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Brief

by Viennagay


Echt schade daß du so weit weg bist, dich würde ich gern kennenlernen. Während ich jetzt diese Zeilen schreibe habe ich ein Fenster mit deinem Bild geöffnet. Allein dieses Foto zu sehen läßt meinen Schwanz steinhart werden und die wildesten Phantasien durch meinen Kopf gehen. Ich will einige Gedanken niederschreiben Du kommst im Frühling für ein verlängertes Wochenende nach Wien. Ich hole dich vom Bahnhof ab und schon der erste Eindruck den Ich von dir bekomme übertrifft alle meine Erwartungen. Du bist genau der Typ auf den ich total abfahre. Dunkelhaarig, dunkle Augen, die sehr verträumt und melancholisch sind. Auch von deiner Art her bezauberst du mich. Auf der Fahrt in meine Wohnung unterhalten wir uns nur oberflächlich ich kann den Blick nicht von dir lassen. Wir sitzen dann auf meiner Couch und unterhalten uns bei einer Flasche Rotwein. Ich kann der Versuchung nicht widerstehen und lege meinen Arm um deine Schulter und du lächelst mich dabei so süß an daß ich dieses angenehme Kribbeln tief im Bauch spüre. Langsam presse ich meine Lippen auf deine, du öffnest deinen Mund und ich kann mit der Zunge in deinen Mund eindringen. Unsere Zungen treffen sich. Mit der linken Hand streiche ich über dein Haar und mit der Rechen erkunde ich deinen Oberkörper, fühle wie deine Brustwarzen unter meinen sanft streichelnden Fingerspitzen hart werden und immer weiter hervorwachsen. Du hast inzwischen mein Hemd geöffnet und wühlst in meinem dichten Brustpelz. Ich habe den großen Wunsch dir die Kleider vom Leib zu reißen, deinen ganzen Körper mit meinen Lippen und mit den Händen zu erkunden. Aber ich will jede Sekunde mit dir voll auskosten und beherrsche mich, will mir stundenlang Zeit lassen. Inzwischen liegen wir engumschlungen am Teppich, küssen uns fordernd, haben unsere Körper fest aneinander gepresst. Ich fühle wie hart dein süsser Schwanz den ich von deinen Fotos her schon kenne ist. Es fällt wahnsinnig schwer ihn nicht sofort auszupacken und ihn mit den Lippen und der Zunge zu verwöhnen. Um mich ein wenig abzukühlen rücke ich ein wenig weg, den Kopf auf die Hand gestützt betrachte ich dein hübsches Gesicht. Ich bitte dich mir etwas von dir zu erzählen. Wie du bemerkt hast daß du schwul bist, wie deine ersten Erfahrungen mit Männern waren. Es ist so schön dir zuzuhören. Während du sprichst beginne ich dir die Schuhe und die Strümpfe auszuziehen, massiere deine Füsse, küsse deine Zehen, meine Zunge streicht ganz sanft über deine Fußsohlen. Herrlich wie deine Stimme zittert als du versuchst den Lachreiz zu unterdrücken, süß wie kitzlig du bist. Jetzt werde ich aber richtig gemein und reibe meine Bartstoppeln an deinen Sohlen bis du lauthals loslachst. Ich mag es wie du lachst. Nun muß ich dich aber wieder küssen, dein Mund schmeckt so gut. Ich will sehen wo überall du noch kitzlig bist. Während mein Mund fest auf deinen gepresst ist, testen meine Hände die kritischen Zonen, Achselhölhen und die Seitenpartien deines Oberkörpers. Ja du bist wirklich sehr kitzlig und windest dich unter mir. Willst dich wehren. Aus unserer Umarmung wird ein wilder und doch soooo zärtlicher Ringkampf. Ich mag dich einfach immer mehr. Wir kämpfen weiter bis wir müde und schweißüberströmt sind. Ich lasse dir den Sieg in unserem Ringkampf, widerstandslos lasse ich mich auf den Rücken werfen. Deine Augen leuchten wie du so auf meiner Brust sitzt meine Arme zu Boden presst und triumphierend lachst. Unsere Lippen sind nur wenige Zentimeter voneinander getrennt. Ich will dich küssen. Langsam senkst du deinen Kopf und wir verschmelzen schmusend und uns umarmend. Nach diesem schweißtreibenden Kampf beschließen wir zu duschen. Es dauert nur wenige Sekunden bis ich nackt bin und dir beim Ausziehen zusehen kann. Lieb wie herrlich scheu du noch bist und versuchst deine intimsten Zonen zu verbergen. Ich respektiere deine Scheu und gebe dir ein Handtuch daß du schnell um deine Hüften legst. Im Bad läuft inzwischen das heiße Wasser und eine dichte Dampfwolke schlägt uns entgegen. Wir steigen gemeinsam in die Dusche und lassen daß heiße Wasser über unsere Körper laufen. Nach einigen Minuten stelle ich das Wasser ab und beginne dich von Kopf bis Fuß einzuseifen, den Hintern und den Schwanz und die Eier hebe ich bis zum Schluß auf. Doch nun ist es soweit, meine eingeseiften Finger gleiten langsam durch die Spalte zwischen deinen Pobacken. Ich greife durch deine Beine und fühle deinen festen kleinen Sack. Fühle die feinen Haare die ihn bedecken, langsam gleiten meine Finger über den Damm bis zu haarigen kleinen Rosette. Mein Zeigefinger umkreist den leicht pochenden Muskel. Ich merke wie du dich verkrampfst und flüstere sanfte beruhigende Worte in dein Ohr. Vorsichtig drücke ich den Zeigefinger gegen deine Rosette, Ich fühle noch immer den Wiederstand. Langsam gleitet mein Finger in dich. Da du aber leise einen Schmerzenslaut von dir gibst ziehe ich ihn sofort wieder raus. Sage dir daß du Vertrauen haben kannst, ich will nur machen was auch dir gefällt und dir auf keinen Fall wehtun. Nun widme ich mich deiner Vorderseite. Dein herrlicher kleiner Schwanz steht steinhart nach oben, die relativ große pralle Eichel ist schon freigelegt. Die wenigen feinen Haare machen mich noch geiler. Sorgfältig wasche ich dein Prachtstück. Natürlich widme ich ihm viel mehr Zeit als unbedingt notwendig, lasse meine Hand an dem harten Schaft auf und abgleiten und genieße dein Stöhnen. Ich merke wenn ich noch weitermache kommst du bald, doch so schnell will ich es nicht. Ich drehe das Wasser wieder auf und spüle dir die Seife ab. Lasse den harten Strahl länger als unbedingt notwendig auf deinen Schwanz und deine Eier gerichtet, auch deine Rosette wird ordentlich gespült. Nun umarmen wir uns wieder und auch heiße Küsse werden wieder ausgetauscht. Ich flüstere dir meinen großen Wunsch ins Ohr. Ich steh nun mal auf glattrasierte Boys und frage dich ob ich dich rasieren darf. Kaum hast du zugestimmt bin ich auch schon mit Rasierschaum und einem neuen Rasierer da. Herrlich wie geil du glattrasiert aussiehst, wie toll sich deine glatte weiche Haut anfühlt, ich entferne auch die störende Haare rund um deine Rosette. Nachdem die Schaumreste abgespült sind siehst du echt geil und zum anbeißen aus. Nun kann mich aber nichts abhalten deine frischrasierten Stellen mit meiner Zunge zu verwöhnen. Einfach toll dein glatter Sack, meine Zunge gleitet nun endlich von den Eiern den Schaft hoch zu deiner Eichel, umkreist die samtige pralle Schwanzspitze leckt die Lusttropfen gierig auf. Meine Lippen schließen sich hinter deiner Eichel und meine Zunge kreist um dein pulsierendes Lustzentrum. Schon wieder bist du knapp vorm spritzen und ich will deinen Orgasmus noch weiter hinauszögern. Daher widme ich mich deiner Rosette. Lecke daran und rücke meine Zunge ins Zentrum, langsam öffnet sich deine Lustpforte, ich kann mit der Zunge richtig tief in dich eindringen. Ich beginne mit rhythmischen Bewegungen dich mit der Zunge zu bumsen. Du entspannst dich dabei immer mehr und öffnest deine Lustgrotte immer weiter. Doch nun gibt es auch für mich kein halten mehr. Ich muß dich bumsen, will dir auf diese Art so nahe wie möglich sein. Ich drücke meine Eichel an deine Rosette und sie gleitet ganz leicht in dich. Dein Lustvolles Stöhnen sagt mir daß du es genauso wie ich genießt. Mit ganz langsamen Bewegungen beginne ich dich zu bumsen ... viennagay@gmx.net http://www.aec.co.at/home/viennagay/


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Freunde

FREUNDE Greg und Steve gingen ohne ein bestimmes Ziel durch die Stadt. Beide sind 19 sogar auf den Tag genau gleich alt . Sie sind schon ihr Leben lang befreundet. Manchmal sagen sie, daß ihre Freundschaft schon in der Babystation das Krankenhauses ihrer kleinen Stadt begann. Greg ist groß, etwa 1,88 m und sehr schlank ein dunkler Typ mit braunen Haaren. Steve ist etwas

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Als ich in der kalten Nachtluft zum Auto eilte verwandelte sich mein Atem fast zu Eis. Das kalte Winterwetter hatte uns nun voll erwischt und alles war mit einer dünnen Eisschicht überzogen. Ich versuchte das Auto aufzusperren, vergebens, das Schloß war zugefroren. Da ich keinen Enteiser hatte heizte ich den Schlüssel mit meinem Feuerzeug an. Nach einigen Versuchen konnte ich endlich

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