Gay Erotic Stories

Dieses Dokument beinhalte schwule Sexpraktiken und ist nicht für jugendliche unter 18 Jahren geeignet. Im weiteren ist diese Story nicht für diejenigen geeignet, die sich von diesen Sexpraktiken ausgestoßen fühlen. Ich heiße Dominik und bin 18 Jahre alt. Trotz meines jungen alters habe ich ein unstillbares Verlangen nach Sex, Sex mit Männern. Ich habe zwar einige Freunde, doch keiner von ihnen ist so richtig schwul. Also ging ich wie so oft, wenn ich traurig war ins Kino, wo ich mir diesen Film schon ca. 4 mal angesehen habe. Das Kino war fast leer, keiner wollten sich diesen Film mehr anschauen, da er schon 3 Wochen lief und jeder hatte ihn bereits gesehen. Plötzlich, mitten während dem Film betrat ein Junge, ich schätze er war 2 Jahre älter als ich, das Kino. Aus irgendeinem Grund setzte er sich genau neben mich, obwohl noch etliche andere Plätze, ja sogar ganze Reihen frei waren. Als ich den Jungen neben mir näher betrachte erkenne ich ihn. Es war einer aus der 10. Klasse unserer Schule. Er schob mir einen kleinen Zettel zu und verließ das Kino wieder eilig. Auf dem Zettel stand: Wenn du wirklich so schwul bist, wie es alle aus deiner Klasse behaupten, dann komm um 6 Uhr in die Aleestraße 9. Bis dann. Da ich natürlich wissen wollte was dieser Brief zu bedeuten habe, ging ich um 6 Uhr zu seinem Haus. Ich klingelte und er öffnete die Tür. Er war ein gut gebauter, 1,80 m großer Junge, der sehr erregte. Er bat mich zu sich herein und führte mich auf sein Zimmer. Wir setzten uns zusammen auf sein Bett und er kam gleich zur Sache: "Willst du heute Abend mein Sexsklave sein" Nach kurzem Überlegen antwortete ich: "Ja, mit größtem Vergnügen." "Dann laß uns beginnen." Mit diesen Worten öffnete er seine Hose und zog sein Hemd aus. Er legte sich auf sein Bett und befahl mir, mich ebenfalls auszuziehen. Ich tat es und wartete auf weitere Befehle. Er befahl mit ihn weiter auszuziehen. Ich kniete mich an das Bett und zog im langsam sein Unterhemd aus. Als ich seine Unterhose auszog, kam seine ca. 23 cm lange und 6 cm dicke Latte zum Vorschein. Bei diesem Anblick wurde ich sofort richtig geil. Ich fühlte, wie mein 19 cm langer Schwanz sich mit Blut füllte und stark anschwoll. Der Junge, der wie ich erfuhr, Daniel hieß, befahl mir, ihn mit meiner Zunge zu verwöhnen. Ich kniete mich über ihn, wobei meine Latte seine berührte. Ich begann damit, seine Brustwarzen abzulecken und daran zu saugen. Mit meiner Zunge rutschte ich langsam und seinen Bauch und kitzelte damit seinen Bauchnabel. "Ahh, du machst das aber gut, weiter, weiter!!!" Langsam aber sich strich ich mit meiner Zunge immer weiter nach unten, bis ich seinen Schwanz erreicht habe. Ich leckte ihn von ober bis unten ab, und nahm seinen Sack in den Mund. Ich lutschte und saugte daran, was ihn so richtig geil machte. "Los, laß mich deinen Mund ficken. Ich nahm seinen Schwanz in den Mund, und er begann zu stoßen. Immer tiefer in meinen Rachen hinein. Zuerst tat es höllisch weh, und ich mußte oft würgen, aber nach einiger Zeit tat es richtig gut, und ich half mit rhythmischen Bewegungen nach. Er stöhnte immer schneller und stieß immer härter, was mit klarmachte, das er gleich kommen würde. Ich zog meinen Schwanz bis zu der Eichel heraus und saugte an seinem Schwanz, was ihn noch geiler machte. "Ich komme, ich komme!!!" stöhnte er und bevor ich wußte, wie mir geschah, spritzte er mir in den Mund. Eifrig schluckte ich das salzig, nussig schmeckende Sperma runter, und schob seinen Schwanz wieder in meinen Rachen hinein. Er zog ihn wieder raus und sagte: "Los, nimm mich von hinten, nimm mich, los" Er drehte sich um und ich stieg auf das Bett, um besser an ihn ranzukommen. -- Um die Fortsetzung zu erhalten, wenden sie sich an Striker2000@t-online.de (kostenlos). An diese Adresse könne sie auch Anregungen, Tips und Kritik senden.