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Autostop

by Herbert


Autostop Ich stand vor der Wahl auf den nächsten Bus zu warten oder zu versuchen per Anhalter eine Möglichkeit zu finden. Die Aussicht auf eine Stunde wartens machte mir die Entscheidung leicht uns so stellte ich mich an die Haupstraße in Richtung München. Um diese Zeit ist zwar nicht viel los aber ich hatte rasch Glück und ein Auto hielt an. Die zwei Männer mußten auch nach München und schon stieg ich hinten ein. Wir unterhielten uns über dieses und jenes. Beide waren mir gleich sehr sympatisch und als wir nach einiger Zeit die Stadt erreichten fragten sie mich ob ich noch mit auf ein Bier oder einen Kaffee kommen möchte. Na klar dachte ich mir, denn ich hatte schon bemerkt daß die beiden ein Pärchen waren. Sie aber dachten sich ich wäre ein grüner Junge, frisches unberührtes Fleisch, nur darauf wartend von ihnen in die wahren sexuellen Abenteuer eingeführt zu werden. Ich lies sie natürlich in dem Glauben. In ihrer Wohnung angekommen führten sie mich zuerst ein wenig herum um mir alles zu zeigen und schließlich setzten wir uns im Wohnzimmer in eine gemütliche Wohnlandschaft. Die beiden hießen Fritz und Karl und waren beide etwa 40 Jahre alt und somit doch bedeutend älter als ich mit meinen zwanzig. Wir unterhielten uns über dies und das und es amüsierte mich schon ein wenig wie sie versuchten sich vorsichtig dem Thema zu nähern daß sie eigentlich im Sinn gehabt haben. Karl legte wie zufällig eine Videokasette ein und lies einen geilen Porno im Hintergrung laufen. Da war nun endlich das Thema an der richtigen Stelle und schließlich drehte Karl den Bildschirm so das wir alle den Film verfolgen konnten. Der Alkohol den wir bereits getrunken hatten machte das ganze nun auch viel leichter und schließlich verloren beide endlich ihre Hemmungen und Bedenken und offenbarten sich mir gegenüber als schwules Liebespaar. Der Film war echt geil und beide begannen neben mir herumzuknutschen und sich bereits gegenseitig die ersten Sachen auszuziehen. Karl verschwand dann kurz in ein anderes Zimmer und so begann Fritz mit mir zu schmusen. Wir gaben uns tiefe Zungenküsse und ich wurde immer mehr und mehr erregt. Ich hatte nur ein Hemd an und Fritz öfnete langsam Knopf um Knopf. Er streichelte mir sanft über meinen Oberkörper und begann damit meine Nippeln zu massieren. Sie standen gleich prall gefüllt von mir ab und meine Erregung war für ihn deutlich zu spüren. Seine Zungen hatte nun meinen Mund verlassen und wanderte an meinem Körper abwärts. Er umkreiste meine Brustwarzen und begann an ihnen zu saugen während seine Hände mir inzwischen das Hemd vollständig abgestreift hatte. Ich lies mich entspannt nach hinten auf das Sofa sinken und genoß seine nasse Zunge an meinen Körper. Seine Hände erfühlten inzwischen bereits meinen angeschwollenen Penis und plötzlich spürte ich ein weiteres paar Hände an mir. Ich blickte kurz auf und sah Karl nackt neben mir stehen. Sein Schwanz zeigte bereits steil nach oben und gemeinsam öffneten sie nun meine Hose und streiften sie mitsamt meinem Slip nach unten. Nahezu gierig schnappten nun Karls Lippen nach meinem Penis. Mein blankrasierter Schambereich hatte ihn sichtlich den Rest gegeben. Behutsam leckte er die ersten Tropfen die sich bereits zeigten ab, schob mit der Hand meine Vorhaut zurück und umschloß mit seinen weichen Lippen meine Eichel. Mit seiner Zunge erforschte er mein Pißloch und unter dieser Behandlung schwoll nun auch mein Schwanz zu voller Größe an. Ohne in wilde und heftige Bewegungen zu verfallen schob sich sein Mund mehr und mehr über neinen Schwanz bis schließlich meine ganzen 21 Zentimeter in seiner Kehle steckten. Es war einfach unbeschreiblich geil. Inwischen zog sich auch Fritz aus und offenbarte mir seinen beschnittenen ebenfalls glattrasierten Penis. Sein Schwanz war nicht ganz so groß, etwas kleiner als meiner und auch erstaunlich dünn. Karl's Schwanz hingegen war ein richtiges Prachtstück. Ich konnte erst langsam seine Ausmaße so richtig erkennen. Erwar mindestens so lang wie meiner, eher ein paar cm mehr, aber vor allem ungewöhnlich dick. Ich nahm. ihn mit meiner linken Hand und meine Finger konnten ihn nicht umschließen. Karl war auch rasiert, aber im Gegensatz zu Fritz und mir, wir hatten auch nicht ein einziges Haar, hatte er nur seinen Schwanz, die Hoden und seinen Arsch blank gemacht. Vom Nabel abwärts hatte er eine sanfte, nicht zu dichte Schambehaarung. Nun gingen wir von Fritz geführt ins Schlafzimmer. Karl hatte dort bereits einiges vorbereitet. Auch hier lief ein geiler Gayporno und neben dem Bett waren einige Utensilien bereitgelegt. Es war eine ganze Sammlung verschiedenster Dildos und Vibratoren. Das Bett war riesig, eine richtige Spielwiese. Fritz zog mich zu sich aufs Bett. Ich legte mich auf ihn und wieder begannen wir mit tiefen Küssen. Ich lag so auf ihm, daß sich unsere Schwänze aneinanderdrückten. Karl begann nun meinen Hinten zu streicheln. Mit beiden Händen massierte er zärtlich meine Arschbacken, zog sie langsam auseinander und schon bald spürte ich seine Finger an meiner Rosette. Ich zuckte geil zusammen als seine Finger immer mehr von meinem Körper erforschten. Ich gab mich beiden ganz hin. Sinnliche Küsse an Frtiz und ein sich bereitwillig Karl hingebender Arsch. Schon spürte ich seine Finger in mich eindringern, erst einer, langsam, zärtlich nach innen drängend, aber doch stetig tiefer in mich hinein. Erst ruhig verweilend, dann langsam mit drehenden Bewegungen alles in mir erforschend. Dann kniete sich Karl zwischen unsere Beine, spreitzte mit beiden Händen meine Pobacken so weit als möglich auseinander und begann mit seiner Zunge sein geiles Spiel fortzusetzen. Mit seiner Zunge umkreiste er meinen Anus, sein Speichel feuchtete meinen Arsch ein und endlich begann er mit seiner Zunge iin mich einzudringen. Er fraß mich regelrecht auf. Mit fickenden Bewegungen versuchte er in mich zu stoßen. Zeitweise konnte ich seine Zunge richtig in mir spüren. Fritz war nun unser schmusen zu wenig. Ich blieb in etwa in gleicher Stellung vor Karl knien, während Fritz aufstand und mit einen der vorbereiteten Dildos zurückkam. Beide haben inzwischen festgestellt daß mein Aarsch nicht zu entjungfern war, im Gegenteil, ein sich bereits nach dieser Zungenbehandlung so bereitwillig öffnendes Loch hatten sie noch nie zuvor gesehen. Fritz schmierte den Dildo mit einem Gleitgeel ein und tropte auch etwas davon auf meinen Anus. Es war ein langer Doppeldildo in Penisform, ungefähr 5 bis 6 cm im Durchmesser und leicht biegsam. Gemeinsam mit Karl setzte er den Dildo an mein williges Loch und beide schoben in in mich hinein. Ahh, darauf habe ich nur gewartet. Das kühle Gletgeel brachte einen verstärkten Genuß. Willig umschloßen meine Muskeln den künstlichen Schwanz. Ich begann langsam, tief und gleichmäßig zu atmen. Nur nicht gleich abspritzen, geniesen, so lange wie möglich. Tief schoben sie mir das Ding hinein. Dann kniete Karl sich ebenfalls hin, seinen Arsch gegen meinen Arsch gerichtet. Auch seinen Anus massierte Fritz etwas mit dem Geel ein und setzte dann das andere Ende des Doppeldildos an Karls Rosette. Karl bewegte sich nun auf mich mich zu und veruchte das zweite Ende in sich hineinzustossen. Doch er drückte das Ding nur weiter in mich hinein. Fritz mußte den Dildo festhalten, dann ging es. Endlich konnten wir unsere Ärsche aneinander pressen. Einfach geil. Mein Schwanz war inzwischen zum zerplatzen hart. Es fehlte nicht mehr viel bis zu meinem Orgasmus. Langsam fanden wir gemeinsam einen Rhytmus. Nur mit unseren Analmuskeln bewegten wir den Dildo. Dann versuchten wir es mit Fickbewegungen. Hin und her bewegten wir uns im gleichen Takt. Mit schmatzenden Geräuschen glitt der Dildo ein und aus, ich konnte mich nun nicht mehr halten, mit einem Aufschrei spritze ich meinen Samen aus mir heraus. Schon war Fritz mit seinem Mund an meinen Schwanz und gierig saugte er mein Sperma auf. Karls fickte mit seinem Arsch weiter. Ich versuchte ruhig zu bleiben, es etwas abklingen zu lassen, aber schon hatte mich sein Rhytmus wieder eingefangen. Es war einfach zu geil und zu schön. Ich wollte noch einmal kommen, vielleicht gleichzeitig mit Karl. Tief in mir spürte ich den Dildo. Das Gleitgeel spürte ich noch immer angenehm kühl an meinen Schleimhäuten, da wurden seine Bewegungen unruhiger. Fester stieß er mit seinem Arsch gegen meinen, länger und tiefer wurden seinen Bewegungen. Wir hatten wieder exakt den gleichen Rhytmus und so war es für mich nahezu vorgegeben mit ihm gelichzeitig zu kommen. Nocheinmal klatschten unsere Arsche fest aneinander, dann blieben wir in dieser Stellung, den Dildo tief in unseren Areschen drin, uns schon spürte ich sein Zucken und gleichzeitig bäumte sich auch mein Penis abermals auf und spritzte eine Ladung Sperma ab. Diesmal wartete Fritz an Karls Ständer um seinen Samen aufzufangen. Ich konnte nicht mehr. Ich mußte mich fallenlassen. Mit meinen Muskeln hielt ich den Dildo festumschlossen und so zog ich diesen Karl mit einem Ruck heraus. Ein geiler Aufschrei Karls begleitete das schmatzende Plop als er aus Karl's Arsch herausglitt. Erschöpft blieb ich am Bauch liegen, den Dildo nachwievor in mir. Fritz legte sich dann neben mich aud den Rücken, spreitzte seine Beine weit von sich und Karls Kopf verschwand nun zwischen seinen Beinen. Ich schaute nur zu. Dann setzte sich Karl auf und er massierte seinen Schwanz mit dem Gleitgeel ein. Wirklich, was für ein prächtiger Schwanz. Ich wurde wieder augegeilt als ich ihn zusah wie er sich seinen riesigen Schwanz wichste. Prall gefüllt, eine riesige Eichel und alles glänzte von dem Gleitmittel. Auch Fritz beobachtete dies mit weit geoffneten Augen. Fick mich stöhnte er und Karl setze seinen Ständer an und schon verschwand er in seinem Arsch. Mit seinen Händen spreitze Fritz seine Arschbacken weit auseinander. Ich schloß die Augen, hörte nur zu. Mit meiner linken Hand ergriff ich meinen Schwanz und mit der rechten versuchte ich meinen Dildo in mir zu Bewegen. Ich drehte mich auch auf den Rücken, in die gleiche Stellung wie Fritz, die Beine weit auseinandergepreitzt. Fritz wurde immer leuter, er stöhnte, schrie vor Lust und schließlich kam auch er. Riesige Mengen an Sperma spritzte er heraus. In mehreren Schüben, die meisten bis in sein eigenes Gesicht. Karl hörte auf zu ficken. Mit seiner Hand nahm er den Dildo, den ich immer noch in mir hin und her schob, und zog ihn aus mir heraus. Ich ahnte, hoffte bereits, was nun folgte. Langsam zog er seinen Schwanz aus Fritz's geilem Loch. Immer noch stand er mächtig von ihm ab. Mir kam so vor als währe er inzwischen. noch größer geworden. Ich umklammerte meine Pobacken und zog sie auseinander, spürte wie weit mein Anus noch immer geöffnet war, ja sich sogar noch mehr öffnete, einladend, begierig darauf wartend diesen Riesenschwanz aufzunehmen. Ohne auch nur einen kleinen Widerstand zu spüren versenkte er seinen Ständer in mir. Er half mit seinen Händen meine Beine noch weiter zu spreitzen. Tief, ganz tief drang er in mich ein. Noch nie hatte ich einen Mann so tief in mir drinnen gespürt. Sein Penis zuckte, ich konnte jede Bewegung deutlich in mir spüren. Ich hatte schon Angst er würde schon kommen, aber dann fing er mich zu ficken an. Er zog seinen Schwanz ganz aus mir heraus und drang von neuem wieder in mich ein. Langsam, so tief als möglich, immer wieder. Es war wie unwirklich, wie in Trance. Ich spürte nur noch meinen Arsch, meine Schleimhäute und seinen Schwanz. Nichts anderes nahm ich mehr war. Noch nie war ficken schöner für mich. Mit jedem Eindringen, mit jedem Zustoßen kam ich einem Orgasmus näher. Noch nie waren meine Schließmuskeln so entspannt wie heute, blieb mein Anus ständig so weit geöffnet wie diesmal. Lag es an dem Geel, waren es seine gleichmäßigen mich in Trance versetzenden Fickbewegungen. Auch für ihn war es erregend, immer lauter wurden wir beide. Auch unser Stöhnen fand eine gleichen Rhytmus. Schneller wurden seine Bewegungen, nun blieb er ständig in mir drinnen. Seine Hoden klatschen an meine. Jeder merkte daß der andere bald soweit sein wird, und wie ein eingespieltes Paar stimmten wir uns ab. Noch einmal stieß er tief in mich hinein, noch tiefer als zuvor und schon schoß ein heißer Strahl in mich hinein. Noch einer und noch einer. Immer tiefer in mir konnte ich seine Heiße Ladung verspüren. Ich kam fast gleichzeitig. Mit einem Aufschrei fiel ich zurück, so stark kam es mir. Mein Schwanz zuckte und mein Sprema spritzte über meinen Bauch und meine Brust. Erst jetzt bemerkte ich wieder Fritz. Mit seiner Zunge leckte er sofort wieder meinen Samen von mir ab, nahm meinen Schwanz in den Mund und saugte in leer. Karl blieb in mir. Sein Penis zuckte und ich umklammerte ihn mit meinen Muskeln. Erst nach einer weile gab ich den Penis frei. Ich konzentrierte mich auf das herausziehen. Es war wie immer ein herrlicher Abschluß. Halb nebeneinander, halb übereinander blieben wir eine Zeit erschöpft liegen. Sie zeigten mir das Bad und wir beschlossen den Abend mit gemeinsamen duschen und baden und küssen und . . .

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Web-02: vampire_2.0.3.07
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