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Schõner Urlaub

by Dajeri


So, da war ich nun im Hotel auf Sri Lanka angekommen. Nach knapp neune Stunden Flug und fast drei Stunden Busfahrt. Ganz schõn kaputt. Gottseidank trug ein roomboy meinen Koffen ins Zimmer. Sah in seinem Sarong top aus. Knappe zwanzig Jahre schätzte ich ihn. Er war schlank, aber leicht muskulõs. Knackigen Hintern.

Im Zimmer stellte er meinen Koffer gab, zeigte mir die Räume und erklärte die Klimanalage.Ich gab ihm zweihundert Rupien fùr seine Bemùhungen. "Wenn Sie noch Wùnsche haben, dann sagen Sie es mir", sagte er dankend. "Erst mal will ich den Koffen auspacken und dann fùr eine Stunde die Augen zu machen. Dann kõnnte ich einen Tee gebrauchen", sagte ich ihm. Er versprach mir den Tee in einer Stunde zu bringen.

Koffer ausgepackt, kurz geduscht und dann erst mal aufs Bett gelegt. Ich vesäumte auch nichts, denn es regnete, was in Sri Lanka um diese Jahreszeit im November immermal passieren kann.

Vom klopfen an der Tùr wurde ich wach. Ich zog kurz meinen Slip an und õffnete die Tùr einen Spalt. "Ihr Tee, Sir", sagte der roomboy und brachte ihn herein und schaute mich von oben bis unten dabei an. "wie heiöt Du", fragte ich ihn. "Ich bin Shanake, Sir", sagte er. "Lass das Sir ruhig weg, ich bin David". "Hast Du ausgeschlafen, DAvid", fragte er. "Ja, ich bin jetzt wieder fit". Er lächelte und zeigte dabei seine weiöen Zähne. "Hats Du noch einen Wunsch, DAvid?" "Ich habe viele Wùnsche", entgegnete ich ihm. "Ich sehe es", sagte Shanake und blickte auf meine Schwellung im Slip. Er kam auf mich zu. "Ich mag so gut aussehende Männer", sagte er. "Du siehst aber auch umwerfend aus", erwiderte ich und streichelte seine Wange. Er legte seinen Kopf in meine Hand und streichelte meine behaarte Brust. Mit dem Finger fuhr ich ùber seine Lippen. Er stõhnte und õffnete seinen Mund, um mit seiner Zunge meinen Finger zu lecken.Seine Hand glitt langsam zum Slipbund und dann streichelte er sanft meine Beule. Oh, wie mir das gefiel. Mit meiner anderen Hand glitt ich langsam an sein durch den Sarong verborgenes Geheimnis. Er trug keinen Slip. Ich spùrte seinen Schwanz, der bereits voll ausgefahren war. Ich knetete seinen Schwanz und seine Eier. Er stõhnte. "Willst Du mehr", fragte er mich. Welche Frage. Er zog seinen Sarong aus und stand nun in seiner ganzen Schõnheit vor mir. Sein Schwanz stand leicht nach oben gebogen ab. Mindestens 18 cm und der Vorsaft triefte ganz gut. Ich streichelte seinen Schwanz zart, während er mir meinen Slip endlich runterzog. "Wow, der gefällt mir, und keine Haare die stõren, toll", sagte er. Er beugte sich vor und spielte mit seiner Zunge an meiner Schwanzspitze, dann sog er den Schwanz ganz in seinen Mund. Er blies richtig zärtlich. Mit seinem Finger glitt er zwischen meine Beine und fand, was er suchte. Leicht spielte er an meinem Loch. Ich fùhlte mich wie im Paradies. Keine Zwei Stunden im Hotel und dann dieses tolle Gefùhl.

Noch wollte ich nicht kommen. Wir legten uns in 69er aufs Bett. Wir bliesen uns gegenseitig. Ich ging langsam von seinen tollen Schwanz zu seinen Eiern und leckte sie. Er stõhnte mit meinem Schwanz im Mund und wollte mehr. Mit der Zunge auf Wanderschaft kam ich an sein Loch. Es war sauber und ich leckte es zärtlich. Ein paar mal stieö ich mit der Zunge in sein Loch. Es gefiel ihm. Jungfrau war er also nicht mehr. "Fick mich bitte", sagte er fordernd. Ich streifte mir ein Gummi ùber, cremte sein Loch und meinen Schwanz ein, dann drang ich langsam in ihn ein. Ich fickte ihn zärtlich, denn ich wollte ihm nicht weh tun. "Ja, toll. Mach weiter. Gibt es mir richtig. Ich will Deinen Schwanz tief in mir spùren", stõhnte er. Ich wurde intensiver und er stõhnte immer mehr. Stundenlang hätte ich ihn bearbeiten woll, aber der Druck wurde stärker. "Ich komme gleich", sagte ich. "Zieh in raus, ich will ihn zu Ende blasen", bettelte Shanake. Ich tat es und er blies wieder wie ein Weltmeister. Dann war der Druck so groö und ich schoö ihm alles in den Mund. Es gab mir keine Mõglichkeit, meinen Schwanz herauszuziehen. Er schluckte alles. Ich wichste seinen Schwanz dabei leicht weiter. Er schaute mich strahlend an, als er meinen Schwanz aus seinem Mund entlieö und kùsste mich. "ich mag Dich", sagte er. "Du gefällst mir auch ausgesprochen gut. Aber was machen wir jetzt mit Deinem Schwanz? Ich weiö es", sagte ich und stùlpte ihm ein Kondom ùber.Das schien ihm zu gefallen. Er kniete sich hinter mich und leckte mein Loch. Wieder verging mir Hõren und Sehen. Dann setzte er seinen Schwanz an und glitt langsam in mich. Er fickte mich so zärtlich. Ich glaube, er war verliebt. Nach ein paar Minuten wurde er hektischer und sein Atem ging unruhiger. "Das ist so toll, Du machst mich verrùckt", sagte er. "Ich kooooomme", stõhnte er und stieö noch einmal kräftig zu.

Er lieö seinen Schwanz in mir, kùsste mein Ohr und dann meinen Mund. Langsam verlor sein Schwanz an Härte und glitt von sich aus meinem Loch.

Wir kùssten uns und streichelten uns gegenseitig, dabei die Schwänze immer wieder berùhrend.

"Schade, ich muss jetzt gehen. Sonst kriege ich noch gewaltig Ärger. Aber ich wollte unbedingt mit Dir schlafen. Morgen bin ich leider nicht da, aber wenn ich ùbermorgen abend Dienst habe, wùrde ich gern nach meinem Dienst zu Dir kommen, darf ich", fragte Shanake. "Ich freu mich jetzt schon drauf, Shanake", sagte ich ihm kùssend. Er zog sich an und ging.

Das war ein Urlaubsbeginn. Noch hatte ich vierzehn Tage vor mir. Wie das wohl weitergeht?

Das aber ist eine andere Geschichte.

Fortsetzung folgt.


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Schõner Urlaub

So, da war ich nun im Hotel auf Sri Lanka angekommen. Nach knapp neune Stunden Flug und fast drei Stunden Busfahrt. Ganz schõn kaputt. Gottseidank trug ein roomboy meinen Koffen ins Zimmer. Sah in seinem Sarong top aus. Knappe zwanzig Jahre schätzte ich ihn. Er war schlank, aber leicht muskulõs. Knackigen Hintern. Im Zimmer stellte er meinen Koffer gab, zeigte mir die Räume und erklärte die

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Web-02: vampire_2.1.0.01
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