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Mein Englischlehrer, oder wie ich Sklave wurde.

by MM94


Chris lag auf dem Bett und starrte an die Decke. Heute war der erste Ferientag. Er war jetzt 18, das hieß: nicht mehr viele Ferien! Das hieß, dass jetzt sechs Wochen lang Freiheit vor ihm lagen. Allerdings auch sechs Wochen Langeweile, denn in seinem Leichtathletikverein lief dann auch nichts. Na, es würde sich schon etwas finden lassen. Natürlich wäre es leichter, wenn seine Eltern nicht so furchtbar religiös wären. Das nahmen sie immer als Vorwand, warum er auf die meisten Partys nicht gehen durfte und auch nicht in Discos. Alles, was Spaß machte, war ihnen ein Hort der Sünde. So war Chris - trotz seines guten Aussehens und seiner sportlichen Leistung - mitunter etwas im Abseits und hatte wenige Freunde. Chris selbst glaubte eigentlich gar nicht. Trotzdem machte er die ganzen Rituale mit, denn er fürchtete die Konfrontation mit seinen Eltern. Außerdem war es ein guter Vorwand, warum er noch keine Freundin hatte und noch nicht mal Sex gehabt hatte. Tief in seinem Inneren wusste Chris, dass es vor allem daran lag, dass er auf Jungs, statt auf Mädels stand. Aber solange ihn kein Kerl anbaggerte musste er weder sich noch andere damit ernsthaft konfrontieren. Chris nahm die rechte Hand hinter seinem Kopf hervor. Er streifte sinnlich seinen Brustkorb hinunter, seine Flanke entlang. Sein Oberkörper war haarlos. Auch sein Bartwuchs war spärlich - ein paar haare unter dem Kinn war alles - natürlich rasierte er die immer fein säuberlich ab, denn es sah sonst peinlich aus. Lediglich an seinen Unterschenkeln hatte er ein paar wenige Haare, und natürlch Schamhaar. Er hatte eine helle Haut, wie es häufig bei Blonden ist. Seine Haare waren im Justin Bieber Stil ins Gesicht gekämmt. Chris ließ seine Hand unter seine Pyjamahose gleiten - schon hatte er einen Steifen. Er würde sich jetzt gerne einen herunterholen, aber obwohl er nicht ernsthaft gläubig war, hatte die Indoktrination seiner Eltern Spuren bei ihm hinterlassen, und so gab es immer mal wieder Phasen, in denen er versuchte, sich nicht selbst zu befriedigen. Meistens hielt er es nicht lange durch - das längste war mal drei Wochen gewesen. Allerdings hatte das Nebeneffekte. Er musste dann praktisch permanent an Sex denken (seltsam, dass er dabei meist an Jungs dachte) und konnte wenig schlafen. Also gab er es dann meistens irgendwann wieder auf. Jetzt hatte Chris seit zwei Tagen nicht mehr Hand an sich gelegt, heute würde der dritte Tag sein. Chris stand auf, duschte und ging hinunter in die Küche, wo er frühstückte. Seine Eltern waren beide schon bei der Arbeit. Chris beschloss, den ersten Ferientag im Freibad zu verbringen. Vielleicht würde er ja jemanden treffen. Er packte also seine Sachen und schwang sich aufs Fahrrad. Er war nur wenige Straßen weit gekommen, als er seinen ehemaligen Mathelehrer am Straßenrand sah. Er versuchte offenbar, irgend etwas schweres, großes aus seinem Auto zu hieven. Als Herr Rieser ihn sah, winkte er ihn zu sich heran: "Hey, Chris! Ich könnte mal kurz deine Hilfe gebrauchen!" Chris war gut erzogen und natürlich verweigerte er seinem Lehrer die Hilfe nicht. Chris mochte ihn. Wahrscheinlich mochte er ihn vor allem deshalb, weil Chris im Unterricht gemerkt hat, dass Herr Rieser ihn besonders behandelt hatte. Er schien mitunter mehr von Chris mathematischen Fähigkeiten zu halten, als Chris selbst. Chris Stieg vom Fahrrad ab. "Ich muss das hier in meinen Keller schaffen, aber für mich alleine ist es doch etwas unhandlich." Es waren zwei lange Holzbalken. Es waren Metallösen daran befestigt. Chris packte eine Seite und ging hinter Herrn Rieser her in dessen Keller. Dort legte Herr Rieser den Balken vor einer Türe ab. Dann gingen sie wieder hinauf und holten den Zweiten. Es war heiß, schon von der wenigen Arbeit hatte Chris - und Herr Rieser auch - angefangen zu schwitzen. "Magst du was trinken? Wer arbeitet, muss auch belohnt werden." "Klar, Herr Rieser. Haben sie Cola?" Cola gab es bei Chris zu Hause nicht. Üblicherweise wurde nur Mineralwasser getrunken. Für Chris war das süße Getränk daher immer ein bisschen wie Freiheit. Von Alkohol ganz zu schweigen. "Alles, was du willst, Chris. Komm in die Küche." Das Haus von Herrn Rieser war modern eingerichtet und die Küche war groß genug, dass man darin auch essen konnte. Herr Rieser öffnete den Kühlschrank, holte eine Flasche Cola heraus und gab sie Chris. Gierig trank er davon, während er sich mit dem Rücken gegen die Wand lehnte. "Was machen sie mit dem Holz, Herr Rieser?" "Das gibt ein Andreaskreuz. Da hänge ich ungezogene Schüler auf und züchtige sie." Chris musste lachen. Herr Rieser kam ganz nahe, legte links und rechts von Chris je eine Hand gegen die Wand, schaute Chris tief in die Augen. "Glaubst du mir nicht? Willst du es mal ausprobieren?" Chris war das etwas unangenehm. Er versuchte, sich etwas Distanz zu schaffen, indem er einen Schluck aus der Flasche nahm und überlegte, wie er reagieren sollte. "Herr Rieser, das dürfen sie doch gar nicht. Lehrer dürfen doch gar nicht mehr schlagen," sagte er mit unsicherem Grinsen. "Mit Einwilligung der Schüler schon." Chris lachte nochmals nervös. "Warum sollte man da einwilligen? Außerdem bin ich gar nicht mehr ihr Schüler, schon vergessen? Sie haben doch die Schule gewechselt." Herr Rieser neigte den Kopf leicht zur Seite. Er war vierundfünzig, hatte weiße, kurze Haare und einen Wohlstandsbauch. Aber mit seinen grünen Augen blickte er bohrend und ließ keine Zweifel an seiner Autorität aufkommen. "Ich kann dir immer noch viel beibringen." Herr Rieser nahm eine Hand von der Wand und strich Chris eine Strähne seiner blonden Haare aus dem Gesicht. Die Berührung war zärtlich, und Chris Herzschlag erhöhte sich. Er verstand plötzlich, in was für einer Situation er war. Er verstand, dass sein ehemaliger Lehrer sich ihm gerade näherte. Plötzlich fühlte er sich anders. Er fühlte sich viel stärker als bisher sexuell attraktiv. Er spürte jede Faser seines Körpers. Und, dass er einen Steifen bekam. "Aber du hast recht. Offiziell bin ich nicht mehr dein Lehrer." Die Hand, die Chris das Haar aus dem Gesicht gestreift hatte, fasste jetzt seinen Kopf, während Herr Rieser näher kam und Chris einen Kuss auf den Mund gab. Chris spürte sein Herz im Hals. Er wusste überhaupt nicht, wie er reagieren sollte und kam sich etwas dämlich vor mit seiner Cola in der Hand. Chris hatte nie in Betracht gezogen, dass Herr Rieser so für ihn empfinden könnte. Natürlich wusste er, dass jetzt von ihm erwartet wurde, dass er sich empört wehren würde, das Haus verlassen und nie wieder ein Wort mit Herrn Rieser sprechen würde. Aber Chris war wie gelähmt. Vielleicht - und nur vielleicht - wäre ihm das gelungen, wenn er sich heute früh tatsächlich einen runtergeholt hätte. So aber übernahmen seine Hormone. Chris fühlte sich schwach. Der Gedanke, dass der deutlich ältere Mann ihn tatsächlich begehrenswert finden könnte, machte ihn vollkommen geil. Trotzdem fühlte er sich nicht wie derjenige, der die Situation unter Kontrolle hatte. Er fühlte sich vielmehr - naja, vielleicht tatsächlich wie ein Schüler. Er hatte im Moment keinen klaren Gedanken, fühlte lediglich die festen Lippen seines Lehrers auf den Seinen. Fühlte, wie sich sein Lehrer kurz wieder entfernte, prüfend schaute. Vielleicht sah er den verwirrten Blick seines Schülers, aber er schien es als Einladung zu verstehen, mehr zu probieren. Also küsste er ihn erneut. Chris spürte, wieder den innigen Kuss. Wie sich die Lippen seines Lehrers öffneten. Fast hätte er nicht verstanden, dass er das auch machen sollte, und als er es merkte, tat Chris es fast hektisch. Die Zunge seines Lehrers glitt in seinen Mund. Chris war zu aufgeregt, um irgend etwas zu machen. Er ließ seinen Lehrer seinen Mund erforschen, blieb selbst aber passiv. Er blieb einfach gegen die Wand gelehnt. Dann nahm Herr Rieser, ohne den Kuss abzubrechen, auch seine zweite Hand von der Wand. Kurz darauf spürte Chris, wie sie unter sein T-Shirt glitt, seine Flanke nach oben. Trotz der Hitze lief Chris ein Schauer über den Rücken und er bekam Gänsehaut. Herr Rieser unterbrach die Aktion. Ohne den Blick von Chris Augen zu lassen, nahm er ihm die Cola aus der Hand und stellte sie auf die Arbeitsplatte. Irgendwo in seinem Hinterkopf dachte Chris, dass er so also die Flasche auch hätte los werden können. Dann zog ihm sein Lehrer das T-Shirt über den Kopf, und Chris half, indem er seine Arme hob. Zum Vorschein kam sein von der Leichtathletik durchtrainierter Oberkörper. Herr Rieser nahm Chris und dirigierte ihn mit dem Rücken zum Küchentisch. Dann schob er ihn dagegen, so dass Chris sich darauf setzen musste. Wieder begann Herr Rieser Chris zu küssen, während seine Hände den nackten Oberkörper erforschten. Chris kam sich auf einmal dämlich vor, so passiv zu sein. Statt sich mit seinen Händen auf der Tischplatte abzustützen nahm er sie nun und legte sie seinem Lehrer um den Hals. Mehr getraute er sich nicht. Herr Rieser brach den Kuss ab, jedoch nur, um ihn sofort wieder zu küssen. Nicht auf den Mund, dieses mal, sondern auf den Hals. Er bahnte sich seinen Weg bis zu Chris Brust, wo er seinen Nippel suchte und fand. Diesen bearbeitete er nun mit seiner Zunge und mit seinen Zähnen, während eine seiner Hände sich unter seinen Hosenbund am Hintern grub, die andere ihn am Rücken umgriff, so dass Chris nicht zurück konnte. Das wollte er auch gar nicht. Nie hätte Chris gedacht, dass er solche Gefühlskaskaden würde erleben können, alleine durch Saugen, lecken, beißen seines Nippels. Chris wurde bewusst, dass er, obwohl sein Schwanz noch nicht berührt worden war, er kurz davor stand, zu kommen. Chris kam nun auf einmal blöd vor, dass er seine Arme um den Hals seines Lehrers geschlungen hatte und löste sie wieder. Stützte sich statt dessen wieder auf der Tischplatte ab. Dann spürte er ein seltsames Gefühl im Kopf. Er hatte so ein ähnliches Gefühl schon mal gehabt, beim Sport. Es war, als ob sein GEhirn in Watte wäre. Sein Lehrer wechselte den Nippel, den er bearbeitete. Durch die Gefühle, die er dabei bei Chris verursachte, vergaß er sich, warf seinen Kopf in den Nacken und ein Stöhnen entrang sich seiner Kehle, ohne dass er das allerdings bewusst gemerkt hätte. Die Hand, die der Lehrer in der Hose des Jungen vergraben hatte, wanderte zog er nun heraus, führte sie an den Hosenknopf der kurzen Hose und ließ ihn aus seinem Loch gleiten. Chris merkte sofort, wie der Druck nach ließ. Der Gedanke, dass sein Lehrer ihn jetzt ausziehen würde, ließ ihn fast explodieren. Langsam öffnete Herr Rieser den Reißverschluss. Dann löste er sich von Chris Oberkörper, fasste seine Hose mit beiden Händen an je einer Seite und begann, sie nach unten zu ziehen. Chris half, indem er seinen Hintern etwas anhob. Mit der Hose nahm Herr Rieser die Unterhose gleich mit. Chris harter Schwanz wurde langsam frei. Er war groß. Und zwar sowohl in Länge, als auch in Durchmesser. Mit jedem Zentimeter, der Frei wurde, bekam Herr Rieser größere Augen. Dann passierte es: Der harte Schwanz schnellte nach oben und schlug gegen den Bauch des Jungen. Das war alles, was er brauchte, um zu kommen. Natürlich wusste Chris, dass es als unschick galt, zu früh zu kommen, deswegen versuchte er, es zurückzuhalten - aber ohne Erfolg. Chris kam und besudelte sich den Bauch. Hätte er es bemerkt, hätte er wohl wenigstens versucht, dabei nicht zu stöhnen. Aber Chris war nicht ganz bei sich. Herr Rieser genoss offenbar das Schauspiel. Als es vorbei war, zog er Chris Hose mit Unterhose voll über die Schuhe, dann machte er die Schuhe auf und zog sie mit den Socken aus. Als er Chris wieder in die Augen schaute, konnte er die Verzweiflung des Jungen sehen, der sich anfing, eine Entschuldigung zu stammeln: "Entschuldigung, ich... weiß nicht, ich..." Herr Rieser legte ihm einen Finger auf dein Mund. "Heh. Es ist alles gut. Du bist phantastisch. Und ich weiß, dass du mehr als einmal kannst." Chris musste grinsen. Tatsächlich war sein SChwanz nicht einen Millimeter kleiner geworden. Seine Gedanken hatten sich zwar ewas geklärt, aber er war immer noch sehr geil. Er nickte, auch wenn er sich trotzdem noch etwas wie ein Versager vor kam. Herr Rieser nahm seinen Finger und wischte das Sperma des Jungen auf. Chris fiel die Kinnlade herunter, als er sah, dass sein Lehrer es dann zum Mund führte und ableckte. Dann wischte er noch mehr auf, doch dieses Mal führte er es an Chris Mund. Chris war klar, was er wollte. Auf die Idee, Sperma in den Mund zu nehmen, war er noch nie gekommen. Eigentlich wollte er es nicht mal. Aber er hatte schon zu früh abgespritzt, jetzt wollte er nicht auch noch zickig sein. Also machte er den Mund brav auf und leckte den Finger des Mannes ab. Es war salzig und schleimig. Chris versuchte, sein Gesicht nicht zu verziehen, aber offenbar mit mäßigem Erfolg, denn sein Lehrer musste lachen und meinte: "du wirst dich daran gewöhnen." Dann drückte er den Oberkörper des Teenagers etwas nach hinten, so dass Chris sich auf seinen Ellbogen abstützte. Er fragte sich, was Herr Rieser wohl vor hatte. Der beugte sich hinunter und leckte den Rest des Spermas vom Bauch. Dann nahm er plötzlich Chris Schwanz in den Mund. Chris fiel seine Kinnlade schon wieder herunter, als er merkte, was sien Lehrer vor hatte. Diser ließ nun seine Zunge um den Schwanz tanzen, als ob er ihn sauber leckte. Es war ein unbeschreibliches Gefühl. Chris warf seinen Kopf unwillkürlich wieder in den Nacken und stöhnte laut. Es entfuht ihm auch ein "Oh mein Gott!" Dann fing Herr Rieser an, richtig an ihm zu arbeiten, saugte, ließ seinen Kopf hoch und runter gleiten. Er nahm Chris Rießenteil nicht ganz in den Mund, aber das war für Chris nicht von Bedeutung, denn das, was er machte, verursachte mit Abstand das Beste Gefühl bei ihm, das er jemals gehabt hatte. Und mangels Erfahrung hatte er auch nicht mehr erwartet. Es dauerte wieder nicht lange, bis Chris merkte, wie sich der Druck in ihm aufbaute. Er wusste, würde Herr Rieser so weiter machen, würde es nicht mehr lange dauern. Chris versuchte, es hinauszuzögern, verkrampfte. "Achtung, achtung, bitte..., ich..." Sein Lehrer ließ kurz ab, aber nur lange genug, um zu sagen: "Entspann dich, genieße es. Lass passieren, was passiert." Wenn der Lehrer so was sagt... Chris versuchte nicht länger, es zu verzögern. Er legte sich stattdessen ganz auf den Tisch ab. Das war auch angenehmer für seine Ellbogen, die schon etwas schmerzten. Plötzlich spürte er, dass Herr Rieser auf einen Punkt an der Wurzel seines Penis presste. Augenblicklich ließ der Druck etwas nach und Chris wusste, dass er noch etwas länger würde genießen können. Dann fing dieselbe Hand an, seine Hoden zu kneten. Nicht richtig kräftig, aber so, dass es einen leichten Schmerz gab. Plötzlich gab es für Chris kein Halten mehr. Der Druck baute sich unbarmherzig auf, Herr Rieser saugte immer schneller und knetete die Hoden noch etwas kräftiger. Dann schoss der erste Strahl aus Chris in Herrn Riesers Mund, begleitet von einem lauten Kampfschrei von Chris, dessen Oberkörper so angespannt war, dass er fast follständig den Kontakt mit dem Tisch verloren hatte, lediglich sein Kopf und sein Hintern waren noch mit der Tischplatte in Berührung. Seine Hände schienen konstant nach etwas greifen zu wollen. Herr Rieser genoss den Anblick des Teens in Extase und die Laute, die er von sich gab. Er genoss auch das Sperma, das ihm der Junge in den Mund schoss. Er war nicht verwundert darüber, dass es in großen Mengen kam. Er hatte das erwartet beim Anblick des Schwanzes. Herr Rieser hatte viel Erfahrung und war der Ansicht, dass er manche Dinge sicher vorhersagen können würde. Dass Chris so abgehen würde, hätte er allerdings nicht gedacht. Irgendwann ließ das Zucken des Penis in seinem Mund nach. Chris sank erschöpft auf die Tischplatte. Herr Rieser saugte nochmals, um auch den letzten Tropfen zu bekommen. Dann ging er zum Kühlschrank, nahm sich ein Bier, öffnete es und betrachtete, was er angerichtet hatte. Chris lag regungslos auf dem Küchentisch. Sein Brustkorb hebte und senkte sich, sein Bauch war eingesunken und der Sixpack gut sichtbar. Überhaupt war Chris gut trainiert. Sein Schwanz war nur noch halb hart, die Beine hingen herunter. Rieser nahm einen Schluck und näherte sich seinem Opfer. Legte eine Hand auf dessen Oberschenkel. Sofort konnte er sehen, wie der Schwanz wieder pulsierte und sich wieder aufrichtete. Rieser musste grinsen. Er holte noch ein Bier, öffnete es und stellte es neben das Gesicht des Teenagers. Der öffnete seine Augen, sah es, richtete sich mühsam auf, stellte sich vor den Tisch. Erst jetzt bemerkte er, dass Herr Rieser noch vollständig bekleidet war. Es war ihm peinlich, selbst nackt zu sein, wenn der Mann neben ihm noch ganz angezogen war, also bückte er sich und griff nach seiner Unterhose. "Nein. Bleib so." Chris schaute auf. Er stellte fest, dass das keine Bitte war. Es war mehr wie - ein Befehl. Herr Rieser bot ihm an, anzustoßen, indem er ihm seine Bierflasche entgegenstreckte. Chris wusste nicht, wie er reagieren sollte. Dann dachte er, dass Herr Rieser eben noch seinen Schwanz im Mund gehabt hatte und jeden Tropfen seines Spermas getrunken hat. Da war es vielleicht nicht schlimm, wenn er nackt blieb. Also griff er die Flasche und stieß mit seinem Lehrer an. Wortlos nahm dieser ihn dann an der Hand und führte ihn ins Wohnzimmer, wo er ihn vor die Couch drängte, auf die er selbst sich setzte. Chris blieb davor stehen, schaute sich um und wollte sich auf einen Sessel setzen. "Nein. Bleib stehen. Nimm noch einen Schluck." Chris fand es seltsam, nackt vor seinem bekleideten Lehrer zu stehen, der auf einer Couch saß - die Augen auf Schwanzhöhe. Er stellte aber auch fest, dass die Situation eine Wirkung auf ihn hatte. Sein Schwanz wurde noch einen Ticken härter, und die Geilheit, die nach seiner Ejakulation für eine Sekunde weg gewesen war, war nun wieder voll da. Er nahm, wie befohlen, noch einen Schluck von dem Bier. "Stell das Bier auf den Tisch." Chris tat es. "Dreh dich mal um." Chris war verwirrt und wusste nicht, was ihn erwarten würde, tat aber, wie geheißen. "Hmm. Absolut perfekt." Chris spürte zwei Hände auf seinem Hintern. Er war etwas peinlich berührt, so begutachtet und begrabscht zu werden. Nichts desto trotz gefiehl ihm das Lob. "Bück dich. Mit den Händen bis zum Boden." Chris war von dem Befehl so überrascht, dass er seinen Kopf zu seinem Lehrer drehte, um herauszufinden, ob der es ernst meinte. Immerhin würde dieser ja dann direkt sein - naja, sein Loch sehen. Chris dachte nochmals kurz darüber nach, ob er dort beim Duschen auch alles richtig sauber gemacht hatte. Er glaubte ja, war aber plötzlich unsicher. "Na los, bück dich." Herr Rieser sprach ruhig, aber mit unverkennbarer Autorität. Chris entschied, ihm den Gefallen zu tun und bückte sich. "Oh ja, perfekt! Mann, ich will dich, seit du vierzehn bist. Glaub mir, fast wäre es mit mir durchgegangen im Schulandheim, als du dir den Spreißer im Hintern geholt hast, den ich für dich rausholen musste. Du hast geheult und ich war geil. Leider illegal, damals. Endlich bist du alt genug." Chris dachte, dass er sich nun wieder aufrichten könne und machte entsprechende Anstalten. "Nein! Verdammt! Bleib, bis ich was anderes sage!" Chris zuckte zusammen und nahm seine befohlene Haltung wieder ein. Er war überrascht von dem scharfen Ton und sein Herz schlug schneller deswegen. Er war verwirrt. Er konnte sich gar nicht vorstellen, dass ihn sein Lehrer so lange schon begehrte. Aber rückblickend kamen ihm einige Situationen in den Sinn, in denen vielleicht tatsächlich eine sexuelle Spannung in der Luft gelegen hatte. Plötzlich glaubte er auch, dass seine Schulkameraden das schon früher erkannt hatten. Sie hatten ihn immer "Riesers Liebling" genannt. Plötzlich kam er sich regelrecht wie ein Sexobjekt seines Lehrers vor. Auch dieser Gedanke steigerte wiederum seine eigene Geilheit. Herr Rieser stand auf, und Chris fragte sich, ob das für ihn das Signal war, seine unangenehme Position ebenfalls aufzugeben. Er getraute es sich aber nicht, nach dem Anschiss, den er sich eben eingehandelt hatte. Dann spürte er, wie sein Lehrer mit einem Finger um sein Loch kreiste. Er war feucht. Es war ein unglaubliches Gefühl. Gleichzeitig fasste sein Lehrer unter ihn und nahm seinen Schwanz in die Hand. Dann nahm sein Lehrer seinen Finger weg, nur damit er kurz darauf noch feuchter wieder kam. Doch er kreiste dieses Mal nicht, sondern er presste ihn direkt gegen den Eingang. Durch den Druck drohte Chris, nach vorne zu kippen. Er musste sich mit seinen Händen abstützen. Herr Rieser erhöhte den Druck und drang mit seinem Finger ein. Chris hatte schon gehört, dass das wohl Schmerzen verursachen könne, wenn einem etwas in den Anus geschoben wird. Bei ihm war das aber nicht so. Es war ein geiles Gefühl, wie der Finger in ihn glitt, die leichte Reibung, die es verursachte. Herr Rieser begann, den Finger zu drehen, rein- und rauszuziehen. Sicher merkte er dabei mit seiner anderen Hand, wie Chris Schwanz darauf reagierte. Dann zog er ihn raus, um ihn mit gleich zwei Fingern zu ersetzen. Er drehte sie ebenfalls etwas, und Chris merkte, wie sein Schließmuskel leicht gedehnt wurde. Dann fing er an, eine Stelle in Chris zu massieren. Mit so einem Gefühl hatte er nicht gerechnet. Binnen Sekunden schoss er erneut eine Ladung auf den Boden, dieses Mal aber nicht so viel, wie davor. Er hörte, dass Herr Rieser gluckste und fühlte sich wieder schlecht, verzichtete aber darauf, sich zu entschuldigen. Im Wohnzimmer war Steinboden verlegt, es war also kein Problem, dass die Sauce auf dem Boden landete. Herr Rieser ließ von Chris ab und ließ seinen Schwanz los und zog seine Finger aus seinem Loch. Er nahm ein Tempo und rieb sie ab. "Jetzt kannst du dich aufrichten." Chris war erleichtert, denn auf Dauer war die Position unangenehm. Sein Schwanz war wieder halb hart. Rieser deutete auf das Sperma: "Leck das noch auf." Chris schaute seinen Lehrer schockiert an, konnte sich nicht so recht vorstellen, dass dieser das ernst gemeint hatte. Dieser legte den Kopf schief und bekam einen starren Blick. "Leck - das - auf." Chris bekam einen Knoten im Bauch, weil er sich so erniedrigt fühlte. Trotzdem brachte er nicht die Kraft auf, sich zur Wehr zu setzen. Er kniete sich hin, und als er seinen Kopf senkte und das Sperma näher kam, kam ihm die Situation noch surrealer vor. Trotzdem schob er den Gedanken an Rebellion weg, denn schließlich hatte sein Lehrer zuvor viel mehr von seinem Sperma geschluckt. Nichts desto trotz fand er es erniedrigend, das Zeug vom Boden aufzulecken. Schließlich überwand er sich, senkte seinen Kopf und ließ seine Zunge über den Boden gleiten. Er versuchte, so gut es ging, alles wegzulecken. Als er wieder aufstand, war er wieder steif. Sein Lehrer sah es und grinste. "Na siehst du, ich weiß doch, was dir gefällt." Chris lief rot an und senkte den Kopf. So richtig wohl fühlte er sich in seiner Rolle gerade nicht. Scham kroch ihm durch den ganzen Körper. Wie konnte es sein, dass er nackt vor seinem ehemaligen Lehrer stand, während der noch immer ganz angezogen war. Dass er sich dazu hatte bringen lassen, sein eigenes Sperma vom Boden aufzulecken. Dass er sich von seinem Lehrer hatte - ja - hatte benutzen lassen! Aber andererseits - wie konnte er von seinem Lehrer benutzt worden sein, wenn er selbst die ganze Zeit abspritzte und sein Lehrer noch nicht ein mal. Chris war vollkommen verwirrt, und sicher war nur eins: Sein Schwanz stand schon wieder aufrecht. Das war es, was Chris fast am meisten verwirrte. Plötzlich sah er eine Bierflasche in sein Gesichtsfeld rücken. Es war seine, die ihm Herr Rieser reichte. Sie stießen an, Herr Rieser setzte sich und patschte mit der Hand auf den Platz neben sich, um Chris zu bedeuten, dass er sich dorthin setzen sollte. Chris tat es. Herr Rieser legte einen Arm um Chris und zog ihn zu sich heran. Chris nahm noch einen Schluck und schmiegte sich dann an seinen Lehrer. "Herr Rieser, was ist - eigentlich mit ihnen?" "Wie meinst du das?" "Naja, ich habe schon drei mal, und sie..." "Zerbrich dir mal nicht meinen Kopf. Vielleicht darfst du mir ja nächstes Mal den Gefallen erweisen." Da hatte Chris wieder etwas zu denken. Rieser stellte es so hin, als ob es eine große Ehre wäre, ihn zum Abspritzen zu bringen. Außerdem schien er davon auszugehen, dass es ein nächstes Mal geben würde. Obwohl - eigentlich wusste Chris das schon. Herr Riese streichelte zärtlich Chris nackten Körper, während er sein Bier trank. Auch Chris nuckelte an seinem Bier. Als beide mit dem Bier fertig waren stand Herr Rieser auf. "Zieh dich jetzt an, du musst gehen." Chris war überrascht, jetzt einfach so rausgeworfen zu werden. Aber natürlich war die Situation spontan entstanden, und wahrscheinlich hatte Herr Rieser noch einen Termin. Also zog er sich wieder an, während Herr Rieser zu einem Zettel und einem Stift griff. "Du hast Ferien, also bist du verfügbar. Gib mir deine Telefonnummer, damit ich dich anrufen kann, wenn du das nächste Mal kommen sollst." Chris gab sie ihm, auch wenn ihm nicht gefiel, dass sein Lehrer zu denken schien, über ihn verfügen zu können. Dieser brachte ihn zur Tür, wo er ihm nochmals einen Kuss auf den Mund gab, was Chris Bedenken verfliegen ließ. "Und bis wir uns das nächste Mal sehen: Komm nicht auf die Idee, es dir selbst zu besorgen!" Chris nickte, auch wenn noch gar nicht ganz zu ihm durchgedrungen war, was von ihm erwartet wurde. Erst, als ihn sein Lehrer aus der Türe geschoben hatte und er in der Sonne stand, und er für eine Sekunde daran dachte, direkt nach Hause zu gehen, um sich nochmals zu entladen beim Gedanken an das Geschehene, wurde ihm klar, wozu ergerade zugestimmt hatte und begriff, dass sein Lehrer das Kommando über sein Sexualleben ergriffen hatte. Leider machte ihn das schon wieder geil, was es nicht einfacher machen würde, dem Befehl nachzukommen. Wenn Chris gewusst hätte, was noch alles auf ihn zukommen würde, wäre er an dem Tag vielleicht nicht mal aufgestanden. Oder gerade deswegen. Aber das, was kommt, erzähle ich ein anderes Mal.

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Mein Englischlehrer, oder wie ich Sklave wurde Teil 2

Chris setzte seinen ursprünglichen Plan in die Tat um und fuhr noch die paar Kilometer ins Freibad der benachbarten Stadt, in der auch seine Schule war. Tatsächlich traf er dort Jo und Erik. Beide erzählten, dass sie am nächsten Tag in Urlaub fahren würden. Gemeinsam mit ein paar anderen Freunden. Chris wusste das bereits und hatte eigentlich mit auf die Tour wollen, aber seine Eltern waren der

Mein Englischlehrer, oder wie ich Sklave wurde.

Chris lag auf dem Bett und starrte an die Decke. Heute war der erste Ferientag. Er war jetzt 18, das hieß: nicht mehr viele Ferien! Das hieß, dass jetzt sechs Wochen lang Freiheit vor ihm lagen. Allerdings auch sechs Wochen Langeweile, denn in seinem Leichtathletikverein lief dann auch nichts. Na, es würde sich schon etwas finden lassen. Natürlich wäre es leichter, wenn seine Eltern nicht so

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Web-04: vampire_2.0.3.07
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