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Flogging

by Lederdad


Flogging by Lederdad ..und wieder dasselbe Lied. Es ist Samstagabend und gegen 23 Uhr packt einen die Unruhe. Soll ich – oder soll ich nicht. Aber der innere geile Schweinehund siegt mal wieder. Also ab unter die Dusche, danach kommt dann die anstrengende, aber stimulierende Prozedur ,sich ins enge Leder zu zwängen.. Endlich ist man drinn und der selbstkritische Blick in den Spiegel sagt einen :“Heute Nacht...!“ Eigentlich sehe ich ja ganz proper aus. Die hohen Stiefel, die fast zu enge Lederjeans, die Lederjacke – also ich würde mich nehmen. Die erste Ernüchterung kam ,als ich die Lederbar betrat. Na ja, im stillen habe ich es ja befürchtet. Alles steht wieder stumm und dumm herum. Innerlich platzen Sie alle vor Geilheit ,aber keiner traut sich den Mund auf zu machen. Spricht man den einen oder anderen an, merkt man gleich wie erstmal die Jalousie bei denen runter geht. Ist doch kein Problem, wenn das nicht der Typ ist auf den der andere sehnlichst wartet, na gut, wenn er Glück hat, trifft er ihn auf dem Nachhauseweg. Blöde Arschlöcher. wäre ich doch bloß zu Hause geblieben. Na erst mal n Bier bestellen. Mit dem Bier ziehe ich mich erst mal zurück und sehe mich um, wer heute alles so hier ist um zu Jagen –oder besser gejagt, bzw. erlegt werden will. Einige sehen ja ganz geil aus. Da hinten, zum Beispiel, der soll bei der Post arbeiten. Na in der strammen Lederhose mit diesem Prachtarsch dürfte er mir auch schon mal die Post bringen. Weiter weg, am Spielautomaten fast, da ist einer, also wenn sein Lederoutfit nicht so perfekt wäre, würde ich glatt denken, das ein Hetero sich hier verlaufen hat. Nach lange Zeit des Beobachtens und stillen kritisieren, denke ich das es besser ist jetzt wieder nach Hause zu gehen und evtl. im Net noch ein bißchen zu surfen. Habe jetzt dem angeblichen Heterotypen so viele Blicke zu geworfen und der Arsch reagiert einfach nicht. Na gut, ich gehe. Kaum das ich draußen auf der Straße bin, merke ich das jemand hinter mir her kommt. na klar, das war der Heterotyp, der ja keiner war, sondern einfach ein großer ,kräftiger Mann im Lederoutfit. Ich bleibe stehen, sehe ich lächelnd an und schon merke ich ,wie Er leicht verlegen wird. Also ergreife ich die Initiative und frage:“ Entweder willst du mich jetzt fragen wo dieser oder jener Laden ist – oder ich frage dich, ob du mit mir nach Hause kommst.?“, Mit einer umwerfenden Unschuldigkeit sagt er:“ Nö, nach einen anderen Laden wollte ich nicht fragen....“ „Also zu mir?“. Mit leuchtenden Augen brachte Er ein „jaa!“ hervor. „Na dann komm.“. Darauf hin legte ich meinen Arm um ihn und wir gingen zu meinen Auto. Ich wohne von der Lederbar nicht weit weg, und so waren wir ziemlich schnell in meiner Wohnung angekommen. Zwischendurch ließen wir beide unsere Hände auf Wanderschaft gehen, soweit das beim Auto fahren möglich war. Verdammt, da habe ich wohl einen heißen Typ erwischt. In der Wohnung angekommen, dann die übliche Verlegenheitstour. Er zieht die Lederjacke aus, ordnete noch mal schnell den Rest seiner Kleidung ,während ich aus der Küche ein paar Büchsen Bier holte. Nach ein paar Minuten sagte er:“ ich glaube, es ist besser, wir reden gleich darüber, auch wenn ich aussehe wie ein Klavierträger, aber ich bin total passiv - und....“ er stockt, wird immer verlegener. Ich lege meine Hand auf seine starken Oberschenkel. „Na ja...“ – er beugt sich etwas vor und zieht etwas aus seinem Stiefelschaft hervor und hält es mir entgegen. Einen Flogger, eine Art Peitsche , aber aus Gummi, ziemlich dicker Griff mit unendlich vielen Streifen dran. etwa so an die zwanzig bis dreißig 70 lange und fingerfertige Streifen. Fast heiser klingt jetzt seine Stimme:“das - das ist es was ich brauche“. Er traut sich kaum, mich anzusehen. „Tja, ich habe zwar so was noch nicht gemacht, aber ich denke, wir versuchen es, ich gebe Dir was du brauchst – und ich kriege was ich brauche.“. „Und das wäre?“ Ich spreize meine Beine weit von einander und wippe mit den Stiefeln in der Luft,: “dazwischen ist nachher dein Platz“. „Okay“ sagt er, ich sehe ,das er noch nicht genau weiß, was er nachher zwischen meinen Stiefeln machen soll, wahrscheinlich hat er das peitschen mit dem Flogger sehr nötig. “Aber du mußt mich aber festbinden“ sagt er. Na ,das ist kein Problem. Früher hatte ich in meinen Schlaf - + Spielzimmer einen Sling, und davon stand um das Bett gebaut immer noch das Gerüst. Im Schlafzimmer angekommen, kann ich mich nicht länger beherrschen. Ich muß dieses geile Lederpaket endlich anfassen. Unaufhörlich wandern meine greifenden Hände über seinen prallen Lederarsch, greife ihn an die strammen Schenkel, spüre wie unter der Lederhaut sein Schwanz anfängt zu schwellen .Auch seine Hände sind nicht untätig. Was mich irritiert ist die Kraft seiner Hände, mit der er meinen Körper erkundet, und so was will die Peitsche haben? Er macht Anstalten sein Lederhemd aus zu ziehen. „aber-„ sage ich, “die Lederhose und Stiefel bleiben an“. Was sich dann da aus dem engen Lederhemd schält, verschlägt mir fast den Atem. Ein prachtvoller muskulöser Oberkörper, glatte Haut, die Brustmuskeln werden von dunklen, fast mahagonyfarbenen Nippel bekrönt. Schöne dicke fleischige Nippel. Ich kann mich nicht gegen den Gedanken wehren, wie viele Münder hier schon dran gesaugt, gelutscht und geknabbert haben mögen. Ich nehme fast benommen von der Wucht dieser Männlichkeit die Handschellen, lege sie um seine Handgelenke. Dabei spielt er grinsend mit dem Oberarmmuskeln, fast sieht es aus ,als ob sie vor Freude hüpfen, vor Freude auf das was gleich folgen sollte. Endlich steht er breitbeinig und mit gestreckten Armen an dem Holzgerüst. Dieser Anblick des gespreizten Bodys in der engen schwarzen Lederhose wäre schon Grund genug, den sich in meinen Eiern ansammelnden Saft zu verschleudern. Langsam hebe ich den rechten Arm, in der Hand den Flogger. Ich merke das meine Hand schwitzt, mit der linken Hand halte ich das Bündel der langen Gummistreifen in der Hand. Ich hole aus – etwas unsicher und lasch setze ich den ersten Schlag in die Mitte des Rückens. Erst nach dem fünften Schlag, den ich jetzt etwas fester ausführe, höre ich, wie er tief und kurz durchatmet. Irgendwie gibt mir dieses Geräusch jetzt den Mut, die Schläge fester aus zu führen. Immer wieder klatschen die Enden des Floggers auf den jetzt schweissnassen Rücken. Langsam beginnen die Muskelberge auf dem Rücken eine zart rote Färbung anzunehmen. Mit jedem weiteren Schlag wird sein atmen tiefer und länger. Langsam steigere ich die Wucht der Schläge und ich fühle , wie mich das klatschende Geräusch der Gummistreifen des Floggers immer geiler machen. Jetzt beginnt der gefesselte Muskelbody Reflexe zu zeigen. das zucken des Körpers ist nicht mehr gleich mit den heftigen gepreßten Atemzügen. Da - das erste aufstöhnen, fast gleichzeitig tauchen auf dem Rücken die ersten tiefroten Striemen auf. Ich muß mich unter Kontrolle halten um die Schläge im Rhythmus zu halten, denn nur so ist die Wirkung am besten. Sein Rücken bildet nun nach unzähligen Hieben eine Landschaft, die faszinierend ist, Über Muskelhügel sind fast in gleicher Linienführung rote Striemen in allen Schattierungen zu sehen, Umgepflügte Landschaft. Längst schon ist sein Atem nur noch Stoßweise zu hören, dafür wird jetzt der Schlag von einem“ Bitte – jaa – jaaa „ begleitet, was meinen Schwanz hart werden läßt, so das es kaum noch auszuhalten ist. Ich überlege, ob ich abbrechen soll und meinen Schwanz ohne Vorwarnung in seinen Arsch schieben soll, als mich wieder sein betteln antreibt.“ Fester – schlag fester zu.......“ jetzt kommen die Schläge hart und fest. An einigen Stellen, wo zu viele Striemen Wulstartig übereinander liegen, sind einige kleine Stellen der Haut aufgeplatzt. Plötzlich sackt sein Körper unmerklich zusammen, das ist für mich der Punkt, wo ich ihm eine kleine Pause gönne. Jetzt greife ich an seinen Gürtel der Lederhose, öffne ich ihn und roll die enge Lederhose an seinem Körper runter, so das sie seinen prallen Arsch freigibt. Als ob er ahnt was ich vorhabe, dreht er seinen Arsch etwas hin und her. Mit der Reitpeitsche streichle ich behutsam über die Rundungen, er stöhnt leise auf:“jaa- bitte !“ Dann steigere ich langsam die Schläge. Diesmal sind seine Reaktionen heftiger. Immer wieder und wieder schlage ich auf den runden Arsch ,den er mir jetzt noch mehr entgegen streckt um die Peitschenhiebe zu empfangen. Jetzt, wo sein Arsch genau so aussieht wie sein Rücken, kann ich mich einfach nicht mehr beherrschen. Ich spritze meinen ganzen Schleim über den rotgepeitschten Arsch, es kommt heftig und in langen Schüben. Es ist geil anzusehen, wie der Saft an den Rundungen des Körpers langsam runter läuft. Fast zur selben Zeit schießt auch bei ihm der Saft. Mit einem tierischen Aufbrüllen schleudert er alles gegen die Wand, sein gepeitschter Körper zuckt dabei unkontrolliert, zerrt an den Fesseln. Nach dem unsere Körper sich beruhigt haben, löse ich seine Fesseln. Er fällt auf die Knie und umfaßt meine Stiefel.“Danke – danke!“


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5 Gay Erotic Stories from Lederdad

Billard

Wie immer trafen sich die 5 am Mittwochabend im Billardraum von Odin´s Inn. Meist spielten sie bis Mitternacht um dann noch einige Biere zu trinken. Danach zogen sie manchmal in den nahe gelegenen Stadtpark. Dort trieben sich immer ein paar Schwule rum. Wenn die 5 sich einen ausgesucht hatten, griffen sie ihn und alle reagierten sich dann ihre wöchentlich angesammelte Geilheit ab. Das

Drawing

Es ist spät nach Mitternacht, ich sitze an meinen Zeichentisch und grüble darüber nach, was für eine Zeichnung ich morgen meinen Auftraggeber als Rohzeichnung faxen soll. Derweil ich verzweifelt an der Zigarette sauge, als ob der rettende Gedanke drin wäre, mache ich ein paar unkontrollierte Striche auf dem Papier. Sieht aus wie eine Art flache Landschaft und der weg radierte Strich

Flogging

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Kerl

Ich sitze hier im Hauptraum der Eingangshalle der Uni und beobachte wie draußen die Leute auf und abgehen. Ein ständiges kommen und gehen. Ich war um diese Zeit sehr depressiv. Es war eine lange Woche. Ich hatte 5 Vorlesungen und Denke das es etwas zuviel war. Ich habe wohl gerade ein sehr niedergeschlagenen Gesichtsausdruck Den gleichen hat mein gegenüber ,der auf der Bank

The Military Academie

“Brewster” schallte es laut über den Korridor. Die kräftige tiefe Stimme gehörte zum Kommandanten Allister. Allister war ein kräftiger Mann ,etwa 45 Jahre alt. Er hatte eine für sein Alter phantastische Figur. Seine muskulöse Figur brachte fast alle Absolventen zum schwitzen. Es war auch schon ein toller Anblick wenn sich unter dem Uniformhemd die starken Brustmuskeln abzeichneten,

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Web-01: vampire_2.1.0.01
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