Gay Erotic Stories

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Unglaubliches Erlebnis

by Lustboy


Seit dem letzten Geschehen ist schon eine Woche vergangen, doch ich habe immer noch intensive Träume davon. Inzwischen bin ich wieder zuhause, jedoch alleine da meine Eltern sich entschieden noch eine Woche länger bei meiner Stief Oma zu sein. Es ist jetzt 3 Uhr morgens und ich bin wieder mal schweißgebadet aufgewacht. Ich hebe die Bettdecke. „Scheiße, schon wieder im Schlaf abgespritzt“, denke ich mir laut. Seit dem Geschehen habe ich nächtlich feuchte Träume und wache, nach dem abspritzen, immer schweißgebadet auf. Da ich die letzten Nächte wenig geschlafen habe, schlafe ich jedoch schnell wieder ein. Ein lauter „Gong“ weckt mich. Ich sollte mir mal einen neuen SMS-Ton zulegen. Es sind inzwischen 7 Stunden vergangen. Wiederwillig gucke ich mir die SMS an. Eine gute Freundin von mir fragt mich ob ich mit ihr und ein paar anderen auf eine Party gehe. Die Einladung ist, wie so oft sehr kurzfristig, heute. Ich entschließe mich erst mal duschen zu gehen und dann auf die SMS zu antworten. Nachdem ich mich angezogen habe antworte ich: „Klar, wieso nicht. Wann und wo?“ . Nach kurzer Zeit kommt auch schon ihre Antwort. Die Party ist auf einem Privat-Anwesend und erst um 6 Uhr. Da ich noch viel Zeit habe gehe ich erst mal etwas Einkaufen. Der Kühlschrank ist doch ziemlich leer. Währen ich zum Geschäft gehe merke ich das meine Eier doch noch ziemlich schmerzen. Sie sind zwar nicht mehr ganz so dick, wie seit dem Geschehen, aber immer noch sehr. Ich versuche dass sie nicht immer an meine Beine kommen, doch merke schnell dass dies ziemlich komisch aussieht und entscheide mich dann doch lieber führ ein leicht schmerzhaften weg zum Laden. Im Laden angekommen suche ich die Dinge die ich brauche und gehe dann zur Kasse. An der Kasse sitzt wieder dieser süße Junge. Eigentlich verwende ich dieses Wort nicht, aber bei ihm stimmt das wirklich. Jedes Mal wenn ich hier einkaufe sitzt er an der Kasse und ich stell mich immer an seiner Kasse an, aber ich habe mich bis jetzt noch nicht getraut ihn anzusprechen. Bis jetzt hatten wir uns nur angelächelt wenn ich an der Reihe war. „Das macht dann 15,99 Euro…bist du alleine zuhause?“ Ich bin verdutzt, wieso fragt er mich das? Ich fragedarauf hin: „Woher weißt du das?“. „Man sieht es an deinem Einkauf….ich meine Tiefkühlpizza und so.“ Er guckt mich ein wenig fragend an. „oh ja stimmt, du hast recht“ sage ich leicht verlegen. Ich gebe ihm das Geld und nehme meine Sachen und verabschiede mich. Komische Begegnung, aber trotzdem süß. Lächelnd gehe ich aus dem Laden. Zuhause Angekommen Esse ich etwas, ruhe mich noch ein wenig aus und mache mich für die Party fertig. Partys sind eigentlich nicht so mein Ding. Ich bin am Anfang immer sehr schüchtern. Das ändert sich immer erst wenn ich schon was intus habe. Als ich am Treffpunkt angekommen bin sagt mir Diana (meine Gute Freundin) dass wir noch auf Lena und ihrem besten Freund warten müssen. Nach 10 min kommen auch diese. Als ich den besten Freund von Lena sehe bekomme ich Herzrasen. Es ist der süße Junge von der Kasse. Er grinst mich an und reicht mir die Hand. „Ich bin Till….hat die Pizza geschmeckt?“ Ich muss auch grinsen und antworte: „ Maurice. Die Pizza war lecker.“ Diana und Lena gucken uns Fragend an. Am Haus angekommen (wo die Party stattfindet) möchte Diana klingeln doch Till hält sie davon ab. „Du brauchst nicht zu klingeln ich hab einen Schlüssel.“ Diana guckt ihn ein wenig verdutzt an. Wahrscheinlich wohnt er hier und Lena hat ihn von der Arbeit abgeholt. „Ist das deine Party?“ frage ich ihn. „Nee die von meinem Bruder“. Auf der Party sind relativ viele Leute und so habe ich auch schnell meine hier unter den Massen verloren. Angetrunken und genervt suche ich einen ruhigen Ort. Wo ich mir so das Haus angucke frage ich mich wieso Till eigentlich ein Kassierer ist. Es sieht nicht so aus als wäre seine Familie arm. Inzwischen ist es auch schon 12 Uhr. Ich entschließe mich noch einmal in die Massen zu gehen um Diana zu suchen da mir langweilig ist und ich nachhause will. Auf der Suche treffe ich wieder auf Till. „Hey ich hab dich schon gesucht“ ruft er mir entgegen. Mich gesucht, ich gucke ein wenig verdattert. „Weißt du wo Diana ist?“ frage ich ihn. „Ich glaube die ist schon mit Lena gegangen. Sie hat dich gesucht aber nicht gefunden und ich sollte dir sagen dass sie weg ist. Du willst aber noch nicht gehen oder?“. Er drückt mir eine Bierflasche in die Hand und zieht mich zu einer Sitzecke. Nach weiteren Flaschen Bier und Kurzen, die mir Till immer wieder gab und viel Gelaber über Autos und Frauen, von den Jungs die hier noch saßen entschließe ich mich raus zu gehen um frische Luft zu schnappen. Auf dem Weg nach draußen merke ich dass das doch mehr Alkohol gewesen sein muss als ich vertragen kann. Ich beschließe, mich erst mal auf die Treppe zu setzten. „War wohl ein wenig zu viel. Komm du musst dich etwas ausruhen“. Ich werde von Till hochgezogen. Ohne wiederworte gehe ich mit ihm. Mir bleibt sowieso nichts anderes übrig da ich ohne Hilfe eh nicht mehr in Bein vor das andere setzten kann. Wir kommen an einer Tür an die Till auch sofort auf macht. „Du schläfst am besten heute hier“. „Das muss nicht sein. Ich gehe am besten einfach nachhause.“ Sage ich lallend. Till schubst mich auf ein Bett im Zimmer. Sieht richtig heimisch aus. Muss wohl seins sein. Das Bett riecht auch ein wenig nach ihm. Nicht alkoholisch. Er roch jetzt eigentlich auch nicht alkoholisch. Ach egal, bin viel zu kaputt mir darüber Gedanken zu machen. „Nichts da du bleibst hier ich lass dich doch nicht in dem Zustand alleine nachhause gehen.“ Was ist passiert….muss wohl weckgenickt sein. Er knöpft mir gerade mein Hemd auf. Momentmal hab ich keine Hose mehr an. „Du bist echt süß, weiß du das?“. Ich gucke ihn an und bekomme langsam einen hochroten Kopf. Nachdem er mir das Hemd vollkommen ausgezogen hat. Drückt er mir sanft einen Kuss auf die Lippen. Wie aus Reflex ziehe ich sein T-Shirt aus. Wir fangen an uns wie wild zu küssen während wir uns weiter ausziehen. Er Fängt an mir die Boxer aus zu ziehen. „oh ha hast du dicke Eier“. Er greift nach ihnen und drückt sie sanft. Ich muss leise einen Schrei aufstoßen. Er küsst mich auf meinen Bauchnabel und wandert weiter zum Schwanz. Langsam geht er mit der Zunge von der Peniswurzel bis zur Eichel und stülpt dann seinen Mund über meinen Penis. Ich fange an zu stöhnen. Till kommt wieder hoch und flüstert mir ins Ohr: „Ich will dich ficken“. Ich gebe ihm einen Kuss. Er spuckt einmal auf seinen Schwanz, reibt ihn ein wenig ein und setzt die Eichel an meine Rosette und gibt immer mehr druck bis der Schwanz eindringt. Er fängt langsam an mich zu ficken. Sein Schwanz gibt ganzschön Druck auf meine Rosette. Der ist bestimmt so um die 19x6. Die Stöße werden immer schneller und tiefer. Ich merke wie seine Penisspitze immer wieder gegen meine Prostata stößt. Ich bin inzwischen immer stärker am stöhnen. Till wird immer schneller bis er ruft: „ich….ah….oh…ich….kommme.“ Schon merke ich wie er sich in mir ergießt. „keine sorge ich kann zweimal hintereinander. So machte er mit seinen Fick Bewegungen weiter und dieses Mal erhöhter er nochmal. Er fängt an mich richtig durch zu nehmen. Nach weiteren 15 Minuten und nass geschwitzten Körpern. Spritzen wir beide gemeinsam ab. Danach ist Till total kaputt und lässt sich auf mich plumpsen. Unsere nassen Körper liegen jetzt aufeinander. Ich merke wie sein Schwanz aus meinem Loch bloppt und das Sperma langsam rausläuft. Till ist auf mir eingeschlafen und auch ich schlafe jetzt entkräftet ein.

Bei Kretik oder weiterer Anregung schreibt mir Lg Lustboy

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7 Gay Erotic Stories from Lustboy

Blutige Nacht

Oh man, es ist schon ganz schön dunkel geworden. Ich sollte langsam Nachhause, sonst finde ich nicht mehr aus dem Wald. Nach einem Streit mit meinen Eltern war ich mit dem Fahrrad durch die Gegend gefahren. Als ich dann am Waldrand ankam bemerkte ich das ich einen Platten hatte. Irgendwie zog mich der Wald an und so kettete ich mein Fahrrad einfach an einen Baum und ging in den Wald. Hat sich da

blutige Wahrheit

Ich lief durch die Stadt. Was wahr das. Wieso hatte ich dieses Gefühl in Jims Nähe. Diese Lust.... Und diesen...Hunger. Was wahr mit mir passiert. Hatte es was mit John zu tun. Ich ging Richtung Bushaltestelle. Während ich meinen Blick vom Boden hebe merke ich wie ich gegen jemandes Brust renne. ,,Hey, da bist du ja. Wo wolltest du hin?

Blutiger Biss (fortsetzung Blutige nacht)

Ich wache auf. Ich liege nackt auf dem Sofa, ohne Decke. „Du hattest ja gestern viel Spaß mit meinem Bruder.“ Ich zum Sofa ende, wo Andrew sitzt. Sofort gehen meine Hände zu meinem Schritt, um ihn zu verstecken. Doch es ist schon zu spät. Mein bestes Stück ist schon steif. „Muss dir doch nicht peinlich sein. Mein Brüderchen erwischt mich ständig mit anderen Jungs.“ Er guckt ein wenig nachdenklich

Blutiges Verlangen (Fortsetzung blutiger Biss )

Ich erschrecke. Ich liege wieder in dem Bett. Es ist wirklich bequem. Oder liege ich immer noch in dem Bett. Nein! Es muss wirklich passiert sein. Ich fasse an mein Hals.... Doch... Wie ... Hab ich das etwa doch nur geträumt.

Unglaubliches Erlebnis

Seit dem letzten Geschehen ist schon eine Woche vergangen, doch ich habe immer noch intensive Träume davon. Inzwischen bin ich wieder zuhause, jedoch alleine da meine Eltern sich entschieden noch eine Woche länger bei meiner Stief Oma zu sein. Es ist jetzt 3 Uhr morgens und ich bin wieder mal schweißgebadet aufgewacht. Ich hebe die Bettdecke. „Scheiße, schon wieder im Schlaf abgespritzt“, denke

Unglaubliches Geschehen

Hi, ich heiße Maurice. Ich bin gerade 18 geworden und bin seit langen mal wieder mit meienen Eltern zu meiener Stiefoma gefahren.Ich weiß garnicht wieso ich zugestimmt habe, denn eigentlich ist die Gegend dort echt öde. Das ist nur so ein Baurnkaff ohne irgendwelche Geshäfte oder sonstiges. Nur eine Kneipe und ein Edika. Die Stadt ist eine Stunde von dort entfehrnt. Warscheinlich habe ich

Unglaulicher Morgen

Ich mache die Augen auf. Ah….! Habe ziemliche Kopfschmerzen. Was ist gestern passiert. Ich schaue mich um. Ich liege nackt in einem fremden neben einem nackten Jungen. Ach ja das ist ja Till. Schießt es mir durch den Kopf. Ich war ja gestern auf der Party und war zum Schluss ziemlich dicht. Hat er das etwa ausgenutzt. Ich gucke ihn mir an. Er schläft noch. So ein Unschuldiger Blick. Selbst wenn

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Web-02: vampire_2.0.3.07
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