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Im Park

by Matthias


Ich stand nachts im Park. Es war eine dieser warmen, feuchten Sommernächte, die dich sowieso nicht schlafen lassen. Nur die Geilheit wächst von Stunde zu Stunde, während du dich im Bett rumwälzt. Also bin ich wieder aufgestanden, habe mir meine enge Military-Shorts über den Hintern gezogen und bin losgefahren, in den Park. Viel los in dieser Nacht. Gleich beim Reinlaufen sah ich, wie es sich 2 Typen im Gebüsch besorgten. Einer stand vornübergebeugt mit den Händen an einen Baum gestützt, während der andere, so ein Navy-Typ, es ihm von hinten tief in den Arsch besorgte. Drumherum waren ein paar Spanner am Wichsen.... Ich bin gleich zum Brunnen und stellte mich an die Beckenbrüstung. Auf der Bank gegenüber saß ein absoluter Traumtyp, knackig, maskulin, dunkle Haare, leichter Flaum, der sich aus dem leicht aufgeknöpften Ripp-Shirt vorwagt. Ich mustere ihn interessiert. Als er meinen Blick erwidert, grinse ich ihn an. Er nickt mit dem Kopf in Richtung Gebüsch und steht auf. Ich folge ihm. Kaum bin ich im Gebüsch presst er sich an mich. Ich spüre seinen festen, männlichen Körper und die harte Keule gegen meinen Bauch. Eine Hand streicht über meine Hinterbacken, gleitet über die Spalte. Seine Zunge dringt in meinen zögernd geöffneten Mund. Ich werde willenlos. Der Typ ist einfach nur geil. Er zieht mich aus, öffnet seine Hose. Sein Prügel springt mir entgegen, fett und vorne schon ein Lusttropfen dran. Ich bücke mich und nehme ihn in meinen Mund, ganz tief hinein und wieder raus. Er stöhnt leise, nimmt meinen Kopf in seine Hände und dirigiert mich langsam, aber bestimmt. Dann zieht er mich hoch, grinst mich an und dreht mich um. Nasse Finger bohren sich in mein Loch, erst einer, dann zwei und bereiten mich vor. Dann drückt er meinen Oberkörper nach vorn und setzt seinen Schwanz an. Es tut so gut, ihn in mir zu spüren. Er dringt immer tiefer. Schließlich ist er bis zum Anschlag drin. Ich spüre seine Eier bei jedem Stoß gegen meinen Hintern schlagen. Er stößt und stößt. Ich bin nur noch Arsch. Mein Schwanz steht stocksteif und sondert jede Menge Lusttropfen ab. Er fängt an zu stöhnen. Erst leise, dann immer lauter. Von seinen Brunststöhnern angelockt kommen andere Typen immer näher. Einer ist ganz jung. Blondgelockt, rosiges Gesicht, kaum Bartschatten und starrt ganz aufgeregt zu uns hin. So ungläubig gierig wie er schaut, ist es noch ein unbedarfter Anfänger. Als er es nicht länger aushalten kann, knöpft er seine Jeans auf und holt seinen Milchbubischwanz raus, fängt an zu wichsen. Ich fange an, meinen Arsch seinen Stößen entgegenzuwerfen. Seine Hand kommt vor zu meinem Schwanz und fängt an, ihn im Rhythmus seiner Stöße zu wichsen. Auch ich muß jetzt stöhnen. Der Milchbubi kommt noch näher. Sein Schwanz ist auch schon ganz feucht vor lauter Geilheit. Schließlich kann sich mein Hengst nicht mehr beherrschen. Er stößt zwei- dreimal schnell und hart in mich, ein unterdrückter Aufschrei und ich spüre seine heißen Strahlen in mich einschießen und füllen. Das bringt auch mich soweit und mein Samen fällt raschelnd auf das Laub. Gleichzeitig spüre ich Milchbubis Sperma auf meinem Gesicht. Ich öffne meinen Mund und lasse ihn noch schnell rein, um den letzten Rest der Sahne noch direkt zu bekommen. Dann richte ich mich langsam auf. Mein Hengst gibt mir noch einen geilen Kuß, preßt sich zitternd an mich und verabschiedet sich. Ich gehe nach Hause, schlafen. Kommentare und Anregungen an: matthias86@hotmail.com copyright by author Due to international translation technology this story may contain spelling or grammatical errors. To the best of our knowledge it meets our guidelines. If there are any concerns please e-mail us at: CustomerService@MenontheNet


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Ich stand nachts im Park. Es war eine dieser warmen, feuchten Sommernächte, die dich sowieso nicht schlafen lassen. Nur die Geilheit wächst von Stunde zu Stunde, während du dich im Bett rumwälzt. Also bin ich wieder aufgestanden, habe mir meine enge Military-Shorts über den Hintern gezogen und bin losgefahren, in den Park. Viel los in dieser Nacht. Gleich beim Reinlaufen sah ich,

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Web-02: vampire_2.1.0.01
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