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Der Lord, Part 1

by LordDark


Ich hatte mir den Bengel schon vor Wochen ausgesucht und nun war ich bereit ihn mir zu schnappen. Es hatte alles Funktioniert, der Gastwirt war bestochen, die Kutsche war abfahrbereit und mein treuer Diener wartete nur darauf das der Bengel endlich bereit war für den Abtransport. Ich hatte ihn durch Zufall entdeckt. An einem See, wo er mit seinem Bruder Arbeitete, es war ein heißer Tag gewesen und beide hatten sich ihre Hemden ausgezogen. Plötzlich war der ältere über seinen 18 jährigen Bruder hergefallen und hatte ihn mit ein paar kräftigen Ohrfeigen gezwungen seinen Schwanz zu Blasen. Eine geile Szene und es wäre nicht mehr geworden auch wenn der Kleine genau meine Geschmacksrichtung war, wenn ich nicht gesehen hätte wie sie die Hose des Bengels bei jedem Schlag mehr ausbeulte. Es gefiel ihn! Da hatte ich mich in den Bengel verliebt und beschlossen ihn zu meinem Eigentum zu machen. Und jetzt war er da und lag nackt vor mir auf dem Bett. Ich hatte ihn auf dem Marktplatz angesprochen, und da durch das Fest welches heute gefeiert wurde eine ausgelassene Stimmung herrschte, folgte er mir ohne lange zu zögern. Er zitterte leicht vor Aufregung und ich konnte den Konflikt der in ihm tobte förmlich hören. Er war geil und Neugierig aber er hatte auch bedenken hervorgerufen durch dümmliche kleinbürgerliche Moralvorstellungen, die der Pastor so gerne am Sonntag predigte. Ha, ich würde ihn dies schon austreiben, immerhin sollte er mein Lustknabe werden, und da ich laut den geltenden Regeln des adeligen Geheimbundes dem ich angehörte nur einen Lustknaben wählen durfte, würde ich ihn schon so hinbiegen wie ich es wollte. „ Sir viell.....“ „Pst“ unterbrach ich ihn schnell und beugte mich schnell über sein noch immer steifes Glied. Zart leckte ich darüber. Er stöhnte laut. Langsam lies ich meine Zunge raufgleiten über seinen Nabel zu seinen kleinen Brustwarzen. Ich legte seinen Hände über seinen Kopf und hielt sie mit einer Hand fest, während meine Zugen seinen Hals entlang glitt. Als ich seinen Mund erreichte und zart über seine Lippen leckte, hatte ich mich so auf ihn gelegt, das er sich nicht mehr rühren konnte, selbst wenn er wollte. Ich küßte ihn und stieß meine Zunge fordernd in seinen Mund, er öffnete ihn mir bereitwillig. Ich verschloß seinen Mund mit dem meinen und dann hielt ich ihm die Nase zu. Als er merkte was ich vorhatte war es schon zu spät. Ich konnte in seine ängstlich geöffneten Augen sehen, seine verzweifelten versuche spüren, sich zu befreien. Es war zwecklos, der Kleine gehörte mir. Er bäumte sich noch einmal wild auf und sank dann Bewußtlos in sich zusammen. Als ich mich von seinem, noch immer knabenhaften Körper erhob, stahl sich ein lächeln auf meine Lippen. Der Bengel hatte gespritzt, der weise Bubenschleim war auf seinen ganzen Bauch verteilt und auch auf meinem ich hatte es gar nicht bemerkt, aber es zeigte mir, daß es ihm gefallen hatte. „ Bullok!“ rief ich meinen Diener der sofort ins Zimmer stürmte und meinen zukünftigen Lustknaben gekonnt fesselte und knebelte. Die Fahrt in der Kutsche dauerte die ganze Nacht, doch mein Kleiner blieb die ganze Zeit reglos neben mir liegen. In meinem Schloß angekommen, brachte ihn Bullok sofort in mein Schlafzimmer und fesselte seine Füße und Hände je an einen Bettpfosten. Bald würde der Junge seine eigens für ihn angefertigten Ketten bekommen, doch für den Anfang würden wohl auch die Seile reichen. Als der Junge endlich zu sich kam, war ich gerade damit beschäftigt seine Eier fest abzubinden. „ Guten Morgen Josh. Gut geschlafen?“ fragte ich freundlich und zog noch einmal fest an den Lederband bevor ich es endgültig zusammenband. Der Bengel zuckte kurz vor Schmerz zusammen und begann dann zu Schimpfen und zu Fluchen. Zumindest vermutete ich es, doch da er noch geknebelt war hörte ich nur. „ Mph..MhhhhhMpfggfh.“ Was mich erfreute war zu sehen wie Josh’s kleiner Lustspender zu wachsen begann. Er wurde geil. Damit er endlich aufhörte sich unnötig zu verausgaben schlug ich ihn mit der flachen Hand fest auf die Eier und den Schwanz. „ Halt deinen Mund Josh“, noch während ich dies sagte legte ich mich zwischen die Beine meines Lustknaben und begann seine prallen Eier zu lecken. Josh stöhnte, zuerst noch vor Schmerz doch schon bald war es nur noch Geilheit. Ich konnte schon seinen Schwanz zucken sehen und als ich meinen Mund über seine Eichel schob spritzte mir mein kleiner Liebling eine volle Ladung in den Mund. Es war herrlich, der Sperma schmeckte so jung und unverbraucht. Ich schluckte ihn gierig herunter und lächelte meinen Kleinen an. „ Und war das so schlimm für dich?“ fragte ich sanft. Josh machte keinen Mucks keine Geste der Bestätigung, doch in seinen Augen konnte ich lesen das es ihm gefallen hatte. Ich lächelte, doch als ich auf seinen Schwanz sah, verschwand mein lächeln und ich schlug ihn leicht auf seinen Sack und seinen nur noch halbsteifen Pimmel. Sofort wurde der Schwanz wieder hart. „ An deiner Standfestigkeit müssen wir wohl noch arbeiten mein Kleiner“ sagte ich neckisch. Da betrat Bullok mein Zimmer und erinnerte mich daran das ich heute noch etwas zu erledigen hatte. „ Tja schade Josh, aber ich hab noch etwas geschäftliches heute zu erledigen, aber keine sorge Bullok hier, wird dafür sorgen das du nicht Schlaff wirst bevor du nicht mindestens noch 3 mal gespritzt hast.“ Ich verließ etwas wehmütig meinen kleinen Liebling, aber Bullok wußte schon was er zu tun hatte und ich mußte mich um einen Dieb kümmern.


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Der Lord, Part 2

Bullok hatte den Dieb in mein Arbeitszimmer bringen lassen. Dort saß er nun in einen Sessel, die Hände am Rücken gebunden und harrte der Dinge. Er war so um die 20, hatte rote Haare und sah recht gut aus, wenn auch ein bißchen Mager. Eigentlich hätte man ihn gleich ins Gefängnis geworfen, doch da mein Verwalter wußte, daß ich manchen Dieben die Möglichkeit gab sich freizuficken,

Der Lord, Part 3

Als ich in mein Schlafzimmer kam, blieb ich kurz stehen und genoß den Anblick meines gefesselten Lustknaben. Bullok war gerade damit beschäftigt seinen Schwanz mit der Hand zu bearbeiten, während er die Eier des Kleinen quetschte. Joshs Körper bäumte sich auf vor Schmerz und Geilheit. Er spritzte ab. Ein Blick auf seinen flachen unbehaarten Bauch und seine Brust zeigte mir das er

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