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Die Geburtstagsparty

by Apollo


Die Spermaparty

Ich hatte einige meiner Freunde zu meiner Geburtstagsfeier eingeladen. Eigentlich sollte es eine stinknormale Feier werden, allerdings schlug sie dann zu später Stunde doch etwas aus der Art.

Das Haus hatte ich für mich alleine, denn meine Eltern waren übers Wochenende zu Dads Cousin gefahren, der im Krankenhaus lag. Mein Onkel Brad war der einzige „Erwachsene“ auf der Feier – wenn er auch gerade mal 27 war, also 6 Jahre älter als ich. Meine Freunde und Kumpels waren alle zwischen 18 und 23 Jahre alt.

Na ja und irgendwie artete die ganze Fete nach circa zwei Stunden so richtig aus: Es war noch am helllichten Tag, als zwei oder drei meiner Freunde plötzlich nackt in den Pool sprangen und dort herumalberten. Wir anderen sahen ihnen zunächst zu, auch mein Onkel. Mike, einer der drei Nackedeis, setzte sich dann an den Rand des Pools und Barry schwamm zwischen seine Beine. Vor allen anderen begann er, Mikes Schwanz zu blasen. Wir restlichen Leute staunten nicht schlecht – und mir schwoll der Riemen in der Badehose und bildete eine fette Beule in dem engen Stoff. Schnell war jeder nackt und spielte sich am Schwanz – selbst mein Onkel, der einen ansehnlichen großen Schwanz vorzuweisen hatte. Geiles Teil, dachte ich und ging zu ihm. Brad lehnte an der Bar neben dem Pool und hatte seinen Riemen in der Hand. Ich ging in die Hocke und saugte mir das fette lange Teil in den Hals. Beim Blasen sah ich mich kurz um – jeder hatte jetzt irgendeinen Schwanz im Mund und meine Geburtstagsparty wurde zu einer waren Massenorgie mit immerhin 20 jungen Kerlen, die alle prächtig im Saft standen. Man hörte nur noch schmatzen und stöhnen. Der Schwanz meines Onkels wurde immer größer, ja gieriger ich daran saugte. Ich nahm ihn aus dem Mund und leckte die fetten Klöten. Der Schwanz stand Onkel Brad 22x7cm zwischen den Beinen. Erneut saugte ich mir die Eichel wieder in den Hals. Er stöhnte und schob meinen Mund noch weiter über seinen Riemen. Ich hatte das ganze Ding im Mund, musste würgen und bekam kaum Luft. Onkel Brad ließ mich los. Ich zog blitzschnell den Kopf zurück und atmete tief ein. Dann sah ich nach oben und grinsten Onkelchen an. Der zwinkerte mir zu und beugte sich zu mir herunter. Er küsste mich hart auf den Mund. „Mach weiter“, sagte er leise und schob mir seinen Schwanz wieder zwischen die Lippen. Um mich herum hörte ich nur noch lautes Stöhnen. Ich dachte nur noch, dass hoffentlich die Nachbarn nichts mitbekommen würden.

Nach einer Stunde heftiger Blaserei, während der natürlich auch mein Schwanz heftig gesaugt wurde, sollte ich mich auf eine Liege legen. „Du bist das Geburtstagskind“, meinte Onkel Brad. „Also sollst du auch von uns allen Geschenke erhalten.“ Alle meine Freunde standen wichsend um mich herum. Ein geiler Anblick, wenn man von unten auf dem Rücken liegend all die harten, triefenden Schwänze sieht.

Der erste spritzte ab. Er zielte mit dem Schwanz auf mein Gesicht und jagte mir den Saft in die Fresse. Sofort folgten nach und nach die nächsten. Ich riss den Mund auf und versuchte einen Teil des frischen Spermas zu schlucken, doch das meiste landete mir überall auf dem Körper. Mein Onkel hielt mir seine Schwanzspitze direkt in den Mund und als er kam, bekam ich die leckere Soße direkt in den Rachen. Jeden Tropfen schluckte ich und leckte mir die Lippen ab.

Dann kniete er sich vor meine Beine und lutschte mich fertig. Als ich ihm den Mund voll spritzte schluckte auch er jeden Tropfen.

Alle meine Freunde hatten ihr Sperma auf mich verschossen. Ich triefte von oben bis unten. Mein Onkel half mir auf. Die Dusche neben dem Pool war in Reichweite, aber mein Onkel stand vor mir und leckte mir den Saft der Jungs vom Körper. Erst danach ging ich duschen um die letzten Reste in den Ausguss zu spülen.

Ein geiler Geburtstag, den ich nie vergessen werde…

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Teil 7Dads BüroIch musste online noch einige Bestellungen erledigen. Dies machte ich immer in Dads Büro, wo der einzige PC im Haus stand. Da ich dachte, dass das Büro leer ist, ging ich einfach hinein – und erstarrte. Mein Dad saß vor dem Computer, hatte den Hosenschlitz offen und seinen massiven Schwanz in der Hand, den er wichste während er auf den Bildschirm starrte. Er bekam gar nicht

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Teil 8ReinigungJedes Jahr im Sommer kamen einige Arbeiter auf die Ranch, da wir die Arbeit ohne deren Hilfe nicht schafften. Beim Frühstück ein paar Tage später nach der Blaserei mit Dad in dessen Büro erzählte er, dass die Männer am nächsten Wochenende ankommen würden. Zehn seien es an der Zahl und die Unterkünfte für sie müssten noch hergerichtet werden. Etwas hinter Dans Blockhütte

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Teil 9Ankunft der ArbeiterAm nächsten Morgen hörten wir noch während dem Frühstück, wie ein schwerer Lkw vor das Haus fuhr. Es wurde zweimal gehupt und dann erstarb der Motor. Wir gingen nach draußen um die neuen Saisonarbeiter zu begrüßen und sie auf die Unterkünfte aufzuteilen, die Dan am Vorabend aufgeräumt und gesäubert hatte. Zuerst stieg der Fahrer aus – ein bulliger Kerl mitte

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Web-01: vampire_2.0.3.07
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