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Murphy´s Law 34 - Die Glühweinparty

by Bazzamann


Ich freue mich über Feedback unter leder_bazza@yahoo.de oder den blauen Seiten (da kann ich euch dann auch gleich mal sehen - FkkinDuisburg oder I_owe_you_nothing) ist immer gern gesehen. gayle Grüße der Bazza

Die Party am nächsten Abend sollte gegen 19 Uhr beginnen und der harte Kern war auch ausgesprochen pünktlich. Nach und nach trudelten aber noch immer mehr und mehr Kerle ein. Bei 50 hörte ich auf zu zählen. Es gab einen strengen Dresscode, schwarzes Leder oder nackte Haut. Alle waren dem gefolgt und hatten sich ordentlich „aufgeledert“. Alois machte mit Karl wieder die Theke. Alois hatte sich in eine schamlos enge schwarze Lederjeans gepresst, die gut seine besten Teile betonte und deren Bund bereits kurz über seiner Schamgegend aufhörte. Obenrum trug er nur ein Lederharness, so dass seine geil behaarte Brust gut zu sehen war. Karl trug ebenfalls nur ein Harness und eine Chaps mit einem Lederjock, so dass sein behaarter Arsch geil zur Geltung kam. Komplettiert wurde das Thekenteam durch Peter, der ebenfalls eine hautenge Lederjeans trug und obenrum ein viel zu enges Muskelshirt, bei dem man den Anschein hatte, dass seine muskulösen Titten dieses jeden Augenblick sprengen würden. Alle drei sahen zum Anbeißen aus.

Während auf Josefs Geburtstagsfeier Typen verschiedenster Couleur aufgetaucht waren, gab es heute Abend nur Lederkerle. Die meisten kamen in Uniform. Lederhosen mit und ohne Streifen, Lederhemden mit Emblemen verschiedenster Polizeigruppen. Ich hatte meine neuen Breeches von Josef an und Richard lobte mit Kennerblick den guten Sitz und das geile Leder, als die Tür aufging und Vinzenz mit Tony und Johann hereinkamen und es Richie fast die Sprache verschlug, als da 2 zwei Meter Kerle in Breeches (Vinzenz) und Chaps (Tony) nebst Sklave in Komplettlederanzug eintraten. Sogleich nahm ich ihn an die Hand und machte sie bekannt. Sie schienen sich direkt gut zu verstehen und schleppten Richie direkt zur Theke. Ich blieb an der Tür stehen und wollte 2 weitere Lederkerle begrüßen, die mir noch unbekannt waren. Einer groß, der andere eher klein. Beide in Lederjeans und Bikerjacke mit Cap und dunkler großer Polizeisonnenbrille. „Guten Abend die Herren, herzlich Willkommen, ich bin Dominik.“ – „Wissen wir, mein Lieber. Schau mal, wo wir uns dem Dresscode angepasst habe, erkennt er uns nicht mal mehr, ist das nicht süß!“ – „Ja des hättescht jetz net gedacht, da wir zwee Süßen ooch mal so auf Butch machen können, nu?“ – „Ja grüßt euch Chantal und Josephine, nee das hätt ich jetzt echt nicht gedacht! Kommt herein, ihr 2! Schlürfen wir erst mal einen Prosecco!“ – „Nix da heute trinken wir ganz männlich nur Glühwein mit Rum!“ – Oh Chantal, da werden wir aber gehörig abstürzen!“ – „Scheiß egal!“

Währenddessen lag ein paar Kilometer entfernt Marco alleine in seinem Etagenbett und kraulte sich seine Eier. Auch er war von Georg eingeladen worden, hatte aber unter dem Vorwand Wache zu haben abgesagt. Er hatte sich einfach nicht getraut. Jetzt lag er alleine im Bett und ärgerte sich, da er schon sehr neugierig war, wie es auf der „Weihnachtsfeier“ abgehen würde und was für Kerle dort erscheinen würden. Unwillkürlich musste er an den Abend im Whirlpool mit Alois und Karl denken. Dies machte ihn noch ein Ticken geiler als er die Erlebnisse dieses Abends wieder Revue passieren ließ. Alois und Karl hatten sich zuerst an ihm zu schaffen gemacht um dann von ihm abzulassen. Alois hatte Karl dann auf den Rand des Pools gesetzt und dessen Schwanz genüsslich mit dem Mund verwöhnt. Mit der freien Hand hat er sich genüsslich seine Rosette befingert und sich so positioniert, dass Marco einen guten Ausblick auf sein Loch hatte. Lange würde er dies nicht aushalten und die Dehnübung übernehmen und dabei Alois´ Mundarbeit zu beobachten. Ohne lange zu zögern hatte er ihn dann von Karl weggeschubst und seine Position eingenommen und das erste Mal einen Schwanz in den Mund genommen. Er schmeckte megageil und sein eigener Schwanz wurde hart wie Stahl. Alois hatte sich hinter ihn gestellt und seine Finger um seine Rosette kreisen lassen. Dies war ihm zwar unangenehm, doch die ungekannte Lust endlich mal selber einen anderen Schwanz zu lutschen, ließ ihn das vergessen. Alois massierte parallel seinen Schwanz und seine Rosette und drückte seinen harten Prügel auch immer wieder an sein jungfräuliches Loch. Diese Doppelbearbeitung von Loch und Schwanz kombiniert mit dem Mundfick ließ ihn in ungeahnte Höhen der Lust steigen. Sein Saugen wurde mit jedem Stoß Karls heftiger und ließ seine Angst vor einer möglichen Penetration verfliegen. Alois hatte nun den ersten Finger eingeführt und Marco fickte rückwärts seinen Finger mit seinen eigenen Stoßbewegungen. Marcos´ Schwanz hielt Alois mit fester Hand und durch die Fickbewegung wurde er steifer, geiler und vor allen Dingen feuchter. Er war wie von Sinnen und konnte seine Bewegungen nicht mehr kontrollieren. Auch sein Saugen wurde von Sekunde zu Sekunde heftiger und bereitete Karl den besten Schnauzenfick den er bisher erlebt hatte. Ohne dies irgendwie heraus zögern zu können, stieg seine Erregungskurve stetig und Alois war nicht bereit jetzt noch von ihm abzulassen und war fest entschlossen, ihn nun zum Abspritzen zu bringen und steigerte den Druck noch etwas. Keine 5 Stöße später merkte Marcos wie sich heiße Sahne in seine Harnröhre pumpte und in Kürze aus ihm herausspritzen würde. Unter Alois´ festem Druck spritzte er unter lautem Aufstöhnen ab, gerade in dem Moment als auch Karl seinen heißen Saft nicht mehr zurückhalten konnte und eine Salve in Marcos Mund abschoss. Der Geschmack machte Marco noch einmal geiler und er fuhr fort jeden Tropfen gierig in sich aufzunehmen und lutschte Karl so richtig aus.

Marco bemerkte, dass er bereits wild wichste, als er mit einem Mal abbrach und aus dem Bett sprang und nackt wie er war, eilte er in die Nachbarstube.

„Ralf, kann ich mir heute Abend noch deine Maschine ausleihen?“ – Ralf erwachte aus dem Halbschlaf: „Marco? Willste noch ficken gehen?“ – „Ja, ich hab so was von Druck, ich werd noch verrückt!“ – „Ja von mir aus, aber ich bin diesmal mit dem schwarzen Ledereinteiler hier, guck mal ob der dir passt, könnte eng werden.“ – „Das krieg ich schon hin, danke. Du hast was gut.“ – „Schon gut, knall die Alte für mich mit!“ – „Versprochen!“ sagte Marco mit einem dreckigen Grinsen, dass Ralf jedoch ebenso wie seinen steifen Schwanz im Dunkeln nicht sehen konnte.

Er sprang in die Kombi, die ihm wirklich wie eine zweite Haut passte und unter der sich sein muskulöser Körper gut abmalte. Innerhalb von Minuten saß er auf der Maschine und brauste auf das Kasernentor zu. Er wusste wo er hin wollte und noch mehr wen er heute Abend noch wollte und diese Personen hatte garantiert keine Muschi so wie sein Kamerad glaubte.

Die Party war schnell in vollem Gange, als Georg plötzlich einen großen Stuhl, beinahe ein Thron herein brachte und in an der Wand postierte. Es dauerte nicht lange bis die Tür unter einem lauten „HOHOHO“ aufflog und ein Weihnachtsmann mit rotem Mantel und schwarzen Stiefeln hereinkam und unter lautem Applaus auf dem Stuhl Platz nahm.

„Hallo meine lieben Lederjungs, wart ihr denn auch alle schön brav?“ – „JAAAAAAAAAAAA!“ war die einhellige Antwort. „Na das will ich jetzt mal einzeln überprüfen. Ihr kommt jetzt alle nach vorne und setzt euch auf meinen Schoß und dann werde ich in meinem großen Buch nachschauen, ob ihr wirklich brav wart und dann werdet ihr von mir vielleicht auch ein Geschenk bekommen. Mit wem wollen wir denn mal anfangen. Lasst mich mal nachsehen? Ah ja, erst kommen mal die Neuzugänge dran. Dominik, komm mal her zum alten Weihnachtsmann.“ – Oh je, direkt erwischt es mich. Unter tosendem Gejohle ging ich zum Weihnachtsmann und setzte mich wie befohlen auf sein Bein. Gütig blinzelte mir der Weihnachtsmann zu und nahm mich in den Arm.

„Ja willst du denn dem Weihnachtsmann keinen Bussi zur Begrüßung geben?“ – Ich tat wie mir befohlen wurde und wollte ihm einen Schmatzer auf die Wange geben, als er blitzschnell den Kopf drehte und mein Kuss voll auf seinem Mund landete. Allgemeines Gejohle begleitete unseren Kuss. Der Weihnachtsmann hatte offensichtlich eine diebische Freude und lachte dass sein Bart und sein ganzer Körper wackelten. Dabei ging auch sein roter Mantel etwas auf und ich sah eine sehr muskulöse und recht behaarte Brust. Ich schaute ihm ins Gesicht und konnte nicht umhin zu glauben, dass ich ihn irgendwoher kannte, aber mir fiel zum Verrecken nicht ein, woher. Er widmete sich wieder seinem Buch und las daraus vor, was ich Gutes dieses Jahr, aber auch was ich Schlechtes getan hatte.

„Also Dominik, wenn ich das alles zusammenrechne, dann kann ich dir leider kein Geschenk überreichen, es sei denn es fällt dir auf die schnelle noch etwas ein, was meine Meinung ändern würde?“ – Ich war ratlos und sah in die Runde und rief den anderen zu, dass sie mir doch helfen sollte. Außer höhnischem Gelächter erntete ich jedoch keine Rückmeldung. „Nun Dominik, wir haben nicht den ganzen Abend Zeit, die anderen wollen auch noch zu mir. Aber weil du der Erste bist, will ich dir ein wenig Hilfestellung geben.“ Er öffnete seinen Mantel und enthüllte, dass er darunter ein paar Chaps und einen Lederjock trug. „Fällt dir wirklich nichts ein Dominik womit du meine Meinung umstimmen könntest?“ Ich begriff nicht gleich, als mich der Chor der Zuschauer anfeuerte: „Blas ihn – Blasen ihn – Blas ihn!“ Ich stieg von seinem Knie und ging in die Hocke, zog den Jock herunter und verleibte mir den Weihnachtsmannschwanz ein, der bereits nach dem ersten Saugen, knüppelhart wurde. Damit hatte er nun wieder nicht gerechnet und sprang auf und verstaute sein Gemächt wieder sittsam in seinem Jock und schloss den Mantel. „Das reicht jetzt, ich habe ja noch andere Jungs die ich empfangen muss. Aber du hast deine Sache sehr gut gemacht und dem alten Weihnachtsmann eine sehr große Freude gemacht und daher will ich dir auch ein Geschenk überreichen.“ Ich erhielt ein paar lange, weiße Unterhosen. „Die stehen dir bestimmt gut, damit du im Winter nicht frierst und dir deine wertvollsten Körperteile nicht verkühlst!“ – „Danke lieber Weihnachtsmann. Vielen Dank.“ Ich stand auf und hielt mir zur allgemeinen Begeisterung die Unterhosen vor den Körper. Ich bedankte mich noch mal artig mit einem Diener und ging zurück zur Theke wo schon Josef laut lachend mich in den Arm nahm. „Na du traust dich was, mein Lieber!“ – „Was hätte ich denn machen sollen?“ – „Ja ich denke unserem Jeffrey hätte es gereicht wenn du ihm mit der Hand mal über die Nudel gestreichelt hättest.“ – „Was das ist Jeff? Er kam mir gleich so bekannt vor, aber ich bin nicht drauf gekommen.“ Unser Gespräch wurde jäh von der allgemeinen Aufruhr unterbrochen, als nämlich der nächste an der Reihe war und ich offensichtlich einen Running Gag für den heutigen Abend begonnen hatte. Auch der nächste Kandidat war gerade dabei, den Weihnachtsmann mit seinen Blasekünsten zu becircen. Unnötig zu sagen, dass der Nikolaus im Laufe des Abends seinen Lümmel von allen anderen ebenfalls wenn auch nur kurzzeitig geblasen bekam.

Die Prozedur war fast beendet als die Tür aufging und Marco eintrat. Ich hörte Alois sagen: „Er traut sich also doch!“ – Josef antwortete: „Ich dachte er hat Wache?“ – „Ach Iwo, das war doch nur ne Ausrede. Er hat Muffensausen. Aber am Ende hat doch die Geilheit gesiegt.“ Marco stand ziemlich verwundert an der Tür als er die vielen Lederkerle sah, als der Weihnachtsmann ihn begrüßte: „Je später der Abend, desto geiler die Gäste. Ja komm doch mal her mein schmucker Biker, willst du mich denn nicht begrüßen?“ Unschlüssig ging Marco auf den Weihnachtsmann zu und war in seiner engen Lederkombi eine wahrliche Augenweide. So ziemlich alle Kerle im Raum begannen zu sabbern. „Hallo mein Geiler, wer bist du denn, du stehst ja gar nicht auf meiner Liste?“ – „Marco.“ – Ja Marco, ich weiß ja so gar nicht was du im letzten Jahr so getrieben hast. Außerdem habe ich kaum mehr Geschenke übrig, also wenn du noch was vom Weihnachtsmann möchtest, dann musst du mir schon sagen, warum du ein Geschenk verdient hast. Marco sah noch ahnungsloser als ich vorhin aus und als die Meute das spitz bekam, eröffneten sie erneut ihren „Blas ihn, Blas ihn“ – Chor. Irritiert schaute er sich um und als er uns erblickte, nickten wir ihm zu. Er ging also in die Knie und tat wie ihm geheißen wurde. Mit einer Ausnahme. Während alle anderen zwar richtig aber doch verhalten den Schwanz in den Mund nahmen, gab Marco hier direkt Vollgas und hämmerte sich Jeffs Schwanz volle Kanne in den Hals. Seine Hände umfassten Jeffs Hüften und verstärkten den Druck. Das war zuviel für den eh schon sehr aufgegeilten, der sich nun nicht mehr beherrschen konnte und der nun Marcos Spiel vollends mitspielte. Jeff stieß ihm seinen Schwanz mit voller Wucht ins Maul und weil sich bei seinem Stöhnen der weiße Bart in seinem Mund verfing, riss er ihn kurzerhand runter um ihm nächsten Moment auch schon abzufeuern. Gierig saugte Marco ihn bis zum Schluss, sehr zur Begeisterung aller Anwesenden, die heftig Beifall klatschten. Als sich Jeff erholt hatte, gab er Marco zu verstehen aufzustehen und bedankte sich mit einem fetten Zungenkuss bei ihm. Er nahm ihn in den Arm und kam mit ihm, seinen entblößtem Schwanz immer noch baumelnd zwischen den Beinen auf uns zu. „Josef, da hast du mir ja was eingebrockt. Den Weihnachtsmann mach ich dir jetzt jedes Jahr, wenn ich zum Schluß so´n geilen Kerl abbekomme.“ rief er und streichelte dabei genüsslich über Marcos Schritt, dessen Erektion sich sehr sichtbar in der engen Kombi abzeichnete. – „Du, der war eigentlich gar nicht geplant. Aber schön Marco dass du es doch noch möglich machen konntest.“ – Marco nickte nur und flüsterte Jeff etwas ins Ohr. „Äh, Josef, auch wenn es nur recht früh ist, würdest du uns schon erlauben, dass wir 2 uns schon mal ins Spielzimmer verziehen?“ – „Tut euch keinen Zwang an, ich denke die meisten werden euch in Kürze folgen. Der „offizielle Teil“ ist sowieso vorbei und Essen könnt ihr ja noch später, wenn der erste Appetit gestillt ist.“

Wie nicht anders zu erwarten, sobald die beiden den Anfang gemacht hatten, verzog sich nach und nach auch der Rest gen Spielzimmer. Josef und ich halfen Alois, Karl und Peter und folgten den anderen.

Während bei Josefs Geburtstagsfeier das Spielzimmer genügend Platz für alle Beteiligten bot, standen die Kerle hier im Halbdunkeln schon dicht gedrängt und man musste sich schon vorbeiquetschen und war irgendwie direkt mittendrin. Die Luft war verraucht und es roch nach Poppers, dazu mischte sich der Körpergeruch der aufgeheizten Anwesenden. Offensichtlich hatte heute Abend jeder auf Deo und Eau de Toilette verzichtet, kerniger Männerschweiß gepaart mit geilen Ledergeruch gemischt, ließ mich auch gleich in Stimmung kommen, als der Kerl an den ich mich vorbeischlängeln wollte den Hinter nach hinten schob und somit auf mein Lustzentrum drängte. Kaum wurde mir bewusst wie mein bester Kumpel begeistert an Größe zunahm, wurde ich von zwei starken Armen von hinten gezogen und festgehalten und sich ein weiterer Kerl über mein anschwellende Lederbeule hermachte. Obwohl ich gar nicht anders konnte, genoss ich diese Position, die mich zu völliger Bewegungslosigkeit verdonnerte, als ich nun auch noch an den Stiefeln gepackt wurde und davon getragen wurde. Mühsam schleppten sie mich durch die Traube von geilen Lederkerlen die alle irgendwie miteinander zugange waren und warfen mich auf eine große Matte. Hier war es noch einen Tick dunkler und ich konnte nur die Umrisse zahlreicher Kerle sehen. Mindestens 4 Kerle hielten mich an meinen Armen und Beinen fest, während ein fünfter mir mit den Zähnen den Reisverschluss meiner Breeches herunterzog und seine Zunge sich das Objekt seiner Begierde suchte. Da brauchte er nicht lange zu suchen, denn bereitwillig flappte dieses ihm bereits entgegen um sofort in seinem heißem Mund zu verschwinden. Mir wurde mein Lederhemd aufgerissen und zwei in Leder gehüllte Hände kneteten mir meine Nippel. Ich erschauderte vor Geilheit. So langsam gewöhnten meine Augen sich an die Dunkelheit und ich sah, dass ein Kerl sich über meinem Kopf kniete und meinen Kopf sogleich zwischen seine ledernen Schenkel nahm. Ein Stück höher, unerreichbar für mich, sah ich, dass er Chaps trug und seine Beule von einem prall gefüllten Lederbeutel verhüllt wurde. Diese Beule wollte ich sofort lecken und öffnete wie von selbst meinen Mund. Aber anstatt seine Beule erhaschen zu können, schob er mir seine Lederhandschuhe in der Mund.

Wenn der Raum vorher schon von Lederduft erfüllt war, so vernahm ich dieses nun noch eine Prise stärker. Sofort begann ich an seinen Handschuhen zu saugen und zu lecken, als er sich herunterbeugte und ich endlich das weiche Nappaleder an seinem Schwanz schmecken konnte. Das Leder umschloss seinen Schwanz wie eine 2. Haut und ich bildete mir ein jede Ader an seinem Schwanz dadurch mit meiner Zunge ertasten zu können. Kurze Zeit hob er sich wieder in die Höhe und ich leckte dafür an seinen Chaps herum, die immer noch in meiner Nähe waren. Ich war mittlerweile pitschnass und merkte, dass mein Bläser von einem weiteren Kerl unterstützt wurde, der mein Gemächt in seiner Faust hielt und somit der Bläser nur noch die Spitze in sich aufnehmen konnte. Ich war mörderspitz und mein Keuchen verriet, dass ich dies nicht mehr lange aushalten konnte, als der Bläser plötzlich abließ und sein Kompagnon meinen Schwanz quetschte. Im ersten Moment erschrak ich und erwartete einen höllischen Schmerz, stattdessen bemerkte ich nur, dass ich zwar noch hart aber nicht mehr so aufgegeilt war. Mein Gegenüber stand auf und setzte sich auf meine Brust und hielt mir seinen Schwanz vor´s Gesicht, an dessen Spitze ich einen fetten Prinz Albert Ring sehen konnte. Gierig nahm ich ihn sofort in die Schnauze und begann daran zu saugen, als ich den Schwanzträger dazu erkannte, als dieser zu mir sprach: „Is jeil die Technik, wa? funktioniert imma und war doch jenau det watte jez gebraucht has, oder?“ Kaum, dass ich seinen Schwanz bis zum Anschlag verschlungen hatte wurde mein Reißverschluss noch weiter aufgezogen und meine Beine von 2 Seiten in die Höhe gehoben und 2 oder vielleicht sogar 3 flinke Zungen begannen meinen Anus, meine Eier und meinen Schwanz zu lecken. Ich war wie von Sinnen und saugte gierig an Dennis Kolben, den er mir auch ordentlich in den Hals rammte. Aber auch er kannte seine Grenzen und entzog sich meinem heißen Schlund wieder und wendete seine Presstechnik bei sich an. „Ruhig Kleener, der Abend is noch nette rum, klaro?“ Mit diesen Worten stand er auf und ging weg, als mich erneut starke Arme hochhoben und aus der Rückenlage auf die Knie umdrehten. Eine der drei Zungen lag nun zwischen meinen Knien und zog mein Becken zu sich herunter. Er hatte den Kopf in den Nacken gedreht und so schien es, als wenn mein Prengel sich schon mal wieder jenseits der Mandeln befand. Die Liebkosung meiner Ritze und meiner Klöten ging ebenfalls weiter. Vor mir erkannte ich einen offensichtlich nackten Kerl, der gerade seinen Schwanz rhythmisch in einen anderen Hintern versenkte. Auf allen Vieren kniend zog ich den Hintern dieser Kerls ein Stück zu mir heran und begann seine Ritze zu liebkosen. Der Arsch war stramm und durchtrainiert und ohne Behaarung und schmeckte supergeil. Über die Schulter schaute der Kerl nach hinten um zu sehen, wer ihn da so unverhofft beglückte und im Dämmerlicht erkannte ich Peters jungenhaftes Lächeln. Sogleich ließ er von dem Kerl ab und deutete seinem Nebenmann für ihn hier „zu übernehmen“. Er streifte sich das Kondom ab und positionierte sich so, dass ich ihn genüsslich blasen konnte. Kurz darauf wurde ich nach hinten weggezogen um sogleich einen harten Schwanz an meiner Rosette zu spüren. Mein Bläser hatte die Umzugsaktion mitmachen müssen und hielt meine Latte immer noch in seinem Fickmaul gefangen. Ich spürte wie mein Hintern mit Gleitgel schön glitschig gemacht wurde und wollte mich umdrehen, um zu sehen von wem ich gleich beglückt werden sollte, als mein Kopf festgehalten wurde und ich Josef hörte: „Entspann dich mein Schatz, du musst nicht wissen, wer dich gleich ficken wird. Glaub mir, du wirst es genießen und nun verwöhn Peter und mich noch etwas mit deinem geilen Blasmaul. Schon stand Peter ebenso wie Josef mit ausgefahrenem Rohr vor mir und ich genoss bereits die Doppelbehandlung dieser 2 geilen Prachtschwänze als ein Mörderschwanz in mich eindrang und mir für einen Moment den Atem nahm und ich mein Blasen unterbrach. Josef reichte mir etwas Poppers und befahl mir: „Hier nimm, das entspannt dich noch mal.“ – Erneut stieß mein Hintermann mit aller Macht zu und alsbald das Poppers seine Wirkung zeigte, fieberte ich jedem weiteren Stoß zu und ließ mir abwechselnd einen der beiden Schwänze in mein Maul schieben. Mit jeder Fickbegegung trieb ich meinen eigenen Schwanz tiefer in den Rachen meines Bläsers und ich merkte, dass ich nun auf dem besten Wege war gleich kräftig abzufeuern. Jedes Mal wenn ich den einen Schwanz entließ um den nächsten wieder aufzunehmen, stöhnte ich laut auf und heizte damit sowohl meinen Ficker als auch meinen Bläser an.

Fast besinnungslos vor Geilheit und Poppers wurden meine Schreie immer lauter und heftiger, bis ich dann endlich unter heftigem Zucken meine Ladung in den Schlund unter mir herausschoss. Der Schwanz verschwand aus meinem Arsch und ich spürte wie sich heiße Männersahne auf meinem nun nackten Rücken verteilte, als mir dann auch gleich aus zwei Richtungen ebenfalls Sahne ins Gesicht spitzte, die ich gierig aufnahm. Trotz meines eigenen Mörderorgasmuses leckte ich beide Schwänze leer, bis ich völlig entkräftet und überglücklich zusammenbrach und von vielen Händen über und über gestreichelt wurde.

„Wow, der ist fertig, lasst ihn uns mal zur Theke bringen.“ hörte ich Josef sagen und zwei starke Armen trugen mich aus dem Spielzimmer in die Scheune zurück. Noch bevor ich mich an das helle Licht gewöhnt hatte, erkannte ich, dass ich von Georg und Toni getragen wurde und überlegte noch, wer welche Rolle gespielt hatte. Ich konnte mich kaum auf den Beinen halten und sackte immer wieder in den Knien zusammen, bis sie mich auf einen Hocker gesetzt hatten, mich aber dennoch weiterhin stützten. „Das war einer der geilsten Ficks, die ich je hatte,“ hörte ich einen sagen und als ich Tonis noch immer recht beachtliche Fleischwurst sah, war mir dann auch klar, dass er mich beglückt hatte, während ich Georgs Mandeln „geputzt“ hatte.

Der Rest des Abends verbrachten wir an der Theke und becherten noch ordentlich einen. So langsam kamen auch meine Kräfte wieder zu mir. Nach und nach kehrten alle mehr oder minder wieder angezogen in die Scheune zurück. Es wurden jede Menge Weihnachtslieder gespielt und mit steigender Alkoholisierung stimmten alle in den Chor ein. Die Stimmung war fantastisch und auch wenn alle vorher wilden und geilen Sex miteinander hatten, wirkten alle Gäste nun wie beste Freunde, die sehr herzlich und liebevoll miteinander umgingen. Begeistert betrachtete ich die Anwesenden, die untereinander eingeharkt schunkelten, sich umarmten, küssten und miteinander sangen. Josef schien meinen Gesichtsausdruck deuten zu können und sprach mich an: „Es scheint dir hier noch besser als vorhin zu gefallen. Schau auch das kann schwules Leben sein. Sicher sind die meisten hier keine Kostverächter, aber genauso wie sie unsere gemeinsamen Sessions lieben, kommen sie auch gerne zusammen um einfach das zu teilen, was andere zu solchen Gelegenheiten auch machen.“ – „Du hast recht, das ist total schön für mich. Überhaupt ist alles schön was ich durch dich erfahre. Du machst mich sehr glücklich mein Schatz. Ich hoffe ich werde noch viele schöne Weihnachten mit dir verbringen, ich liebe dich nämlich.“ Dann nahm ich ihn in die Arme und drückte ihm einen fetten Schmatzer auf den Mund. „Frohe Weihnachten, Dominik, mein Traummann!“

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Ich freue mich über Feedback unter leder_bazza@yahoo.de oder den blauen Seiten (da kann ich euch dann auch gleich mal sehen - FkkinDuisburg oder I_owe_you_nothing) ist immer gern gesehen. gayle Grüße der Bazza.Wovon ich während dieses erlebnisreichen Abends nichts mitbekam war das Gespräch zwischen Georg, Xaver und Josef. Als Xaver eintraf, war Georg schon da. Josef sah fürchterlich

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Ich freue mich über Feedback unter leder_bazza@yahoo.de oder den blauen Seiten (da kann ich euch dann auch gleich mal sehen - FkkinDuisburg oder I_owe_you_nothing) ist immer gern gesehen. gayle Grüße der BazzaIch riss die Tür auf vor der Josef stand und starrte ihn mit großen Augen an. Eigentlich war ich ihm böse, dass er mich so lange im Ungewissen gelassen hatte, aber als ich ihn so

Murphy´s Law 29 - Ein lauschiger Abend vor der Kamin

Ich freue mich über Feedback unter leder_bazza@yahoo.de oder den blauen Seiten (da kann ich euch dann auch gleich mal sehen - FkkinDuisburg oder I_owe_you_nothing) ist immer gern gesehen. gayle Grüße der BazzaWir frühstückten ausgiebig und genossen die guten Sachen die Josef mitgebracht hatte. Nach dem Essen nahmen wir ein Bad und genossen das warme Wasser. Ich lehnte mich rücklings

Murphy´s Law 3 - Meistens kommt es anders und zweitens als man denkt

Das Frühstück tat nach so viel Matratzensport richtig gut. Wir waren bereits bei der Verdauungszigarette als plötzlich mein Handy klingelte und mich wieder in die Wirklichkeit zurückholte. Mein erster Gedanke, meine Frau. Als ich auf´s Display schaute stand da aber in großen Letter CHEFFEE!!!„Hallo Herr von der Wacht, wo sind sie?“ – „Hallo Herr Heckenstetter, noch in Balderschwang!“ – „Was

Murphy´s Law 30 - Je später der Abend

Ich freue mich über Feedback unter leder_bazza@yahoo.de oder den blauen Seiten (da kann ich euch dann auch gleich mal sehen - FkkinDuisburg oder I_owe_you_nothing) ist immer gern gesehen. gayle Grüße der BazzaPlötzlich hörten wir die Tür. Dies konnten ja nur Alois und Karl sein, da ansonsten keiner einen Schlüssel hatte. Den 1. Kerl, den wir jedoch zu Gesicht bekamen, war jedoch

Murphy´s Law 31 - Abrechnung mit dem Schwiegervater

Ich freue mich über Feedback unter leder_bazza@yahoo.de oder den blauen Seiten (da kann ich euch dann auch gleich mal sehen - FkkinDuisburg oder I_owe_you_nothing) ist immer gern gesehen. gayle Grüße der BazzaDer Montag kam und ich war in einem innerlichen Hochgefühl, flötete so vor mich hin und summte sämtliche Lieder die mir gerade so einfielen und rannte direkt in Vinzenz hinein.

Murphy´s Law 32 - Denn es ist Weihnachtszeit

Ich freue mich über Feedback unter leder_bazza@yahoo.de oder den blauen Seiten (da kann ich euch dann auch gleich mal sehen - FkkinDuisburg oder I_owe_you_nothing) ist immer gern gesehen. gayle Grüße der BazzaEs war der 15.Dezember und Josef und ich hatten alles für die anstehende Party in einem großen Einkaufscenter auf der grünen Wiese besorgt. Josef war etwas genervt und somit fuhr

Murphy´s Law 33 - Ein weiterer Preuße kommt nach Balderschwang

Ich freue mich über Feedback unter leder_bazza@yahoo.de oder den blauen Seiten (da kann ich euch dann auch gleich mal sehen - FkkinDuisburg oder I_owe_you_nothing) ist immer gern gesehen. gayle Grüße der BazzaAls mich Dennis beim Kindergarten absetzte war ich sofort wieder von vielen kleinen aufgeregten Knöpfen umringt, die mich sofort in den Innenhof führten, wo ein kleiner

Murphy´s Law 34 - Die Glühweinparty

Ich freue mich über Feedback unter leder_bazza@yahoo.de oder den blauen Seiten (da kann ich euch dann auch gleich mal sehen - FkkinDuisburg oder I_owe_you_nothing) ist immer gern gesehen. gayle Grüße der BazzaDie Party am nächsten Abend sollte gegen 19 Uhr beginnen und der harte Kern war auch ausgesprochen pünktlich. Nach und nach trudelten aber noch immer mehr und mehr Kerle ein. Bei

Murphy´s Law 35 - Neues Jahr - neues Glück

Den Heiligabend genossen wir in aller Stille mit Alois und Karl, am 2. Weihnachtsfeiertag hatte dann Xaver uns alle zu sich eingeladen und es gab es großes Diner.Zu Sylvester wollten wir uns alle bei Georg treffen und eine große Pool Party feiern. Als wir eintrafen, waren alle schon da und es ging auch wie üblich heiß her, doch ich war an diesem Abend an dieser Art von Action nicht

Murphy´s Law 36 - Handwerker im Haus

Ich freue mich über Feedback unter leder_bazza@yahoo.de oder den blauen Seiten (da kann ich euch dann auch gleich mal sehen - FkkinDuisburg oder I_owe_you_nothing) ist immer gern gesehen. gayle Grüße der BazzaEs war Anfang Juni und ich genoss die freien Tage vor der Hochzeit und machte es mir an diesem sehr schönen Morgen erstmalig überhaupt auf meiner Terrasse bequem. Die Sonne

Murphy´s Law 37 - Der große Tag rückt näher

Ich freue mich über Feedback unter leder_bazza@yahoo.de oder den blauen Seiten (da kann ich euch dann auch gleich mal sehen - FkkinDuisburg oder I_owe_you_nothing) ist immer gern gesehen. gayle Grüße der BazzaFür die Hochzeit war so ziemlich alles vorbereitet. Logischerweise hatte Josef unsere Hochzeitsgarderobe selbst entworfen und geschneidert, wobei er bei mir in letzter Minute

Murphy´s Law 38 - Ein Geschenk vor der Hochzeit

Ich freue mich über Feedback unter leder_bazza@yahoo.de oder den blauen Seiten (da kann ich euch dann auch gleich mal sehen - FkkinDuisburg oder I_owe_you_nothing) ist immer gern gesehen. gayle Grüße der BazzaEs war der 14. Juni und ich erwachte bereits früh. Josef war bereits wach und lächelte mich an. „Guten Morgen, mein Liebling. Gut geschlafen vor unserem großen Tag?“ – „Wie ein

Murphy´s Law 39 - Happy End mit einer großen Unbekannten

Alles hat ein Ende, nur die....Ja auch hier öffnen sich zum letzten Mal die Pforten für Dominik und dem Balderschwang-Clan. Viel Spaß beim Finale vom BazzaPünktlich um 12 Uhr stand eine Limousine vor der Tür die uns zum Standesamt fahren sollte. Als wir aus der Tür kamen, stieg der Fahrer aus und trotz seiner fremden Uniform und Sonnenbrille erkannten wir ihn sogleich als

Murphy´s Law 4 - Ein alter Freund

Kaum 45 Minuten später saß ich mit Richard in seinem Wohnzimmer und über Pizza und Bier erzählte ich die Ereignisse der letzten Stunde.„Du scheinst aber nicht besonders traurig darüber zu sein, dass man dich Entheiratet und rausgeworfen hat?“ – „Nein, nicht wirklich, unter uns gesagt, es passt mir sogar recht gut in den Kram. Das Wichtigste weißt du ja noch nicht, ich habe ein super

Murphy´s Law 5 - Ein alter Freund 2

Beim letzten Mal war der Teil wohl zu lang und das Ende ist gar nicht dabei gewesen, also hier die Fortsetzung. Feedback unter leder_bazza@yahoo.de oder den blauen Seiten (da kann ich euch dann auch gleich mal sehen) ist immer gern gesehen. gayle Grüße der Bazza.Ich muss wie ein begossener Pudel geschaut haben und wusste nichts zu sagen. Richard stellte das Tablett auf dem Nachttisch ab

Murphy´s Law 6 - Back to Bavaria

Feedback unter leder_bazza@yahoo.de oder den blauen Seiten (da kann ich euch dann auch gleich mal sehen) ist immer gern gesehen. gayle Grüße der Bazza.Ich sprang in den Wagen und war in Windeseile auf der Autobahn. Sogleich wählte ich Josefs Nummer um mich anzumelden. „Moosleitner“ meldete sich eine Stimme. „Hier ist euer Gespiele von Freitagnacht, ich hoffe dein Angebot, dass ich

Murphy´s Law 7 - Dark Room

Ich freue mich über Feedback unter leder_bazza@yahoo.de oder den blauen Seiten (da kann ich euch dann auch gleich mal sehen) ist immer gern gesehen. gayle Grüße der Bazza.Hinter der Tür hingen schwarze Vorhänge, daher konnte ich vorher noch nicht sehen, was dahinter war. Aber auch als wir diese passiert hatten, konnte man kaum etwas sehen. Der Raum war in Schwarz gehalten und spärlich

Murphy´s Law 8 - Über´s Ziel hinausgeschossen

Ich freue mich über Feedback unter leder_bazza@yahoo.de oder den blauen Seiten (da kann ich euch dann auch gleich mal sehen) ist immer gern gesehen. gayle Grüße der Bazza.Als ich erwachte, sah ich dass es mittlerweile 15 Uhr war. Ich rieb´ mir den Schlaf aus den Augen und sah vor mir auf dem Stuhl einen kuscheligen Bademantel und darauf ein Zettel auf dem stand: “Guten Morgen mein

Murphy´s Law 9 - Keine Sorge ihr habt nichts verpaßt

Hallo Leute, da ich die Geschichte nicht immer so hochladen kann wie es die einzelnen Teile nun mal sind (irgendwann wird das Ende einfach abgeschnitten), bin ich leider mit der Nummerierung durcheinander gekommen. Also nach Teil 8 kommt Teil 10. Nummer 9 gibt es somit nicht. Sorry für die VerwirrungLedrige GrüßeDer

Neu in der Stadt

Freitag 20:00 Uhr, ich hatte mal wieder freiwillig die Spätschicht übernommen. Hatte ja auch am Wochenende mal wieder nichts zu tun. Also machte ich mich unentbehrlich in der neuen Firma und kloppte Überstunden was das Zeug hielt. Ich war erst seit 5 Monaten in der neuen Firma und war somit immer noch in der Probezeit. Zeitgleich hatte ich den Umzug durchgeführt. Somit war ich wochentags

Was Bauarbeiter machen wenn sie alleine sind 1

Hallo Leute, es gibt mal wieder was Neues vom Bazzamann. Wenn es euch gefällt, freue ich mich auf eure Kommentareleder_bazza@yahoo..deROYAL: FKKinDuisburgROMEO: I_owe_you_nothing.Wenn nicht freue ich mich auf eure Kritik. Man(n) hört sich.LG vom BazzaKapitel 1Nach fast einem Jahr Arbeitslosigkeit hatte ich, Alexander Kruppenstroh endlich wieder einmal Glück gehabt und Arbeit

Was Bauarbeiter machen wenn sie alleine sind 2

Hallo Leute, es gibt mal wieder was Neues vom Bazzamann. Wenn es euch gefällt, freue ich mich auf eure Kommentare leder_bazza@yahoo..de ROYAL: FKKinDuisburg ROMEO: I_owe_you_nothing. Wenn nicht freue ich mich auf eure Kritik. Man(n) hört sich. LG vom BazzaKapitel 2Das war schon ne Type. Ich schmunzelte über unsere Begegnung und freute mich, dass ich einen solchen Eindruck bei ihm

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Web-01: vampire_2.0.3.07
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