir trotzdem, die Männer deutlich zu erkennen. Ich quetschte mich durch die Gänge, die mit den unterschiedlichsten Männern gefüllt waren, weiter nach hinten. Aus den Kabinen neben mir konnte man Fickgeräusche und Stöhnen hören. Ich konnte mir aber nicht vorstellen, dass Thomas in einer dieser Kabine sein würde. Er brauchte mehr Aktion.

Ich bemerkte, wie eine Hand nach meinem Schwanz griff und ihn sachte massierte. Ich sah mir den Typen an, der mich dort befingerte. Er war athletisch gebaut, schwarze Haare, markantes Gesicht und in meinem Alter. Naja, in meinem gewandelten Alter. Mann, der Typ fiel genau in mein Beuteraster und ich lechste nach seinem Sperma. Ich merkte, wie sich meine Pupillen rot verfärbten und mein Schwanz hart wurde. Aus meinen Poren ströhmte Amylnitrit und das brachte den Typen dazu, jetzt noch energischer zu wichsen. Ich wusste hier weg, sonst konnte ich für nichts mehr garantieren. Ich stieß den Typen schnell zur Seite. Verdutzt ließ er meinen Schwanz los und ich eilte schnell den Gang weiter entlang.

Ich gelangt schließlich in den Slingraum. Mindestens zehn Kerle hielten sich hier auf. Auch nach über zwanzig Jahren war es leicht, den Blondschopf auf dem Sling wiederzuerkennen. Wie ich hatte sich Thomas natürlich körperlich seit dem Dreißigjährigen Krieg nicht verändert. Thomas ist mein kleiner Bruder und wurde gewandelt, als er noch viel jünger war als ich. Von meiner Position am Eingang des Slingraums konnte ich seinen unbehaarten Körper gut erkennen. Auch waren keine Schamhaare zu sehen. Er sah eigentlich eher wie ein Schuljunge aus als ein Mann von über 300 Jahren. Neu waren allerdings die Piercings an der linke Brustwarze, seinem Bauchnabel und rechts an seinem Sack. Auch hatte er seinen 80er-Jahre-Mop gegen eine Emo-Frisur eingetauscht und seine blonden Haare fielen ihm über das rechte Auge, sodass ich beim linken Auge die typisch rote Sampiraugenverfärbung sah. Anscheinend lag er schon längere Zeit in diesem Sling. Seine Frisur war ziemlich zerwuschelt und ich glaube, eingetrocknetes Sperma daran zu sehen.

Seine Füße liegen im Sling und er ließ sich von einem etwa 50-jährigen heftig in den Arsch Bocken. Der Typ schien fast schon besinnungslos in meinen kleinen Bruder reinzuficken. Am Kopfende des Slings standen sieben Typen um meinen Bruder versammelt, alle im Alter von 30 bis 50. Körperlich sah mein Brüderchen fast schon ein bisschen verloren zwischen all diesen Männern aus, aber ich wusste, dass es ihm so gefällt. Er hatte schon immer eine Vorliebe für den Geschmack von herb-salzigem Männersperma und ich habe ihn eigentlich selten mit jüngeren Typen gesehen. Nur, wenn der Durst einfach zu groß war. Deswegen riss er jetzt auch gierig sein kleines Maul auf, als ein behaarter Fünfzigjähriger unter heftigem Stöhnen über seine Fresse rotzte. Gierig schluckte er den weißen Saft des Alten und leckte sich mit der Zunge über den Mund. Er schien wohl schon einige Ladungen überbekommen zu haben, denn neben seinen Haaren konnte ich auch schon einige Spermabatzer auf seiner Stirn, seiner Brust und seinem Hals sehen. Als er seinen letzten Saft rausgeschüttelt hatte, trat der Alte erschöpft zur Seite und wurde von einem durchtrainierten Vierzigjährigen ersetzt, der sich bis eben im Hintergrund einen schüttelte und jetzt mit seiner Schwanzspitze auf die spermaverschmierte Fresse meines Brüderchen hielt. Mit seinen kleinen Händen wichste mein Bruder in der Zeit gekonnt rechts und links je einen Typen. Der eine war wohl Mitte 30 und hatte eine kräftig behaarte Brust. Auch sein Schwanz hatte ein ordentliches Ausmaß und seine Eier baumelten schwer runter. Der andere sah aus wie ein typischer Familienvater, der in einen solchen Laden kommt, um Druck abzulassen, wenn die Alte nicht willig ist. Mit seinen gekonnten Wichsbewegungen brachte mein Brüderchen die beiden gleichzeitig zum Abrotzen und dicke Spermabatzen flogen ihm von beiden Seiten über das Gesicht und in die Fresse. Das war zuviel für den 50-jährigen, der den Arsch von meinem Bruder beackerte. Er bockt noch einmal kräftig in die Fotze und spritzte dann unter lautem Grunzen in die Eingeweide meines Bruders.

Wir Sampire können Sperma nicht nur über den Mund trinken, sondern auch über den Arsch aufnehmen. So hat es eine reine Passivsau wie mein Brüderchen natürlich leicht, gut gefüttert zu werden.

Der 50-jährige zog mit einem Plopp seinen Schwanz aus dem Arsch meines Bruders. Sperma quol keines raus, dafür war die Fotze meines Bruders viel zu gierig. Ich sah, wie der Mann wegtrat und ein anderer an seine Stelle trat. Es war ein wahrer Bulle mit riesigen Muskelbergen, der jetzt seinen Schwanz in meinen Bruder drückte. Wohl ein Araber.

Ich konnte mich aber nicht weiter darauf konzentrieren, weil ich etwas Feuchtes an meinem Schwanz spürte. Der geile Anblick meines Bruders, der sich von den Kerlen zusauen ließ, hat meinen Schwanz steinhart werden lassen. Es war der süße schwarzhaarige Typ, den ich eben weggestoßen hatte, der jetzt ehrgeizig meinen Schwanz bließ. Ich merkte, wie meine Augen rot wurden. Es war hier alles zu viel für mich geworden. Thomas wurde von dem Bullen heftig gebockt und zwei der um ihn versammelten Wichser schoßen ihre Ladungen in Thomas gieriges Maul. Thomas war auch schon wieder dabei, zwei typen zu wichsen. Ich konnte aber nicht erkennen, was für Typen das wohl waren, denn ich war jetzt viel zu sehr mit mir selbstbeschäftigt.

Heftig fickte ich meinem Schwarzhaarigen in den Rachen. Der Typ hielt es aus und musste nicht würgen. Davon wurde ich nur umso geiler. Ich bekam noch mit, wie der Araberbulle in mein Brüderchen rotzte und ich wusste, dass ich meinem Schwarzhaarigen nicht in den Rachen spritzen durfte. Aber ich war so geil. Drei weitere Ladungen landeten meinem Bruder in der Fresse. Der musste doch bald satt sein. Ich wusste, dass ich es bald nicht mehr aushalten würde. Ich war kurz vorm Abrotzen. Ich musste mich jetzt beherrschen. Mit einem schnellen Ruck zog ich meinen Schwanz aus der Fresse des Schwarzhaarigen. Keinen Moment zu früh, denn kaum hatte ich rausgezogenen schoss ein dicker Strahl Wichse aus meinem Rohr und landete meinem Typen im Gesicht und in den igeligen schwarzen Haaren. Ich muss heftig dabei gegrunst haben. Weitere Schübe folgten in sein Gesicht und auf seine Haare. Seine Haare hatten ein Kuhfleckmuster, als ich fertig abgespritzt hatte. Ich war jetzt so geil, dass ich dem Schwarzhaarigen unbedingt sein Sperma aussagen wollte, doch ich hört im Hintergrund eine Stimme.

In Extase sah ich, wie sich mein Brüderchen im Sling aufgerichtet hatte. Sperma lief seine Brust runter und tropfte ihm vom Kinn. Aus seinem Mund quoll weiße und beige Wichse als er zu mir rief: „Scheiße, Philip, was machst du denn hier?“

Fortsetzung folgt...

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