Gay Erotic Stories

MenOnTheNet.com

Rudi

by Belami


Ich war gerade 18 Jahre alt geworden als ich mit nicht besonderer Freude meine Schreinerlehrzeit antrat. Das war der Wille meines Vaters. Ich sah drei verlorene Jahre und eine uninteressante Zeit vor mir.

Zu meiner groöen Überraschung wurden die ersten langweiligen Wochen bald von einer heiöen und wilden Leidenschaft versùöt. In der Werkstelle arbeiteten der alte und der junge Meister, denen der Handwerksbetrieb gehõrte, und zwei ältere Gesellen. Weil die Firma aber viele Aufträge hatte, wurde schon bald noch ein jùngerer Geselle angestellt. Schon vom ersten Augenblick hatte mir der Kerl es angetan. Eigentlich war ich mir garnicht klar darùber, daö ich schwul war – ich mochte einfach nur Kerle (und Schwänze - die nicht unbedingt groö zu sein brauchten). Nach meiner Ansicht war Rudi ca. 35 Jahre alt – er kann aber auch nur 30 gewesen sein. Er war nicht besonder groö, hatte aber einen drahtigen Kõrper und war immer gut aufgelegt. Eigentlich erinnere ich mich nicht mehr wie alles angefangen hat – nur bekomme ich noch immer ein Kribbeln im Rùcken wenn ich daran denke, wie ich ihm an die Hose gegangen bin und seinen groöes Stengel in der Hand gespùrt habe. Rudi war verheiratet, lag aber mit seiner Frau in Scheidung und war unheimlich geil. Niemand half ihm ja dabei das Saatgut zu verspritzen. Ich nehme an, daö auch Rudi mich interessant und anziehend fand (sonst wäre wohl nie etwas zwischen uns geschehen). Rudi war fascinierend. Er war scharf wie ein geiler Bock – und das war auch ich. Er hatte einen unwiderstehlichen Schwanz, den ich ständig sehen und zum Spritzen bringen wollte.

Ich war morgens der Erste am Arbeitsplatz. Ich hatte verschiedene Aufgaben zu erfùllen, z.B. Ordnung zu halten. Das war die Regel. Rudi kam meist im letzten Augenblick. Wenn Rudi wieder zu spät erschien ging ich meist gleichzeitig in die Garderobe um ihm bein Umkleiden ‚zu helfen‘. Die anderen arbeiteten schon fleiöig. Ich muöte dann kontrollieren ob Rudis Aussteuer richtig am Platz war und nicht selten bekam er dann eine harte Stange. Zu der Zeit hatte ich niemand anderen dem ich in die Hose gehen konnte und das, was bei Rudi hang und stand war von betrachtlicher Grõöe. Wir hatten aber keine Zeit fùr weitere Vertraulichkeiten.

Es geschah sehr oft in der Mittagspause, wenn die anderen Gesellen auf dem Bau waren und die Meister sich zu Mittag zurùckgezogen hatten, daö wir beide alleine in der Werkstelle unsere Butterbrote aöen. Natùrlich saöen Rudi und ich immer nah beieindander und von Zeit zu Zeit (sehr oft) wanderte meine Hand an die niederen Gefilde von Rudi. Wir behielten meistens die Arbeidsschùrtzen and – dann brauchte man nur drunter zu greifen und es war nicht sofort zu erkennen was da geschah. Rudi wurde selbstverständlich scharf wie ein Messer (ich war schlank, nicht häölich und sehr verfùhrerisch). Sein Stengel stand in der Hose und wartete eigentlich nur auf meine intensive Behandlung. Rudi griff auch mir an die Hose und da war nun wirklich kein kleines Wùrstchen zu finden – trotzdem, seiner war grõöer. Unter der Schùrze macht ich mich daran ihm den Hosenschlitz zu õffnen und er streckte seinen Kõrper, sodaö ich leichter die Knõpfe õffnen konnte. Es war einfach herrlich wenn dann endlich das groöe Gestänge herauskam und ins Tageslicht blinzelte. Leider hatte ich noch nicht gelernt einen Schwanz zu saugen und Rudi, der im Grunde genommen Hetero war dachte auch nicht daran es mich zu lehren.

Und dann waren unsere beiden Lustlatten aus den Hosen raus. Jetzt wurde energisch gerieben und ich konnte von seiner groöen Stange nicht genug bekommen. Als die Geilheit stieg schlugen wir auch die Schùrzen zur Seite, sodaö wir beide unsere Ständer bewundern konnten. Sehr schnell tropfte es naö von unseren Eicheln und ich versuchte Rudis Erguö herauszuzõgern. Wir saöen uns gegenùber und sahen mit Begeisterung auf die zuckenden Schwänze. Rudi, der wie ich keinen täglichen Sex zu Hause hatte kam sehr schnell zum Hõhepunkt. Darauf hatte ich gewartet. Bevor es kam stand Rudi auf und mit leisem stõhnen spritzte er seine enorme Ladung im hohen Bogen durch die Werkstelle. Ich lùge nicht, ich habe später nie mehr etwas gleichartiges erlebt. Was da aus dem heiöen Kolben spritzte war nicht nur sehr viel, er hatte auch einen solchen Druck dahinter, daö er sage und schreibe fast fùnf Meter spritzte. Das war ein Erlebnis. Ich kam auch direkt hinter ihm und wir muöten unsere Freudensäfte schnell entfernen. Das geschah oft in den Mittagspausen.

Ein anderes Mal war ich wieder so scharf, daö irgendetwas geschehen muöte. Rudi und ich waren wieder mal alleine und ich ùberlegte wie ich ihn reizen kõnnte. Ich holte meinen Steifen aus dem Hosenschlitz und hatte alles unter der Schùrze versteckt. Auch die Eier hatte ich aus der Hose geholt. Ich ging zu Rudis Arbeitsplatz und sagte: “Jetzt kannst du ihn aber nicht finden!“ “Du bisst verrùckt,“ sagte Rudi, “ich muö mit der Arbeit fertig werden.“ “Versuch doch mal!“ “Du bist unglaulich!“ und er griff mit der rechten Hand an die Schùrze. Natùrlich merkte er sofort, daö alles frei unter der Schùrze greifbar war. Seine Gier war natùrlich geweckt und er vergaö seine Arbeit. “Du geile schwule Sau,“ lachte er und war schnell mit den Händen unter der Schùrze und an meinem Kolben. Er streichelt meine Eier während ich nicht lange brauchte um seinen Knùppel ins Freie zu bringen. Wir waren schnell am Hõhepunkt und spritzten was wir gesammelt hatten.

Mit der Zeit meinte wohl Rudi, daö es zu gefährlich wurde wenn ich ständig geil war und oft auch ein wenig Unvorsichtig wurde. Was macht man schon wenn der Stengel steht? Er fragte mich ob ich nicht Lust hätte ihn zu Hause zu besuchen. Der Gedanke war mir nicht gekommen und ich sagt sofort ja. Er gab mir sogar Geld fùr die Straöenbahn und an einem Samstag nachmittag besuchte ich ihn. Es war schon ein wenig spannend so zu anderen Leuten ins Haus zu gehen, aber ich fùhlte mich sofort wie zu Hause. Er hatte ein Schreibmaschine (da gab es noch keinen Computer) und ich setzte mich an die Maschine um zu schreiben. Der Stuhl hatte Armlehnen und Rudi setzte sich neben mich auf eine Armlehne. Rudi muöte richtig geil sein, denn er beugte sich sofort vor und griff zwischen meine Oberschenkel. Ich schrieb mit der rechten Hand während meine Linke seine Schenkel streichelte und mein Ellenbogen die harte Ausbeulung in der Hose fùhlte.

Wir spielten einige Zeit an unseren Schwänzen und dann fragte Rudi, ob ich nicht auch Lust hätte ganz nackt zu sein. Ich hatte nichts dagegen und war eigentlich neugierig wie Rudi eigentlich aussah. Wir waren schnell ausgezogen und ich sah zum ersten Mal Rudis athletischen Kõper. Es war aber sein Unterkõrper der mich unheimlich geil machte. Zum ersten Mal sah ich auch seinen Schwanz und den Sack in freier Natur. Ich war sehr schlank und hatte keine Haare am Kõrper. Das machte vielleicht Rudi so geil? Rudi wollte gerne mit mir ins Bette gehen. Ich hatte nicht dagegen. Wir hatten beide ganz harte Stengel und nachdem Rudi sich auf mich gelegt hatte wartete ich darauf was weiter geschehn wùrde. Rudi fragte ob er seinen Koben zwischen meine Oberschenkel stecken dùrfe und das fand ich sehr aufregend. Rudi begann sofort mich zwischen den Schenkeln zu ficken. Mein Schwanz lag nach oben und wurde bei den Fickbewegungen von seinem Magen massiert. Das alles war so aufregend, daö ich nicht genug davon bekommen konnte. Ich fùhlte die aufregenden Bewegungen von Rudis harter Stange und hõrte sein geiles Stõhnen. Ich war darauf vorbereitet, d.h. ich wartete darauf, daö er zwischen meine Beine spritzen wùrde und daö sein Same zwischen meine Arschbacken laufen wùrde. Leider wurde nichts daraus. Plõtzlich konnte ich mich nicht mehr halten und schoö meine Ladung zwischen unsere Bäuche. Ich schrie und genoö den Augenblick während Rudi den Versuch aufgab mich weiter zu ficken. Es funktionierte nicht ganz wie er gehofft hatte.

Er zog mich aus dem Bett und in den Flur vor einen groöen Spiegel. Wir standen aufrecht mit den Kõpfen aneinander und betrachteten unsere harten Stengel im Spiegelbild. (Ich war noch immer hart) Ich nahm Rudis heiöen Kolben in die Hand und während wir beide im Spiegel zusahen rieb ich sein groöes Glied mit geschmeidigen Fingern. Das war genug fùr Rudi. „Ich komme,“ schrie er und wollte sich von mir fortwenden. „Nein, spritz an meinen Magen – spritz mich voll,“ sagte ich und wich nicht vom Platz. Und so kam es fùr Rudi. Ehrlich gesagt, noch nie habe ich solch einen Druck gespùrt. Er spritzte unglaublich viel und es war als ob er da eine Wasserkanone gegen mich gerichtet hatte. Sein Same schlug kräftig gegen meinen Unterkõrper und mein Schwanz, meine Haare und meine Eier tropften von seinem Samen. Ich war selig und Rudi wohl auch. Wir streichelten unsere Oberkõrper und preöten die Wangen aneinander während wir noch immer in den Spiegel schauten. Wir badeten in Rudis Badewanne und dann fuhr ich mit der Bahn nach Hause. Das ist leider nur einmal geschehen.


###

1 Gay Erotic Stories from Belami

Rudi

Ich war gerade 18 Jahre alt geworden als ich mit nicht besonderer Freude meine Schreinerlehrzeit antrat. Das war der Wille meines Vaters. Ich sah drei verlorene Jahre und eine uninteressante Zeit vor mir. Zu meiner groöen Überraschung wurden die ersten langweiligen Wochen bald von einer heiöen und wilden Leidenschaft versùöt. In der Werkstelle arbeiteten der alte und der junge Meister, denen

###

Web-04: vampire_2.1.0.01
_stories_story