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Cumpire Diaries Teil 6

by Whateverguy


Montag um 8 Uhr war Phillip pünktlich in der Schule erschienen. Schulleiter Radke empfing ihn und machte noch ein paar letzte Anweisungen. Dann führte er zum Lehrerzimmer, wo sich Phillip sein Fach einrichten sollte.

„Die meisten Lehrer sind jetzt natürlich schon im Unterricht. So haben Sie noch ein bisschen Zeit, um sich einzurichten, bevor Ihre erste Stunde um 9 Uhr beginnt", meinte der alte Radke. Er erschien Phillip heute ganz sachlich. Wahrscheinlich konnte er sich an der Geficke vor ein paar Tage nicht mehr erinnern, sondern bekam nur ein wohliges Gefühl, wenn er Phillip sah.

Philip sah aber, dass doch jemand im Raum stand, den beiden mit dem Rücken zugewandt. „Ach, da ist ja schon unser Sportlehrer“, meinte der Alte.

„13. Oktober 1634

Mein Tagebuch,

ein Monat ist es jetzt her und ich kann mich immer deutlicher erinnern. Ich lag auf einer Schlafstelle, wohl in einem Haus in meinem Dorf. Mir war sehr heiß und ich schwitze stark. Das Fieber breitete sich in mir aus. Lange würde mein Körper nicht mehr durchhalten können. Immer wieder verlor ich das Bewusstsein, um dann mit verklärtem Blick aufzuwachen. Verschwommen konnte ich erkennen, wie auf der anderen Seite des kleinen Raumes mein Bruder Thomas auf dem Boden lag. Ein anderer Junge lag an die Wand gelehnt neben ihm und Thomas Kopf lag auf seinem Schoß. Auch Thomas wurde von der schweren Krankheit erwischt. Ich vermutete, dass auch er nicht mehr lange leben würde.

Durch meine halbgeöffneten Augen konnte ich aber noch erkennen, dass es noch nicht soweit war. Noch bewegte er seinen Kopf auf dem Schoß des Jungen. Beide erschienen mit entblößt. Dann verlor ich wieder das Bewusstsein.

Als ich wieder zu mir kam, spürte ich ein großes Gewicht auf meinem Rücken. Jemand musste mich entkleidet haben, denn ich spürte den Fieberschweiß auf meinem nackten Körper. Ich war aber zu schwach, um den Kopf nach hinten zu drehen.

Zwei entblöste Arme umgriffen meine und zwei Hände legten sich auf meine kraftlosen Hände und hielten sie fest. Ich fühlte mich geborgen, auch wenn ich nicht wusste, woher diese muskulösen Arme kamen. Ob ich sie mir nur einbildete?

An meinem Hintern spürte ich ein Drücken, dann ein kurzer Schmerz. Aber ich war zu kraftlos, um mich zu wehren. Ich spürte, wie eine Zunge ein rechtes Ohr liebkoste. Die Barthaare des Mannes kratzen an mir und ich fühlte mich sicher aufgehoben. Ein eigenwilliger Geruch machte scih im Raum breit, durch den ich mich aber entspannte.

„Wer seid Ihr“, hauchte ich aus meinem kraftlosen Körper.

„Keine Angst, mein Name ist Johannes. Es wird alles wieder gut. Ich werde Euch von Eurer Krankheit befreien. Macht einfach die Augen zu und ruht etwas“, flüsterte eine verführerisch männlich Stimme.

Ich döste wieder vor mich hin, merkte aber, dass der Oberkörper Johannes immer stärker auf meinem Rücken rieb. Auch spürte ich einen kräftigeren Druck in meinen Lenden. Johannes knabberte weiter an meinem Ohr. Immer kräftigere Stöße spürte ich immer Unterleib. Johannes atmete schwerer. „Gleich ist alles besser“, vernahm ich.

Ich spürte einen letzten Stoß. Dann schien Johannes sich zu verkramen. Seine Hände griffen fest in meine und er stöhnte heftig. In meinem Unterleib spürte ich sich eine wohlige Wärme ausbreiten. Die Kraft kehrte in meinen Körper zurück. Meine Muskeln schienen sich wieder aufzubauen. Ich hörte auf zu Schwitzen. Auch konnte ich wieder klarer sehen.

„Ihr müsst jetzt trinken“, hörte ich mir Johannes in Ohr flüstern. Er stieg von meinem immer kräftiger werdenden Körper runter und zog mich an der Hand auf den Boden, an die Stelle, an der mein kleiner Bruder und der andere Junge lagen.

Thomas schien noch immer seinen Kopf auf dem Schoß des anderen Jungen zu bewegen, aber er sah nicht mehr krank aus. Den anderen Jungen erkannte ich als den Sohn des Dorfmüllers, mit dem Thomas immer gespielt hatte, als beider noch kleiner waren. Der Junge sah im Gegensatz zu meinem Bruder noch immer fiebrig aus. Warum rieb Thomas seinen Kopf an seinem Schoß? Ich war immer noch zu kraftlos, um zu verstehen, was passierte.

„Du musst ihn nun auch trinken lassen", sagte Johannes an meinen Bruder gewandt. Nun erkannte ich die feuerroten Augen, als mein Bruder zu uns blickte. Es schien auch etwas Dickes in seinem Mund zu stecken.

Langsam hob mein Bruder seinen Kopf vom Schoß des Jungen. Ungläubig konnte ich erkenne, dass das steife Glied des Jungen aus dem Mund meines Bruders hervorkam. Eine weiße, cremige Flüssigkeit zog sich von seinem Mund zu der roten Spitze des Gliedes.

Johannes flüssterte mir ins Ohr: „Ihr müsst jetzt auch trinken, um gesund zu werden.“ Zärtlich lenkte er meinen Kopf über die Gliedspitze. „Öffnet einfach Euren Mund.“ Ich tat, was mir Johannes. Mein Körper sagte mir, dass ich es einfach tun musste. Langsam glitt ich mit meinen Lippen über die Penisspitze und nahm immer mehr des harten Gliedes in mir auf. Schon bald berührte meine Nasenspitze die kräftigen Härchen des Jungen. "Nun müsst Ihr einfach mit euren Lippen daran saugen“, wies mich Johannes an.

Langsam saugte ich mit meinen Lippen am Schaft des Jungen entlang. Bald spürte ich einen salzig Tropfen auf meiner Zunge. Neue Kraft durchfuhr meinen Körper und ich konnte heftiger an dem steifen Glied sagen. Die Lebensgeister kehrten immer mehr an mich zurück. Umso stärker konnte ich an dem leckeren Schaft saugen.

Ich spürte, wie das Glied noch etwas härter wurde. Ein leichtes Zucken durchfuhr den geschwächten Körper des Müllersohns. Ich hätte nicht gedacht, dass sein Körper dazu noch fähig sein. Dann spürte ich, wie eine milchige Flüssigkeit in meinen Mund gespritzt wurde. Der Geschmack war einfach herrlich. Süßlich, aber gleichzeitig etwas salzig. Sehr cremig und auch etwas herb. Ich sauge jetzt noch stärker an der Spitze des Gliedes, um noch etwas mehr von der leckeren Flüssigkeit zu bekommen.

Die Krankheit verließ nun entgültig meinen Körper. Ich spürte, dass sich meine Muskeln nicht nur zurückgebildet hatten, sondern ich sogar noch etwas muskulöser und athletischer wurde als zuvor. Ich spürte auch, wie sich meine Augen veränderten. Ich fühlte mich stärker als jemals zuvor. Aber da war dieses starke Verlangen nach der cremigen Flüssigkeit. Also sauge ich weiter an dem Glied des Dorfmüllers. Doch alle Kraft schien ihn nun verlassen zu haben. Sein Glied hing schlaff zwischen meinen Lippen.

Johannes riss meinen Kopf aus seinem Schoß. Instinktiv fauchte ich ihn mit feuerroten Augen an. „Wir müssen nun hier weg", meinte er zu meinem Bruder und mir. Ich wurde also zum Sampir gewandelt.

Phillip“

Heute

Ein junger Mann um die 30 drehte sich zu uns um. Der athletische Körper und der v-förmige Rücken. Die dunkelbraunen Haare und diese kräftigen Beine. Phillip wollte seinen Augen nicht trauen.

Der Sportlehrer kam mit ausgestreckter Hand auf Phlipp zu und sagte: "Hallo, ich bin ..."

„Johannes?“, entfuhr es Phillip ungläubig.

Fortsetzung folgt …

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Web-02: vampire_2.0.3.07
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