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Skilager

by TM


Es war vor drei Jahren. Wir sind zum zweiten mal mit unserer Schulklasse nach Österreich ins Skilager gefahren. Damals waren wir beide gerade 18, aber schon ziemlich weit entwickelt für unser Alter. Marcel ist der Größere von uns beiden und war schon mit 18 über 1,80m. Ich bin etwas kleiner als er, so um die 1,74m. Marcel ist mehr der südländische Typ. Schwarze Haare, kräftig gebaut, dunkle Haut. Wir kannten uns schon seit der Grundschule und verbrachten häufig unsere Nachmittage zusammen. Wir kamen also kurz nach Mittag in unserm Quartier an. Eine kleine Pension mit Zimmern für drei bis fünf Leute. Nachdem wir zu Mittag gegessen und unsere Koffer ausgepackt hatten, ging es gleich auf die Piste. Wir hatten Glück mit dem Wetter - strahlender Sonnenschein. Als wir gegen abend wieder zu Hause ankamen, waren wir ziemlich fertig. Doch wie uns unsere Lehrer mitteilten, sollten wir uns alle nach dem Abendessen im großen Aufenthaltsraum treffen, da es noch einiges zu besprechen gäbe. Uns wurde also etwas über das Verhalten hier im Haus und auf der Piste gesagt und wie das Programm der nächsten Tage aussehen würde. Als wir dann so gegen halb elf fertig waren, gingen wir alle auf unsere Zimmer. Nachruhe sollte schon um elf sein. Wir waren zu viert in unserem Zimmer. Zwei Einzel- und ein Doppelbett, indem Marcel und ich die nächsten fünf Nächte verbringen sollten. Jeder von uns nahm noch eine Dusche, putzte sich die Zähne und so lagen wir alle um kurz nach elf im Bett. Da wir alle recht müde waren, gingen wir gleich zu Bett, was uns auch von der Lehrerkontrolle auch eindringlich empfohlen wurde. Nach ein paar Minuten schliefen die beiden anderen bei uns im Zimmer, was durch eindeutige Geräusche offensichtlich war. Marcel und ich konnten jedoch nicht einschlafen. Nach dem wir uns mehrmals im Bett umhergewälzt hatten, fragte er mich ob er seinen Kopf auf meinen Bauch legen könne, da es so für ihn bequemer sei. Ich bejahte natürlich. Als er so mit seinem Kopf auf meinem Bauch lag, merkte ich, dass sich bei mir etwas regte. Etwas zögerlich nahm ich allen Mut zusammen und fuhr mit meiner Hand langsam durch seine langen, dunklen Haare. Da er sich nicht dagegen wehrte, ging ich weiter, und streichelte seine Gesicht. Zuerst über seine Stirn, über seinen Mund Richtung Hals. Da sagte er zu mir: „Warte einen Moment. So ist es doch zu unbequem!". Er legt sich also neben mich und begann mit seiner Hand ebenfalls über mein Gesicht zu streicheln. Mich durchfuhr ein kalter Schauer, als er über meinen Mund und meinen Hals strich. Auch ich machte weiter und verwöhnte seine noch leicht behaarte Brust und seinen Rücken. Wie ich ihm, zog er auch mir mein Hemd hoch und beugte sich mit seinem kopf über meine ebenfalls noch leicht behaarte Brust. Was für ein Gefühl. Am nächsten Morgen ging es gleich wider weiter mit Skifahren, auch wenn es mir schwerfiel, mich darauf zu konzentrieren. Ich konnte die nächste Nacht kaum erwarten. Diesmal durften wir länger aufbleiben. So bis halb ein. Dominik, der mit uns im Zimmer war ging schon gegen halb zwölf ins Bett, da es ihm nicht so gut ging. Als wir dann um halb ein im Bett lagen, schlief er schon Ebenso Lukas, der bei uns im Zimmer war. Nur Marcel und ich waren noch wach. Als wir sicher waren, dass die anderen beiden fest schlafen, machten wir da weiter, wo wir letzte Nacht aufgehört hatten. Wir zogen und leise unsere Hemden aus, und ich streichelte wieder über seinen Kopf in Richtung seines Bauches. Doch diesmal wollte meine Hand nicht hier stoppen. Langsam und zärtlich glitt ich meinen Fingern in seine Shorts. Zuerst berührte ich nur sein Becken und die Innenseiten seiner festen Oberschenkel, die schon damals recht gut behaart waren. Ich merkte, wie in seiner Hose immer weniger Platz wurde. Er hatte eine riesen Beule bekommen, so um die 15 cm. Steinhart und mit zurückgezogener Vorhaut stellte sich sein Rüssel mit entgegen. Die Eichel glänzte schon im Mondlicht, das durch das Fenster auf sein einmaliges Glied fiel. Und auch bei mir tat sich was, was durch seine kräftigen Finger unterstützt wurde. Ich fragte ihn, ob ich weitermachen solle. Er nickte nur, um die Anderen nicht aufzuwecken. Ich nahm also sein Prachtstück in meine rechte Hand und verteilte dich Vorhut seines Saftes über seinen Kolben. Langsam bewegte ich meine Hand und streichelte mit der anderen seine festen, runde Eier, die unter seinem dichten Schamhaar zum Vorschein kamen. Dann wechselte er die Stellung und ich griff ihm von hinten durch seine Schenkel an seinen Sack und den langen Schniedel und verwöhnte ihn so. Da gab er mir die Dose Nivea Creme, die auf seinem Nachttisch stand und sagte, ich solle sein Loch damit kräftig schmieren. Ich erfüllte seinen Auftrag und dragn langsam durch die Haare auf seinem festen Arsch erst mit einem, dann zwei und drei Fingern in seine Lustgrotte ein. Leise stöhnte er dabei auf, zuerst wegen leichter schmerzen und dann vor Glück und Lust. Als sein Loch weit genug war, führte ich langsam meine eigenen 15 cm in ihn ein. Dabei massierte ich weiter seinen Knüppel, der kurz vor der Explosion stand. Also hörte ich damit auf und verwöhnte ich von hinten und küsste dabei seinen Hals und seinen Rücken. (Den dicken Knutschfleck auf seiner linken Schulter erklärte er den anderen damit, dass er sich bei Duschen gestoßen hätte. ) Ich war kurz davor meinen Saft in ihm zu vergießen, was ich ihm durch meine immer schnelleren Bewegungen deutlich machte. Und dabei passierte es auch. Mit einer riesigen Strahl schoß mein Saft in seinen Darm. Vier, fünf Mal hintereinander, ich könnte fast nicht mehr aufhören. Vorsichtig zog ich meinen nicht erschlaffen wollenden Stengel aus ihm heraus, und wollte nun ihm seine Befriedigung verschaffen. Ich glitt mit meiner Zunge im Kreise um seine Lenden und schließlich hatte ich seine Eichel und den ganzen feuchten, harten, langen rest seines Gliedes in meinem Mund. Es dauerte nicht lange und er kam. Auch marcel brauchte mehrere Schüsse, um seinen Saft ihn meinen Schlud zu schießen. Es war so viel, dass er mir schon aus dem Mund quoll und ich ihm in einem langen Zungenkuss etwas davon abgab. Erschöpft schliefen wir umarmt ein und warteten auf die nächste Nacht und die Zeit daheim bei ihm zu Hause. By t&m

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Es war vor drei Jahren. Wir sind zum zweiten mal mit unserer Schulklasse nach Österreich ins Skilager gefahren. Damals waren wir beide gerade 18, aber schon ziemlich weit entwickelt für unser Alter. Marcel ist der Größere von uns beiden und war schon mit 18 über 1,80m. Ich bin etwas kleiner als er, so um die 1,74m. Marcel ist mehr der südländische Typ. Schwarze Haare, kräftig

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Web-02: vampire_2.0.3.07
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