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Der Lord, Part 2

by LordDark


Bullok hatte den Dieb in mein Arbeitszimmer bringen lassen. Dort saß er nun in einen Sessel, die Hände am Rücken gebunden und harrte der Dinge. Er war so um die 20, hatte rote Haare und sah recht gut aus, wenn auch ein bißchen Mager. Eigentlich hätte man ihn gleich ins Gefängnis geworfen, doch da mein Verwalter wußte, daß ich manchen Dieben die Möglichkeit gab sich freizuficken, hatte man ihn zu mir gebracht. „ Es gibt zwei Möglichkeiten, Dieb. Entweder du wanderst in den Bau, oder du läßt dich freificken“ sagte ich gleich ohne Umschweife und stellte mich breitbeinig vor ihn hin und holte meinen Prügel aus der Hose. Damit er sich auch richtig entscheiden konnte rammte ich ihn meinen Schwanz bis zum Anschlag in sein Maul und lies ihn dort eine Zeitlang drinnen. Ich genoß das krampfhafte würgen des Diebes, welches meine Eichel massierte. Dann zog ich meinen Schwanz genau so schnell wieder raus wie ich ihn reingeschoben hatte. „ Nur ein kleiner Vorgeschmack mein Lieber auf das was dich erwartet solltest du dich gegen das Gefängnis entscheiden“ sagte ich mit einem bösen lächeln. Der Dieb würgte und hustete doch er zischte : „ Lieber eine Nacht mit euch als zehn Jahre Gefängnis.“ „ Bist du dir sicher, es gibt kein zurück mehr wenn du dich erst entschieden hast“ sagte ich mit einem freudigen glitzern in den Augen. „ Ja verdammt ich Ficke mich frei“ brauste der Dieb auf. Ich versetze ihm eine Ohrfeige und zerrte ihn aus dem Stuhl. „ Auf die Knie du Hund und wage es nie mehr so mit mir zu sprechen!“ schrie ich ihn an und verpaßte ihn auch noch einen tritt in die Eier. Keuchend ging der Dieb zu Boden, doch ich lies ihn keine Zeit sich zu erholen, ich zerrte ihn an den Haaren hoch zu meinem Schanz und rammte ihn nun die gesamte Länge in sein Maul. Ich drückte seinen Kopf fest an meinen Körper und stieß immer wieder fest zu, so das mein Schwanz sich noch tiefer in seinen Rachen bohrte. Der Dieb würgte krampfhaft und bekam keine Luft. Ich genoß es wie er durch das würgen meinen Schwanz massierte und ich genoß auch seine Panik. Nach einer weile zog ich meinen Schwanz heraus, so das der Dieb Luft holen und sich etwas beruhigen konnte und rammte ihm dann gleich wieder bis zum Anschlag rein. Das wiederholte ich fünf sechs mal, wobei meinen Schwanz jedes mal etwas länger drinnen lies. Dann gönnte ich dem völlig erschöpften Mistkerl eine kleine Pause und trank etwas Wein. Ich holte ein Metallhalsband aus einer Schreibtischschublade und Fixierte es um seinen Hals, dann befestigte ich eine Metallkette an dem Halsband und fixierte es an einer Säule. Ich schnitt seine Fesseln durch und befahl ihm sich auszuziehen, als er etwas zögerte schlug ich ihn in den Bauch, so das er in die Knie ging und rammte ihn wieder meinen Schwanz in den Mund. Diesmal wartete ich noch länger und als ich meinen Penis endlich rauszog ging der Dieb keuchend und würgend zu Boden. „ Wenn ich etwas Befehle dann tust du es sofort und ohne zögern du Stück Scheiße“ zischte ich böse und befahl ihm erneut sich auszuziehen. Diesmal tat er es sofort. Als er da so nackt vor mir stand, mußte ich sagen das mein Verwalter wirklich ein gutes Auge hatte, wer das Potential hatte sich freizuficken und wer nicht. Dem Dieb stand sein Pimmel steif wie eine Lanze vom Körper ab. Er war geil und er stand auf die Behandlung. „ Auf die Knie!“ Der Dieb gehorchte sofort und kniete sich vor mich hin. „ Maul auf!“ Er tat es ohne zögern. Ich riß ihn seinen Kopf an den Haaren in den Nacken und Spuckte ihn ins Maul. Automatisch schloß er seinen Mund und drehte sich weg, zumindest versuchte er es. Ich riß ihm jedoch den Kopf sofort wieder zurück und versetzte ihm mit der anderen Hand eine ordentliche Ohrfeige. „ Hab ich gesagt du sollst dein Maul wieder schließen? Nein! Also Maul auf und diesmal laß es offen.“ Er tat es und als ich ihn wieder Hineinspuckte blieb es auch offen. So Schlazte ich ihn ein drittes mal rein und befahl ihm dann alles zu Schlucken er tat es. „ Gut so du Sau und nun etwas herbes zum Nachtrinken und wage es nicht auch nur einen tropfen zu verschwenden.“ Kaum hatte ich ihm dies gesagt, da steckte ich ihn schon meinen halbsteifen Schwanz in den Mund und Pisste drauf los. Da ich wußte, das er Schwierigkeiten haben würde alles auf einmal zu schlucken und ich ja kein Unmensch war, unterbrach ich den Urinfluß immer wieder um ihm Zeit zu geben alles zu schlucken. Als meine Blase endlich leer war, führte ich den schon etwas erschöpften Dieb zu meinem Schreibtisch. Ich hatte ihn extra anfertigen lassen. Ich legte den Oberkörper des Diebes über den Tisch und fixierte ihn mit einem Lederriemen. Seine Beine befestigte ich an den beiden Tischbeinen, so das er leicht gespreizt da stand. Seine Arme verdrehte ich ihn auf den Rücken, Band sie fest zusammen und fixierte sie an den Lederriemen. Damit der Dieb bei dem was nun kommen würde nicht all zu laut schrie, holte ich einen speziellen Knebel aus einem der Regale heraus. Er bestand aus einem Leinenball, der in einem Glas voll Pisse geträngt worden war. Bullok hatte mir diesen Knebel einst gezeigt, als ich noch der Lustknabe meines Onkels war, und Bullok noch dessen Diener. Damals hatte er mir so mein Maul gestopft als ich von ihm das erste mal gefickt wurde. Nun stopfte ich den Ball in das Maul des Diebes und fixierte ihn dort mit einem breiten Lederriemen. Die Eier des Diebes quetschte ich durch einen verstellbaren Metallring und drückte diesen dann so fest zusammen, das der Dieb schmerzhaft aufstöhnte. An den Ring befestigte ich einige Gewichte bis der Dieb wieder laut aufstöhnte. Dann war er soweit und ich stieß ihn ohne Vorwarnung in sein kleines enges und trockenes Loch. Selbst mit Knebel jaulte der Dieb so Laut auf das es auch Josh gehört haben mußte. Das erregte mich irgendwie noch mehr und ich begann den Dieb hart und gnadenlos zu rammeln. Der Gedanke an meinen Gefesselten Lustknaben in meinem Bett vertrieb den Dieb fast völlig aus meinen Gedanken. Wann würde ich wohl meinen kleinen Bengel so stoßen können. Erst das laute stöhnen des Diebes riß mich aus meiner träumerei. Irgendwie hatte ich plötzlich kein richtiges Interesse mehr an den Dieb und so stieß ich noch dreimal kräftig in sein inzwischen wundes Loch und spritzte ihn dann die volle Ladung in seinen Darm. Danach zog ich meinen Schwanz schnell aus dem engen Loch und knöpfte meine Hose wieder zu. „ Tja, ich bin mit dir fertig, aber da die Nacht noch jung ist werde ich Bullok erlauben dich weiter zu ficken. Keine Angst Bullok ist genauso liebevoll und zärtlich wie ich“ sagte ich mit einem bösen Unterton. „Mahphg“ war alles was der Dieb herausbrachte. Verzweifelt versuchte er sich von den fesseln zu lösen, was natürlich zwecklos war. „ Manchmal ist er sogar noch `zärtlicher` als ich es bis jetzt zu dir war. Viel spaß noch“ verabschiedete ich mich und schlug zum Abschied noch fünfmal mit einem Lederreimen, der immer neben meinen Stuhl hing, auf seinen Arsch ein, der sich sofort rot färbte. Bullok würde den Dieb bestimmt mögen.


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Web-01: vampire_2.1.0.01
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