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Der Lord, Part 3

by LordDark


Als ich in mein Schlafzimmer kam, blieb ich kurz stehen und genoß den Anblick meines gefesselten Lustknaben. Bullok war gerade damit beschäftigt seinen Schwanz mit der Hand zu bearbeiten, während er die Eier des Kleinen quetschte. Joshs Körper bäumte sich auf vor Schmerz und Geilheit. Er spritzte ab. Ein Blick auf seinen flachen unbehaarten Bauch und seine Brust zeigte mir das er wohl schon vorher gespritzt hatte. „ 2 mal Sir“ sagte Bullok als ich ihn fragend ansah. Ich lächelte, gut mein Kleiner konnte einiges an Potenz aufweisen. „ Unten wartet Fickfleisch auf dich Bullok“ sagte ich zu ihm, während ich es mir auf dem Bett gemütlich machte und begann den Saft meines Lustknaben von seinem Körper zu lecken. Sofort begann er wieder Steif zu werden. Meine Wahl war auf den richtigen gefallen. Inzwischen hatte sich Bullok auf dem weg zu dem Dieb gemacht und als er den Raum betrat war sein Schwanz schon zur völligen Größe angeschwollen. Der Dieb lag noch immer gefesselt auf dem Tisch und harte ängstlich der Dinge die ihn noch erwarten sollten. Sein Arsch brannte ihn von meinem brutalen Fick und seine Eier schmerzten von dem Gewicht welches an ihnen Baumelte. Bullok ging auf den Dieb zu, stellte sich breitbeinig vor sein Gesicht und begann demonstrativ seinen Gürtel zu öffnen und aus der Hose zu ziehen. Ohne ein Wort lies Bullok den breiten Ledergürtel auf die weisen Arschbacken des Diebes herunterfahren. Klatsch, Klatsch, Klatsch..... und jedes mal zog er noch kräftiger durch. Der Dieb windet sich und bäumt sich auf soweit es die Fesseln zulassen. Er grunzt und stöhnt laut durch den Knebel. Tränen schießen ihm in die Augen. Bullok lächelt zufrieden. Der Arsch des Kleinen ist nun nicht mehr weis, sondern feuerrot, genauso wie ihn Bullok gerne sieht. Er befreit den Dieb von seinem Knebel und hört sich eine zeit lang dessen bitten und flehen um Gnade an. Dann öffnete Bullok seine Hose und zog sie aus. Der intensive Geruch von Schweiß, alter Pisse und, Sperma dringt in die Nase des Diebes. Seine Augen weiten sich nervös als er Bulloks prächtigen Prügel sieht. Bulloks Schwanz ist zwar nicht so lange wie meiner, doch seine Dicke ist enorm. Ohne ein Wort packt mein Diener den Dieb an den Haaren und zieht ihn daran hoch, so das er seinen Schwanz ohne mühe in dessen Maul stopfen kann. Der Schwanz ist so fett, das der Mund des Diebes sich so fest um ihn legt, das er fast hermetisch abschließt. Ich kannte das, weil Bullok mich selbst einmal so seine Pisse hat saufen lassen. Ich hatte damals gar keinen andere Wahl als alles zu schlucken, weil mein Mund voll ausgestopft war mit diesem fetten Prügel. Und genau so ging es dem Dieb jetzt, als Bullok ohne Rücksicht auf Verluste lospisste. Der Dieb würgte Krampfhaft alles runter, doch kaum hatte er den letzten Tropfen runtergewürgt, da begann ihn Bullock auch schon zu stoßen und dabei wieder den Arsch zu versohlen. Der Dieb biß fest zu, doch wenn er dachte er dies könnte Bullok irgendwie stören irrte er sich, Bulloks Schwanz war einiges gewöhnt und so war dies für ihn nicht mehr als ein geiles Kauen auf seinen Schwanz. Dann ganz plötzlich zog er seinen Schwanz aus dem Maul des Diebes und ersetzte ihn wieder durch den Knebel. Langsam und genüßlich ging Bullok um den Dieb herum und stellte sich hinter ihn. Er bewunderte den kleinen roten geschwollene Arsch und streichelte mit seinen Finger über das geschundene Fleisch. Der Dieb zuckte zusammen und winselte leise. Ein böses lächeln stahl sich auf Bulloks Lippen und dann stieß er ohne Warnung in das Loch des Gefesselten. Der Dieb konnte sich glücklich schätzen, das er vorher durch mich gedehnt worden war und mein Sperma jetzt als gleitmittel diente, denn sonst hätte ihn dieser Stoß im wahrsten Sinne des Wortes zerrissen. Trotzdem mußte der Schmerz enorm gewesen sein, denn das Brüllen durch den Knebel war selbst in meinem Zimmer noch zu hören, als käme es von neben an. Der Dieb heulte und winselte hemmungslos während ihn Bullok langsam stieß. Bullok war gut ausgebildet worden, er wußte wie weit er gehen konnte, bevor er jemand ernsthafte Schäden zufügte. Kurz vor seinem Orgasmus hörte er auf das nun stark geweitete Loch zu stoßen und schnallte den Dieb vom Tisch los, ohne aber seine Handfesseln zu lösen. Dann löste er den Ring, der die Eier des Diebes quetschte von der Halterung im Tisch und zog ihn auf die Beine. Der Dieb war so fertig das er sofort zu Boden gegangen währe, hätte ihn Bullok nicht fest am Arm gepackt und zu einem Sessel geführt. Dort setzte sich Bullok breitbeinig hin und lies den Gefangenen zwischen seine Beine zu Boden gleiten. Er befreite den Dieb von den Knebel und drückte seinen Kopf dann fest auf deinen Schwanz. „ Saubermachen“ war alles was Bullok sagte und der Dieb gehorchte ohne Gegenwehr. Schnell glitt die Zunge des Diebes über den fetten Prügel und schmeckte dabei eine Mischung aus Sperma, Pisse und Scheiße, es war eklig, und doch war der Schwanz des Diebs noch immer Stein hart und tropfte. Dann war es soweit, Bullok sprang plötzlich auf, wobei er den Kopf des Diebes fest auf seinen Schwanz gepreßt hielt und dann spritzte er ab. Eine kräftige zähflüssige Ladung. Sie füllte den Mund und den Rachen des Diebes und dem blieb gar nichts anderes übrig als die dicke Soße zu schlucken, wenn er nicht an ihr ersticken wollte. Als der fette Schwanz endlich aufhörte sich in dem Maul des Gefesselten zu entladen, befahl Bullok noch einem „ Sauberlecken“ und wartete einen Moment bevor er ihn endlich aus dem feuchten Mundloch zog. Plötzlich packte Bullok den Dieb am Schwanz und zog ihn damit in die Höhe. Als der Dieb auf den Beinen war beugte sich mein Diener vor und saugte den Schwanz des anderen gierig in seinen Mund. Dieser spritzte sofort seine Ladung ab und Bullok schluckte sie genüßlich. „ Das wars du kleiner Dreckskerl. Du bist frei“ stellte Bullok trocken fest und löste den Metallring um die Eier des Diebes. „ Du kannst gehen, aber da seiner Lordschaft und mir gefallen hast, kannst du auch bleiben. Wir suchen gerade einen neuen Stallarbeiter. Doch sei gewarnt. Unter den Stallburschen gibt es eine strenge Fickordnung, als Frischfleisch müßtest du dir erst deinen Platz unter ihnen verdienen. Und ach ja, natürlich stehen neben seiner Lordschaft auch mir die Stallburschen jederzeit zur Verfügung. Also überlege genau.“ Als Bullok sich zum gehen wandte wußte er schon längst wie sich der Dieb entschieden hatte. Es würde Spaß machen ihn noch mal zu ficken.


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Der Lord, Part 1

Ich hatte mir den Bengel schon vor Wochen ausgesucht und nun war ich bereit ihn mir zu schnappen. Es hatte alles Funktioniert, der Gastwirt war bestochen, die Kutsche war abfahrbereit und mein treuer Diener wartete nur darauf das der Bengel endlich bereit war für den Abtransport. Ich hatte ihn durch Zufall entdeckt. An einem See, wo er mit seinem Bruder Arbeitete, es war ein heißer

Der Lord, Part 2

Bullok hatte den Dieb in mein Arbeitszimmer bringen lassen. Dort saß er nun in einen Sessel, die Hände am Rücken gebunden und harrte der Dinge. Er war so um die 20, hatte rote Haare und sah recht gut aus, wenn auch ein bißchen Mager. Eigentlich hätte man ihn gleich ins Gefängnis geworfen, doch da mein Verwalter wußte, daß ich manchen Dieben die Möglichkeit gab sich freizuficken,

Der Lord, Part 3

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Web-01: vampire_2.1.0.01
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