Gay Erotic Stories

MenOnTheNet.com

Alex (Kap. 1 - 3)

by Linus


Alex (Kap. 1 - 3) Alex von Linus -- 1 -- "... A2, Richtung Berlin - wegen hohen Verkehrsaufkommens 8 km Stau ...", tönte es aus dem Autoradio. "Na klasse", sagte ich zu mir, "und ich mittendrin." Dabei war ich nur kurz in die Stadt gefahren, um mir eine neue CD zu kaufen. Und weil ich schneller zu Hause sein wollte, hatte ich die Autobahn genommen. Grosser Fehler ! Jetzt saß ich also seit gut einer halben Stunde mit dem Wagen meiner Mutter in diesem Stau fest, und nur noch zwei Ausfahrten von zu Haus entfernt. Nur im Schrittempo ging es ab und zu voran. Was kann man also tun, um sich die elende Warterei angenehmer zu gestalten ? Ich fühlte mich plötzlich geil. Nun das war in dem Jahr, als ich 19 wurde, eigentlich ein ständiger Zustand gewesen. Ich glitt also mit meiner Hand den Bauch hinunter zur Hose und begann langsam die grösser werdende Beule zu massieren, während ich darauf wartete, daß der Verkehr weiterrollte. Ich blickte zu den Autos hinüber, die vor oder neben mir standen und dabei fiel mir besonders ein Wagen auf. Ein kleiner unscheinbarer Geschäftsmann in einem grauen Volvo klopfte mit seinen Fingern auf dem Lenkrad zu irgendeiner Musik, die er hörte. Er hatte kurze braune Haare, die penibel zu einem Scheitel geteilt waren, so wie man es von einem konservativen Geschäftsmann erwartet. Er trug eine runde Brille und hatte einen dicken Schnurrbart. Er hatte immer noch seinen Mantel an und seine rote Krawatte war eng gebunden, nicht so wie bei den vielen Anderen um ihn herum, die ihre "Berufskleidung" schon längst abgelegt hatten. Ich rieb mich kräftiger und stellte mir dabei vor, ihm den Arsch zu ficken, während er über seinem Schreibtisch lag. Ich war richtig geil. Er blickte plötzlich zu mir herüber, doch ich machte mir keine Gedanken nun wegzuschauen. Ganz im Gegenteil. Geilheit und jugendlicher Übermut schienen mein Handeln zu steuern. Ich leckte langsam und gefühlvoll meine Lippen, während er mich beobachtete. Seine Augen wurden grösser, aber er schaute nicht weg. Dann nickte er langsam. Ich lächelte und zog meine Augenbrauen hoch. Er nickte weiter und schaute sich dann um. Als er fand, was er gesucht hatte, drehte er sich wieder zu mir um und deutete mit seinem Kopf in Richtung eines Parkplatzes, der etwa 50m vor uns lag. Ich überlegte kurz, nickte dann zustimmend zurück und fuhr los - auf dem Standstreifen an den wartenden Autos vorbei. Ich bog ab und hielt auf dem verlassenen Parkplatz. Ein paar Minuten später sah ich den grauen Volvo heranfahren. Ich stieg aus, ging ein Stück, schaute den Geschäftsmann aber nicht an, als ich die Tür zur WC-Anlage öffnete. Drinnen wurde ich dann doch nervös, weil ich nun in eine Situation geraten war, die ich eigentlich gar nicht wollte. Ich hatte zwar schon Sex mit befreundeten Jungs gehabt, die ein bisschen jünger oder älter waren. Doch noch nie etwas mit einem ungefähr 50jährigen, wildfremden Krawattenträger auf einem Parkplatzklo. Ich versuchte mich zu beruhigen. Gut, ICH hatte dieses Treffen provoziert, aber ER wollte meinen Schwanz. Ich musste dies nur ausnutzen und die Kontrolle übernehmen. Die Tür öffnete sich und mein kleiner Geschäftsmann trat ein. "Hallo," flüsterte er, schloß die Tür und drehte sich zu mir. "Hallo." Er stand ein paar Sekunden da, während seine Hände nervös herumflatterten, am Anzug zupften oder kurz in seinen Taschen verschwanden. Ich ging in eine der grossen Toilettenkabinen. Er folgte mir langsam hinein. Er stand mir nun direkt gegenüber. "Vielleicht solltest du besser die Tür schliessen," schlug ich vor. "Oh ja," seufzte er, drehte sich um und schloss sie ab. "Ich weiss nicht, ob ich das tun sollte. Meine Frau ..." "Willst Du meinen Schwanz blasen ?" fragte ich. Seine Augen antworteten noch bevor sein Mund etwas sagen konnte. "Ja." "Dann vergiss deine Frau." Er nickte. Ich begann meine Hose zu öffnen, aber seine Hände versuchten, mich daran zu hindern. "Warte ! Wie alt bist du ?" fragte er. Ich lachte. "Das willst du doch gar nicht wissen." "Ja, da hast du wohl recht." "Jetzt hör mal. Ich hab nicht so viel Zeit. Du willst mir einen blasen, also fangen wir an. Vergiss alles andere." Ich wischte seine Hände beiseite und begann meine Hosen zu öffnen. "Darf ich das tun ?" fragte er. "Wie du willst." Er öffnete vorsichtig den Reissverschluss und zog meine Hose bis zu den Knöcheln nach unten. Er küsste den feuchten Flecken in meiner Unterhose und leckte die ganze Länge meiner Erektion mit seiner Zunge ab. Dann zog er meinen Slip bis zu den Knien herunter. Mein harter Schwanz verlangte nach einer Befriedigung. Er kniete sich auf den blauen Fussboden hin und leckte vorsichtig die Spitze meines Schwanzes. Dies war aber die einzige Art der Zurückhaltung, die er zeigte. Denn sofort danach stürzte er mit seinem ganzen Mund herunter bis zu meiner Schwanzwurzel. Dabei grub sich sein Schnurrbart tief in meine Schamhaare, während seine Zunge wild über meinen Schwanz glitt. Er saugte heftig und geräuschvoll an meinem Schwanz, zog ein wenig zurück, um an der Eichel zu schlürfen, und sie dann umso tiefer wieder in seinen Rachen zu schieben. Er produzierte ziemlich viel Speichel, der nun auf den Fussboden tropfte, aber ihn nicht daran hinderte weiter an meinem Penis zu lutschen. Er machte es sehr gut; anscheinend war er schon öfters von seiner Frau weggeschlichen, um an dem einen oder anderen Schwanz zu üben. Seine Hände griffen meine Arschbacken und er zog mich nach vorn. Er drückte mich zu sich tief in seinen Mund, während er meinen Schwanz schluckte; drückte mich dann weg, um ihn wieder freizugeben. Dieses Spiel wiederholte er immer wieder. Dabei fuhr seine Zunge jeden Zentimeter meines Schwanzes auf und ab und ich brauchte mir keine Sorgen zu machen, er könnte trocken werden. Sein warmer Speichel lief reichlich - bis zu meinen Eiern herunter. Er machte seine Arbeit so verdammt gut, daß es nicht lange dauerte bis ich kam. Mein Samen spritzte hervor und er nahm ihn gierig auf. Nachdem er mich saubergeleckt hatte, stand er auf und blickte mich verlegen an. "War das gut ?" fragte er. Ich nickte und lächelte zurück. "Ja." Ich sah in sein zufriedenes Gesicht und bemerkte ein paar Spuren meines Spermas in seinem Bart. "Du hast da noch was in deinem Schnurrbart ," sagte ich. "Oh!" Seine flinke rote Zunge trat hervor und wischte es in seinen Mund. "Darf ich dich küssen ?" fragte er, als ich meinen Slip und die Hose nach oben zog. "Sicher." Er gab mir einen kleinen einfachen Kuss auf den Mund. "Ich frage mich ..." "Ja ?" hakte ich nach. "Hast du Freunde ?" "Natürlich habe ich Freunde," entgegnete ich ihm. "Na ja, ... die Art Freunde, die ... die so etwas mögen." "Könnte sein. Willst Du denen auch einen blasen ?" Er schüttelte sein Kopf heftig. "Nein, nicht das. Ich ... Ich möchte gern zuschauen." Ich musste mir ein Lachen verkneifen und nickte ihm bloß zu. "Du willst also zuschauen, während ich und ein anderer es machen ?" "Ja. Ich zahle selbstverständlich." Ich überlegte kurz. "OK. Ich habe da vielleicht einen Freund, der interessiert wäre." Er langte in seine Jackentasche und zog seine Brieftasche hervor. Er nahm eine weisse Geschäftskarte heraus und gab sie mir. Darauf stand fettgedruckt sein Name : Dr. Günther Jansen, Leiter Öffentlichkeitsarbeit. Darunter war seine Telefonnummer. "Das ist meine Nummer im Büro," sagte er hastig. "Ruf mich an und wir können alles Weitere besprechen. Wenn ich nicht da bin, hinterlässt du einfach eine Nachricht auf dem Voice Mail - also dem Anrufbeantworter." Ich nickte. Günther drehte sich zum Gehen, wartete einen Moment, um sich mir anschliessend nochmals zuzuwenden. "Wie ist dein Name ?" fragte er. "Alex." -- 2 -- Das Wasser prasselte laut auf den Fussboden des Duschraums und dennoch konnte ich Frank's energische Stimme deutlich aus dem Vorraum hören. "Ey Vincenzo, also was is' jetzt los mit Dir und Sandra ?" rief er. Ich konnte nur mit dem Kopf schütteln, als ich diese Frage hörte, weil ich wusste, dass sich wieder einmal Unheil anbahnte. Ich drehte meine Dusche ab, und ging in den Vorraum, um zu sehen, was Frank vorhatte. Er und sein bester Freund Olli trockneten sich dort gerade ab. Sie hatten ihren Blick auf den schmächtigen Jungen gerichtet, der sich zwei Meter von ihnen entfernt ebenfalls abtrocknete. "Was meinst Du ?", fragte Vincenzo. Er war mit seinen 16 Jahren der Jüngste in unserer Ringergruppe und nur allzu oft die Zielscheibe von Frank's Sticheleien. Frank nutzte jede erdenkliche Gelegenheit aus, um den jungen Italiener vor allen bloß zu stellen. Ich fand es unmöglich, aber Frank machte es Spaß. Er war mit seinen 24 Jahren der Älteste und uns allen körperlich überlegen. Deshalb sagte niemand etwas. "Weisst du doch, Vincenzo. Hat sie es dich machen lassen ?" Olli kicherte blöd. "Hat sie mich was machen lassen ?", fragte Vincenzo. Ich konnte nicht erkennen, ob Vincenzo nur 'dumm' spielte oder ob er wirklich nicht wusste, was Frank meinte. "Hast Du ihr deine Mini-Salami reingeschoben ?" Olli platzte vor Lachen. Und ich ertappte mich, bei Frank's Anspielung auf die Größe von Vincenzo's Penis auch gegrinst zu haben. "BI-FI, BI-FI !" gröhlte Olli. Es war auch alles, was er dazu sagen konnte. Er hatte sowieso Schwierigkeiten mit intelligenten Wortbeiträgen. "Also, hast Du deine Salami versenkt ?", wiederholte Frank betont langsam seine Frage und packte dabei seinen eigenen grossen Schwanz, um sie zu verdeutlichen. Vincenzo schaute kurz zu ihm hinüber und sein Blick fiel unweigerlich auf Frank's Leistengegend. Er antwortete kurz : "Nein." Dann band er sein Handtuch um die Hüften und verliess den Duschvorraum Richtung Umkleidekabinen. "Na komm schon, Vincenzo. Wann wirst du sie vögeln, he ?" rief Frank ihm hinterher. "Ich bin nun mal so neugierig." Als Vincenzo nicht antwortete, verzog Frank seinen Mund zu einem schrecklichen Grinsen, das gut zu seinem arroganten Gesichtsausdruck passte. Ich hatte nie verstanden, wo Frank's großkotzige Art herkam. Er war eigentlich ein netter Kerl, jedenfalls die meiste Zeit und vor allem mir gegenüber. Als ich der Ringergruppe beitrat, gewöhnte er sich einiges ab, um mich kennzulernen. Vor anderen spielte er sich aber mächtig auf. Dabei hatte er es gar nicht nötig. Er sah gut aus. Er war 1,90 m groß und sein Körper voll durchtrainiert. Er hatte schwarze Haare, die seitlich abrasiert und nach vorn gekämmt waren. Seine grünen Augen und dünnen Lippen kniff er immer dann zusammen, wenn er sein selbstgefälliges Grinsen aufsetzte. Sein Körper war zudem leicht behaart und vom letzten Urlaub noch gebräunt. Ich hatte mir vorgenommen ihn als erstes zu fragen, ob er bei der Sache für Günther mitmachen wollte. Ich wusste, daß er mich mochte, auch wenn er mehr mit Olli zusammen herumhing und wir zwei nicht viel miteinander redeten. Ich wusste auch, daß er für jeden Spaß zu haben war. So wie damals nach einer Trainingsstunde, als wir unter der Dusche gemeinsam wichsten. "Hey Frank, warte mal.", rief ich hinter ihm her, als wir die Sporthalle verliessen. "Hast du Bock auf etwas völlig Abgefahrenes ?" fragte ich. Frank lächelte. "Klar doch. Worum geht's ?" "Also ich kenne da diesen Typen, der ist bereit zu zahlen, wenn er zuschauen darf, wie ich Sex mit einem Anderen mache." Frank's Augen wurden grösser. "Das ist ja pervers ! Wahnsinn !" Noch bevor ich ihn fragen konnte, ob er mitmachen würde, sagte er "Alex, ich bin dabei. Was zahlt er denn?" "Weiß ich noch nicht. Ich soll ihn anrufen und fragen, wie das Ganze ablaufen soll." "Pass auf, komm morgen um vier bei mir vorbei. Dann rufen wir ihn an und klären alles ab." Ich nickte. "Und dann kannst Du mir auch erzählen, wie du diesen Typen kennengelent hast." "Dr. Günther Jansen," meldete er sich. "Hier ist Alex." Günther dämpfte seine Stimme, als er mich fragte : "Hast Du jemanden gefunden ?" "Ja." "Sehr schön. Also ich dachte, wir machen das so ..." "Zuerst wollen wir wissen, was du zahlst," unterbrach ich ihn. "Sechshundert. Achthundert, wenn ich es auf Video aufnehmen darf." Ich wandte mich an Frank. "Lass' es ihn filmen, wenn er will," sagte Frank, der kurz mit seinen Schultern zuckte. "Du kannst es für achthundert filmen," sagte ich ihm. Günther seufzte erleichtert auf. Dann gab er uns die Details. "Weisst Du, wo die Raststätte Helmingerode ist ?" "Ja." "Ich werde uns dort ein Zimmer besorgen, und du kannst mich dort am Freitag um acht Uhr treffen. Frag' einfach an der Rezeption nach meiner Zimmernummer." "OK. Freitag um acht. Bis dann." Und ich hängte ein. -- 3 -- "Und ? Bist du bereit für die 'Peep-Show' ?" fragte ich, als wir vor der Tür des Hotelzimmers standen. "Alles klar." antwortete Frank, mit dem 'rechten Daumen hoch'. Ich klopfte an die Tür. Günther öffnete sie sogleich. Er trug einen schwarzen, seidenen Morgenmantel und lächelte nervös, als er uns sah. "Kommt herein," bat er uns und machte die Tür weit auf. Wir traten in das kleine, abgedunkelte Zimmer ein. "Möchtet ihr etwas trinken ?", fragte er, nachdem er die Tür geschlossen hatte. "Ich habe Bier mitgebracht." "Nein danke," antwortete ich. "Klar," sagte Frank und warf Günther ein vielversprechendes Grinsen zu. Günther holte das Bier. Er öffnete es und reichte es Frank. Ich bemerkte ein Kamerastativ, das neben dem Bett stand und einen Camcorder, der darauf lag. "Ja dann, ... seid ihr bereit, Jungs ?" fragte Günther und leckte sich verstohlen seine Lippen. "Wo ist das Geld ?" fuhr Frank dazwischen. Günther zog ein Bündel Hunderter aus seiner Manteltasche. Frank nickte. "Von mir aus könnte es los gehen," sagte er und nahm noch einen Schluck Bier aus der Dose, bevor er sie absetzte. "Ich geh erst mal duschen. Kommst du mit, Alex ?" Ich musste grinsen. Er handelte auf den Punkt genau nach unserem abgesprochenen Plan. "Klar." Er knipste das Licht im Badezimmer an. Ich trat von hinten an ihn heran, zog sein T-Shirt aus der Hose und streifte es über seinen Kopf. Wir bewegten uns weiter in das Badezimmer hinein und er gab mir einen langen, geschlossenen Kuss, während er mein Hemd aufknöpfte. Wir unterbrachen kurz, er zog es ganz ab und liess es auf den Boden neben seines fallen. Während ich die Schuhe wegschleuderte, sah ich im Spiegel wie Günther mit seiner Videokamera in der Hand in der Tür stand. Frank langte herüber und zog meine Jeans aus. Ich tat es ihm gleich. Dabei merkte ich, dass er schon eine Erektion hatte. Die ganze Szenerie erregte ihn sehr. Dann umarmten wir uns wieder und drehten uns seitlich zur Kamera. Frank drückte seine Hüfte gegen meine, und ich spürte seine Härte an meinem Körper. Das verursachte, daß ich sofort begann, einen Steifen zu bekommen. Unsere Münder waren in einem langen, feuchten Kuss miteinander verschlossen. Er löste sich von mir. "Dreh das Wasser auf," sagte er mit tiefer, verführerischer Stimme. Ich ging zur Badewanne und beugte mich darüber, um den Wasserhahn aufzudrehen. Als ich die Wassertemperatur prüfte, presste Frank seine Erektion gegen meine Spalte und langte mit seiner rechten Hand nach vorn, um meinen Schwanz sanft durch den Stoff meiner Shorts zu streicheln. Die Berührung liess mich vollkommen steif werden, und Frank zog meine Shorts deswegen vorsichtig nach unten. Nachdem ich die Höhe der Dusche eingestellt hatte, stieg ich aus meinen Shorts in die Wanne. Frank legte seine Unterhose ab und folgte mir nach. Sein 22cm langer Schwanz stand stolz und mächtig. Günther gab Laute des Erstaunens von sich. Frank nahm die Seife und wusch mir den Rücken. Mit dem Gesicht zur Wand drückte ich meinen Hintern gegen seine Hüften. Seine seifigen Hände wanderten über meinen ganzen Körper. Sie glitten zur Vorderseite und kniffen an meinen Brustwarzen, um dann an meinem Brustkorb herab zu meinem steifen Schwanz zu fahren. Dann griffen seine Hände meinen Hintern und spreizten die Backen auseinander. Ein Finger drang in meinem Arsch und ich drückte mich gegen ihn, was ein angenehmes Kribbeln hervorrief. Nachdem er seinen Finger wieder herausgenommen hatte, drehte er mich um und spülte die Seife von meinem Körper ab. Danach nahm ich das Stück Seife und liess den Schaum über seine Brust gleiten. Er stellte sich unter den Wasserstrahl, und ich fuhr nun mit meinen Händen über seinen glatten Rücken. Ich steckte einen Finger in seine Öffnung, während ich mit der anderen Hand seinen Schwanz umfasste und daran wichste. "Fester," verlangte er plötzlich. Ich rieb kräftiger und schneller an seinem fleischigen Schwanz, während er sich tiefer auf meinen Finger setzte. "Willst du schon abspritzen ?" flüsterte ich ihm ins Ohr. "Ja." Ich brauchte nur noch ein paar Hiebe mehr und er stemmte sich gegen meinen Körper. Über seine Schulter blickend sah ich seinen Schwanz dicken Samen hervorspritzen, der an die Duschwand klatschte. Nachdem er sich von seinem Orgasmus erholt hatte, lehnte er sich dicht an mich und drehte seinen Kopf, um mich zu küssen. Ein kurzer aber zärtlicher Kuss. Er drehte das Wasser ab und wir trockneten unsere Körper gegenseitig ab. Ich warf einen Blick auf Günther und sah, daß sein Mantel geöffnet war. Nackt darunter sah ich seinen massigen Körper mit dichter Behaarung. Sein Schwanz, der etwa 15cm gross war, stand waagerecht und Vorsamen glitzerte an der Spitze. Frank nahm meine Hand und führte mich an Günther vorbei ins Zimmer hinein. Wir krochen ins Bett und fuhren langsam mit unseren Händen über unsere nackten Körper. Dabei genossen wir das Gefühl der glatten, teilweise noch feuchten Haut des anderen. Frank's Schwanz begann schon wieder an Länge zuzunehmen. Er küsste mich leicht am Nacken und glitt dann mit seiner Zunge herab zu meiner Brust. Er biss beide Brustwarzen sanft und fuhr daraufhin hinunter zu meiner Erektion. Er leckte an der ganzen Länge der Unterseite und wirbelte dann mit seiner Zunge um die Eichel. Gleich darauf nahm er sie ganz in den Mund und fuhr an ihr auf und ab. Ich schielte zu Günther herüber, der hinter der Kamera in einem Stuhl saß. Eine Dose Vaseline stand neben ihm auf dem Tisch und das war die Erklärung, warum sein Schwanz so glänzte, als er ihn wichste. Ich drehte mich im Bett, während Frank weiter an meinem Schwanz bliess. Mein Kopf war nun zwischen seinen Beinen und ich musste meinen Mund weit öffnen, um die grosse Eichel zu schlucken. "Wie schmeckt es ?" fragte er eine kurze Zeit später. Ich nahm seinen Schwanz aus dem Mund, doch bevor ich ihm antworten konnte, drehte er seinen Körper so, daß er schliesslich den Kopf über seinem Schoß hatte. Er leckte mit seiner Zunge an der Spitze seines eigenen Penis ! Ich konnte nicht glauben, was ich da sah. Das war also die Überraschung von der Frank auf dem Hinweg sprach, und die er mir zeigen wollte, sobald wir hier waren. Günther war von Frank's Darbietung genauso erregt wie ich. Er begann sich stärker zu wichsen. "Komm, fick mich jetzt," flüsterte Frank. Ich erhob mich, griff nach der Vaseline und kehrte zum Bett zurück. Frank hatte sich mittlerweile auf den Rücken gelegt und die Beine nach hinten gezogen, um mir seinen Arsch und die Öffnung anzubieten. Ich trug eine großzügige Menge Vaseline auf und steckte zwei Finger in das glitschige Loch. Dann cremte ich meinen Schwanz ein und rückte ein Stück näher an Frank heran, um meine Eichel an die Öffnung zusetzen. Ich glitt leicht hinein. Mit dem ersten Stoß war mein 18cm langer Schwanz ganz drin. Frank hielt mich an meinen Hüften fest. "Warte mal 'ne Sekunde," sagte er. Er richtete sich ein wenig auf und schloss erneut seinen Mund um die Spitze seines Schwanzes. Dann nahm er die Hände von meinen Hüften und ich begann seinen Arsch zu ficken. Dabei passte sein Mund sich meinen Stössen an. Er fuhr an seinem Schwanz hinauf, wenn ich hineinstiess, und hinunter, wenn ich herausglitt. Ich fickte ihn so eine lange Zeit. Er war kurz davor zu kommen. Er stöhnte auf, als sein Orgasmus ihn zusammenzucken liess, und Sperma zum zweiten Mal an diesem Abend aus seinem Schwanz schoss. Er versuchte es mit seinem Mund aufzufangen, aber das meiste landete auf seiner Brust oder in seinem Gesicht. Das Zucken in seinem Anus war zu viel für mich und zwei oder Stösse wäre ich auch gekommen. Doch Frank zog plötzlich zurück. "Spritz auf mich ab!" verlangte er. Ich ergriff meinen Schwanz, liess ihn aus Frank's Loch flutschen und kam, so wie ich noch nie zuvor gekommen war. Ich sprühte meine heisse Ladung über seinen ganzen Körper. Mein Samen vermengte sich dabei mit Seinem. Frank war über und über mit dem Beweis unserer Lust bedeckt. "Ich hol' ein Handtuch." bot ich ihm an. Ich ging in das Badezimmer und nahm eins, das auf dem Boden lag. Ich warf es Frank zu, damit er sich säubern konnte. Als ich noch einmal zu Günther herüberblickte, war auch er gekommen. Dicke Spermatropfen hingen triefend in seinem Brusthaar. Er war tief in seinen Stuhl gesunken und sah sehr müde aus. Wir zogen uns an, und auf dem Weg nach draussen schnappte Frank sich noch das Geld. "Danke, Kumpel," rief er Günther über seine Schulter zu und schloss die Tür.

###

9 Gay Erotic Stories from Linus

A Taste Of Curry

A Taste of Curry © LiNuS (2000) - Indien är ni helt galna?. Vad ska vi där och göra ? - Vi ska åka till Goa på semester - Vad är det för fel på att åka till Spanien eller Grekland som vanliga Svenskar. - Ni kan åka till detta Toa eller vad det hette utan mig. Han smällde igen dörren till sitt rum. Han tänkte inte sätta sin fot i detta land. Jespers ord hördes ändå ut på

Alex (Kap. 1 - 3)

Alex (Kap. 1 - 3) Alex von Linus -- 1 -- "... A2, Richtung Berlin - wegen hohen Verkehrsaufkommens 8 km Stau ...", tönte es aus dem Autoradio. "Na klasse", sagte ich zu mir, "und ich mittendrin." Dabei war ich nur kurz in die Stadt gefahren, um mir eine neue CD zu kaufen. Und weil ich schneller zu Hause sein wollte, hatte ich

Brevväxlingen blev till kukväxling

Brevväxlingen blev till Kukväxlingen © LiNuS Markus satt vid datan. Han öppnade ett hotmail från en kompis han brevväxlat med i över ett år. Det var alltid lika roligt när Kevin skrivit ett mail. Det hela hade börjat när Markus suttit vid datan och surfat runt bland olika ungdomsidor om homosexualitet. Han var osäker var han stod sexuellt. Han hade länge haft en dröm att få testa

Brorsans kompis

Brorsans kompis © LiNuS (2000) Höstmörkret hade precis satt sina spår i landskapet och allt kändes som ett evigt mörker. Fredrik parkerade cykeln mot garageväggen, men den ramlade omkull men han lät den vara. Han tog trappstegen i ett stort kliv och öppnade dörren och drog av sig skorna. Hans mamma stod och grejade vid spisen och Fredrik slängde böckerna på sängen. Därefter gick han

Christian och Jimmy - ett kåtäventyr i fjällen

Christian och Jimmy - ett kåt äventyr i fjällen ©LiNuS (2000) Inlandsbanans smala spår tonade bort bakom dem. De hade gått av på en liten station och tagit på sig sina packningar och börjat den 2 veckor långa vandringen. En vandring tillsammans in i fjällvärlden och in i den kåta värld som båda upptäckt tillsammans. Både gick på samma skola men Jimmy var ett år äldre. De hade lärt

Den blomstertid nu kommer

Den blomstertid nu kommer © LiNuS Markus stod i sitt sovrumsfönster och såg ut i den gröna sommarmorgonen som precis började gry. Han såg de gröna träden som kantade den smala grusvägen mellan husen och som ledde ner till hamnen där skärgårdsbåten lade till. Första dan på sommarlovet och fortfarande ekade "den blomstertid nu kommer" i skallen. Han letade fram sina kallingar som han

Dr Sundelius mottagning

Dr Sundelius mottagning © LiNuS (2000) Dr Håkan Sundelius hade en egen mottagning i centrum . Han var inte speciellt rutinerad eftersom han nyligen tagit sin examen. Ett tidigt fall som orsakat en del inre känslor hos honom kom redan efter drygt 3 månader. Han hade fått ett samtal från en orolig moder och eftersom han också var läkare för högstadie och gymnasieskolan så var det

Tobi

Als ich 1990 zur Uni ging, wohnte ich in einer kleinen 1-Zimmeraltbauwohnung mit Kochnische und Badezimmer und war als Maschinenbaustudent eingeschrieben. Zur Aufbesserung meiner finanziellen Verhältnisse gab ich Nachhilfestunden in Mathe und Physik für Schüler aus der Mittel- und Oberstufe. Ich konnte mich nicht über Arbeit beklagen. Ich hatte Glück, die Erfolge bei meinen

ventyr i Bangkuk

ventyr i Bangkuk © LiNuS Fredriks blonda kaluffs guppade upp och ner när han och hans pappa kom gående längs transfergången på Bangkoks internationella flygplats. Fredriks pappa var läkare på Karolinska i Solna och var inbjuden till en stor läkarkongress på Phuket i södra Thailand. Han hade gladeligen tagit med sin son på resan, för att kunna visa honom en del av världen. De skulle

###

Web-01: vampire_2.0.3.07
_stories_story