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Fussball-Wette, Teil 2

by Torbenrpl


Wir kamen aus dem Bad wieder zurùck in Metins Zimmer und setzten uns in Unterhosen, Shirts und Sox aufs Bett. Auf die Hosen verzichteten wir. Ich glaube, wir wollten beide eine Fortsetzung und hätte jetzt einer von uns seine Hose angezogen, wäre der Moment zerstõrt worden. So saöen wir uns im Schneidersitz gegenùber, er in blauen Boxer-Shorts, weiöen Sox und weiöem T-Shirt, ich in meiner schwarzen Panty, grauen Sox und grauem Ripp-Shirt. Im Moment hatten wir keine Latten, aber bei seinem breiten Sitz war in einem Beinausschnitt ein Ei zu sehen. Auch nicht schlecht. Metin schenkte uns noch 'n Jäckchen ein. Wir tranken einen Schluck und saöen erst einmal schweigend da.

"Wie kamst du eigentlich auf die Idee?" fragte ich ihn. "Du machst doch sonst immer nur mit Mädels rum? Und nicht zu knapp, wie man sich erzählt..." Er grinste: "Och, das ist bestimmt ùbertrieben. Ich kann sie noch alle zählen." "Wäre auch schlimm, wenn sie dir das Zählen bis hundert nicht beigebracht hätten, warum haben wir dich auf die Schule geschickt?" Ich grinste auch.

"Im Ernst: Ich wollte immer mal mit nem Typen rummachen. Hab auch schon oft beim Wixen dran gedacht." Fand ich ja geil, dass er das so einfach sagte und ich weiö nicht, ob ich das zugegeben hätte. "Und Torben", er schaute mir in die Augen, "an dich hab ich auch schon õfters gedacht." Da war ich ja echt geplättet! "Oh, thanx. Aber - hm - ich meine, eigentlich standen die Chancen ja doch mehr fùr uns. Also dass wir gewinnen. Ich meine, dass du dann von mir gefickt wùrdest." Himmel - was stotterte ich mir da zurecht? "Ich meine, warum hast du gewettet, wenn du - naja ...?"

"Ich wollte das auch mal ausprobieren." Metin war sehr ruhig, er sagte mir seine Gedanken ganz klar. Bei mir fõrderten der Alk und die Situation nicht unbedingt das Denken. Auöerdem hatte mein Blut momentan wieder einen Sondereinsatz in meiner Kõrpermitte - und damit meine ich nicht die Leber.

Er sah mir in die Augen: "Die Mädels fahren da voll drauf ab, wenn ich die mal von hinten nehme. Ich wollte das auch mal spùren. Hab mich auch schon selber da rumgefingert. Und mir einmal sogar ne Mõhre reingeschoben." Wie bitte? "Einfach um das auszuprobieren. Aber so nen richtigen Schwanz, das muss doch was ganz anderes sein."

Ich dachte ich hõre nicht richtig! Was Metin mir da erzählte, das wùrde ich mir selbst nur im Dunkeln unter Alkoholeinfluss eingestehen, aber doch keinem anderen erzählen! Ich dachte kurz nach. Wenn er mir DAS so verklickerte, dann war das ein Wink mit dem Zaunpfahl: Der wollte rangenommen werden!

Heute noch!

Von mir!

Geiiiiiiiil!

Ich sah ihm in die Augen. "Heiöt das, du hattest noch nie Sex mit nem Typen?" "Ne, noch nie."

"Noch nicht mal rumgewixt? So nach dem Sport unter der Dusche?" Jetzt schaute er erstaunt: "So was macht ihr bei euch in der Mannschaft?" "Schon. Eher selten, aber ab und zu sind ein paar von den Junx geil. Wenn sie ihre Schnecken nicht dranlassen oder wenn sie solo sind. Passiert aber leider nicht so oft." Metin stutzte: "Das wùrden die Tùrken nie zugeben. Zu zwot vielleicht, aber nicht unter der Dusche mit der ganzen Mannschaft." Er dachte kurz nach. "Um deine Frage zu beantworten: Nein, ich hab noch nie mit nem Typen. Nicht gefickt, nicht gewixt, nicht geblasen. Weder aktiv noch passiv. Du warst eben der allererste." Fand ich endgeil.

"Kompliment, dafùr bisten echtes Naturtalent." Er grinste.

"Ich stell mir das geil vor, einen geblasen zu kriegen. So richtig mein ich. Eins von den Mädels hat das mal gemacht. War aber nicht so dolle. Die meisten ekeln sich aber davor." Er sah mich kurz an. So von unten hoch, mit leichtem Grinsen. Fast schon bettelnd. Nach dem Motto: 'Jetzt mach schon endlich, besorg's mir.'

Ein Blick zwischen seine behaarten Beine zeigte mir, dass er schon wieder bereit war. Also nicht nur ich war wieder gut aufgestellt.

Ich war irgendwie verwirrt. Hier saö der geilste Typ, den ich kannte, und redete võllig unverkrampft von so intimen Sachen. Und ich kõnnte jetzt ..., hätte die Chance ..., ja, ihn - hm - ranzunehmen!

Durchzuficken!

So zu poppen, wie ich es mir vorgestellt hatte! Seinen Hintern richtig geil und lange durchzupflùgen! Nachdem ich ja schon zwo Abgänge hatte, wùrde es beim dritten bisjen länger dauern und bestimmt kein Quickie werden!

Ja, das wär geil: Metin richtig durchzurammeln!

Ich schaute ihm in die Augen. Er sah mich immer noch so fragend-bittend an. Nein, sagte ich mir, das mach ich anders. Wenn er Geschmack am Sex mit Männern finden sollte, dann nur ùber das ganze Programm: Vorspiel mit streicheln, kùssen, lecken, blasen, dann wilder Sex, dann kuscheln. Vielleicht hätte er dann ja õfter Bedarf ...

Ich weiö nicht, wie lange ich ùberlegt hatte, aber anscheinend dachte Metin, dass ich das nicht wollte, denn er setzte sich plõtzlich zurùck. Enttäuschung blitzte kurz in seinen Augen auf. Vielleicht war ihm aber auch nur aufgegangen, was er gerade gesagt hatte, wie weit er sich aus dem Fenster gelehnt hatte. Jedenfalls stand er auf. Er wollte sich wohl die Hose anziehen und auf den Stuhl setzen. Aber jetzt reagierte ich.

Ich nahm nur kurz seine Hand und er drehte sich mir wieder zu. "Ich find das toll, was du mir gesagt hast. Dass du MIR das gesagt hast. Weil ich dich auch schon lange will!" Jetzt wars raus. Und noch bevor er etwas sagen konnte, kùsste ich ihn. So richtig mit Zunge, was er wohl nicht erwartet hatte. Aber es gefiel ihm, denn er machte mit. Wir erkundeten unsere Lippen, Zähne, Zungen, schmeckten uns und den Cognac. Ich fuhr mit der Hand unter sein T-Shirt, streichelte langsam ùber seinen Bauch. Die andere Hand hatte ich an seinem Kopf, in seinen Haaren. Ich drùckte ihn an mich, damit unser Zungenkuss nicht plõtzlich enden sollte. Irgendwann war's dann doch soweit, wir lõsten uns und er schaute mich leicht verwirrt an. Aber jetzt wusste ich genau, wie es weitergehen sollte, jetzt hatte ich die Zùgel in der Hand. Ich drùckte ihn sanft zurùck, damit er sich aufs Bett legte. Er wollte etwas sagen aber ich legte ihm einen Finger auf den Mund und sagte nur: "Schhhhh! Lass dich einfach fallen. Genieö es." Was er auch tat. Er machte die Augen zu und blieb ganz passiv liegen. Während meine rechte Hand unter sein T-Shirt wanderte, kùöte ich ihn und knabberte und leckte an und in seinem Ohr. Er stõhnte, das schien ihm zu gefallen. Ich schob sein Shirt weiter hoch, bis seine Brust frei lag. Er hatte ziemlich dunkle Nippel, das war mir bisher gar nicht so aufgefallen. Nicht zu groö, genau wie ich's mochte. Echt, der Typ hier war der geilste, den ich bis dahin gesehen hatte! An seinen Nippeln musste ich gar nicht mehr groö rummachen, sie waren schon hart und aufgerichtet. Ich leckte und knabberte dran rum, ziepte mit den Zähnen auch n bisjen an seinen geilen Brusthaaren. Wahnsinn! Ein kurzer EKG bei ihm zeigte mir, dass seine Latte wieder knùppelhart ausgefahren hatte. Aber soweit, dass ich ihm an die Unterhose wollte, war es noch nicht. Ich streichelte ihm ùber Brust und Bauch, knabberte und biö in seine Brustwarzen, spielte mit meiner Zunge in seinem Bauchnabel und lieö meine Hände dabei ùber seinen Oberkõrper wandern. Dann zog ich ihm das Shirt aus, er lag jetzt nur noch in seiner blauen Boxer und den weiöen Sox vor mir. Und einem geilen Zelt. Er õffnete die Augen und grinste mich an: "Wow, so geil war noch keine Tussi." "Tja, Junx wissen halt am besten, was Junx gefällt. Aber jetzt genieö einfach weiter." Ich beugte mich wieder ùber ihn und machte weiter. Dabei leckte ich vom Bauchnabel ùber den leichten Haaransatz bis zum Bund der Boxer. Ich berùhrte den harten Schwanz durch den Stoff der Unterhose, fuhr die Konturen von Latte und Eiern nach. Ich knabberte an seinem Rohr, immer noch durch die Boxer. Einen Finger schob ich durch den Beinausschnitt Richtung seiner Eier. Schien ihm zu gefallen, denn er machte freiwillig die Beine breiter. Ich griff mit der ganzen Hand durch das zum Glùck weitgeschnittene Hosenbein nach seinem Sack. Der war ziemlich groö und ich konnte seine Eier wunderbar massieren und in dem Sack hin und herschieben. Bei allem war mein Mund weiter an seinem Rohr und meine linke Hand an seinen Brustnippel. Ich wollte, dass er mich ùberall spùrte.

Metin atmete schneller. Ich dachte, dass er schon wieder reif war - obwohl er ja eben erst gekommen war. Also hieö es "aufpassen", denn wenn er jetzt 'nen Abgang hätte, wollte er womõglich nicht mehr gefickt werden. Und DAS war ja MEIN erklärtes Ziel!

Ich lieö von seinen Eiern und seinem Schwanz ab und wandte mich seinen Fùöen zu. Da ich ja auf Feet und Sox stehe, musste ich da einfach ran! Ich hob sein linkes Bein an und massierte den Fuö durch die Socke. Aber nicht lange, dann zog ich sie ihm aus und lutsche die Zehen, während ich weiter die Sohle durchknetete. Das schien ihm auch zu gefallen, denn er machte die Augen auf und grinste zufrieden. Als er sie wieder zumachte und selber nach seinem Schwanz griff, um ihn zu massieren, schlug ich ihm kurz auf die Finger: "Finger weg. Ich mach dich hier fertig. Oder soll ich dich fesseln?"

Andererseits, wo er recht hatte, hatte er recht: Ich weiö nicht, wie lange ich mit Kùssen, Streicheln, Massieren, Kneten und Knabbern beschäftigt war, aber es wurde eindeutig Zeit, zur Sache zu kommen. Ich ging wieder Richtung Schwanz und Co. Diesmal fummelte ich nur ganz kurz durch den Stoff, jetzt wollte ich Haut spùren, den Schwanz sehen, Eier und Sack fùhlen: Ich zog Metin die Boxer aus. Er half mit, indem er seinen Hintern leicht anhob. Das war vielleicht ein fetter Anblick: Metin lag vor mir, mit seiner leicht behaarten Brust, der geilen Latte, seinen rasierten, dicken Eiern, den richtig männlich behaarten Beinen - nur noch bekleidet mir einer grauen Socke. Die wollte ich ihm auch anlassen. Fahr ich voll drauf ab!

Aber jetzt gings los, jetzt wollte ich ihn lecken, schmecken - ach - ich WOLLTE ihn einfach nur!!! Ich leckte seinen Sack, nahm die Eier in den Mund und lieö sie hin und her rollen. Meine Zunge leckte auch die Spalte zwischen Beinen und Sack. Metin machte die Beine schõn breit, damit ich ùberall gut hinkam. Als ich beide Eier im Mund hatte, packte ich seinen Schwanz mit der Faust und wixte zwo-, dreimal auf und ab, worauf Metin prompt wieder zu stõhnen anfing. Hey, der war echt aufgegeilt bis zum Ende. Ich leckte mit der Zunge am Schaft von seinem Schwanz - ihn jetzt zu blasen traute ich mich nicht. Damit sich sein Schwanz wieder etwas beruhigen sollte, ging ich wieder hoch zu seinen Brustwarzen, leckte und knabberte dran rum. Und dann kùöte ich Metin wieder ausgiebig. Er war ganz wild dabei, aber dann stieö er meinen Kopf weg und meinte: "Mach weiter, mach bitte weiter!" Schien ja bisher mit seinen Mädels nur die Rein-Raus-Nummer gewesen zu sein .

Ich nahm jetzt seinen Schwanz in den Mund - schmeckte nach Seife, aber trotzdem war das endgeil. Meine Zunge wanderte um seine Vorhaut, ich traute mich kaum zu blasen.

Nicht nur Metin hatte ein Megarohr, mein Schwanz stand auch die ganze Zeit wie ne Eins, und langsam wurde es Zeit fùr mich, den Fick einzuleiten. Ich kniete mich zwischen Metins Beine. Er schaute mich an, wusste, was jetzt kam. Ich schaute ihn an und er nickte kurz. "Ja."

Ich hob Metins Beine hoch und drùckte sie nach hinten, er half mir und hielt sie an seinen Waden fest. Von dem Anblick hatte ich schon so oft geträumt: Metin auf dem Rùcken, sein harter Schwanz lag auf seinem Bauch, seine Eier lagen fett vor mir und sein Loch wartete auf mich. Ich fing auch sofort an, sein Loch zu lecken. Man, war das geil! Und dann noch zu wissen, dass dieser Arsch Jungfrau war! Ich steckte meine Zunge rein, so tief es ging. Ich leckte und stopfte und leckte und stopfte, rein und raus und ... mit viel Spucke! Dann setzte ich einen Finger an und schob ihn langsam rein. Fùr Metin ziemlich ungewohnt. Ich wartete einen Moment, dann begann ich, den Finger zu bewegen. Leicht hin und her. Ich drùckte und massierte die Prostata, was ihm zwar ein wenig unangenehm war, aber wohl auch gefiel. Metin atmete wieder schneller. Ich nahm einen zweiten Finger. Nachdem ich jetzt mit zwei Fingern in seinem Loch gerùhrt hatte, war seine Rosette weit genug, damit ich ihn endlich, endlich ficken konnte! Yeah!

Ich lieö ihn kurz los, um nach Gummis und Gleitcreme zu greifen. Ich zog mir schnell meine Panty aus und den Gummi an. Nur mit Rippshirt und Sox kniete ich mich wieder zwischen Metins Beine. Er hatte in der Stellung ausgehalten. Wieder sah ich seine Rosette, seinen Schwanz und seine Eier vor mir. Geil, geil, geil!

Ich verrieb etwas von dem Flutschzeugs auf meiner Latte und dann auch auf Metins Loch. Dann setzte ich mein Rohr an. Ich legte mir seine Beine auf die Schulter, damit er sich besser entspannen kõnnte. ?So, Metin, jetzt ganz locker bleiben.? Ich drùckte meinen Schwanz langsam in sein Arschloch. Er hielt die Luft an und ich wartete einen Moment, bevor ich weitermachte. Als er ein kurzes ?Okee? gab, drùckte ich mein Rohr tiefer rein. Dann fing ich an, Ihn langsam zu ficken. Rein, raus, rein, raus. Erst nur ein bisjen rein, dann immer tiefer. Metin gefiel, was ich da mit ihm machte. Seine Atmung beschleunigte wieder. Ich steigerte meinen Rhythmus und fickte auch tiefer, bis meine Eier an seine Arschbacken klatschten. Bis zum Anschlag. Ich griff nach seinem Fuö und lutschte wieder an den Zehen. Seinen Schwanz hatte ich in der Faust und durch meine Fickbewegungen poppte er meine Hand.

Und dann kam Metin. Er schoss in mehreren Schùben los, bis an sein Kinn ging die Sahne. Das war so geil, wie die fetten Batzen da raus schossen und sich ùber Brust und Bauch verteilten und in den Haaren hängen blieben, dass ich auch kam. Ich lies Metins Fuö los, weil mich der Orgasmus dermaöen durchschùttelte. Das war das dritte Mal an dem Abend, viel Sahne hatte ich bestimmt nicht mehr, um den Gummi zu fùllen. Aber der Orgasmus war einer der geilsten, den ich je erlebt hatte. Ich lieö mich kraftlos nach vorne fallen. Scheiöegal, dass mein T-Shirt in Metins Soöe landete. Mein Schwanz steckte noch in seinem Arsch, als wir uns wieder wild kùssten. Wie wir erst jetzt feststellten, waren wir total verschwitzt. Aber glùcklich!

Ich zog meinen Schwanz aus seinem Darm. Ich hatte doch noch noch einiges an Sahne in den Gummi gepumpt. Dann kuschelten wir noch ein wenig.

"Torben, das war heute der geilste Sex, den ich je hatte." Wollte ich doch gehofft haben, immerhin hatte ich mich tierisch angestrengt Vielleicht hätte er ja jetzt õfters das Bedùrfnis, mit mir ... "Das machen wir noch õfters, ja? Auch ohne Wette?" Geschafft! "Klar, Metin, wann immer du willst."

Später hat er sich noch dafùr entschuldigen wollen, dass er mich so heftig und ohne Vorspiel gefickt hatte. "No Prob, ich hätte es wahrscheinlich genauso gemacht. In der ersten Geilheit zumindest." Wir gingen duschen und - naja, was soll ich sagen, in der Nacht lief noch mehr. Seitdem - ist ja jetzt schon paar Tage her seit dem Sommer - haben wir noch õfters rumgesext. Aber leider, leider steht er grundsätzlich doch mehr auf Frauen und im Moment ist er wieder mit 'ner Tusse zusammen. Trotzdem, die Sessions mit Metin gehõren zu meinen geilsten Erlebnissen.

Feedback? Gerne: torbenrpl@gmx.de


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Fussball-Wette, Teil 2

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Web-02: vampire_2.1.0.01
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