Gay Erotic Stories

MenOnTheNet.com

Das Chill-Spiel, Teil 1

by Ben-towa


Die Geschichte ist zum Lesen, zum Phantasieren und zum Wichsen gedacht. Ich wende mich ausdrùcklich gegen unsafen Sex.

Ich mõchte "Das Chill-Spiel" "cumstud@gmx.de" widmen, der in diesem Forum die mit Abstand geilsten Geschichten schreibt.

Meine Geschichte, in der ein Kartenspiel, dessen Regeln ich bis heute nicht kenne, die wichtigste Rolle spielt, beginnt in einem Darkroom.

Ich heisse Ben, bin 19 und gehe in die zwõlfte Klasse einer Berliner Schule. Ich bin 1, 90 gross und mein Schwanz ist entsprechend ùberdurchschnittlich, nämlich 19³5 cm. Aber mein Schwengel ist nur Nebensache. Er ist zwar derjenige, der abspritzt, aber meine eigentliche Lustquelle sitzt weiter hinten, irgendwo in meiner gierigen, heissen Boyfotze.

Bei meinen ersten sexuellen Experimenten habe ich schon frùh festgestellt, dass es - mehr als Blasen oder Wichsen - ein deftiges in den Arsch gefickt Werden ist, wonach mein Knabenkõrper (und natùrlich meine Kiste) schreien. Täglich ein paar derbe Stõsse von einem ordentlichen Kolben, das brauche ich einfach.

Zurùck in den Darkroom.

Ich hatte in der angeschlossenen Schwulendisse einen geilen Typen ausgemacht, unter dessen enger Jeans sich ein wahres Monster abgezeichnete. Dieser klobige, fleischige Schwanz, der sich unter der Hose den Oberschenkel entlang abzeichnete, machte mich geil - und als Einzelkind bin ich gewohnt, das zu kriegen, was ich will. Beim Tanzen habe ich meinen Arsch schon mal ein wenig daran probegerieben und diese Masche zog, wie immer. Ist auch klar: wenn so ein junges, sùsses und unschuldig wirkendes Bùrschchen wie ich den Allerwertesten hinhält, wer wùrde da schon widerstehen kõnnen. Der Typ jedenfalls nicht, er hatte gleich kapiert, worum es mir ging.

Schon nach wenigen Minuten folgte er mir in Richtung Darkroom. Ein wenig fummeln, auspacken und dann beugte ich mich auch schon nach vorne. Der Typ verteilte ausreichend Spucke an meiner Kimme und an seinem Riemen und setzte an. Seine Riesenlatte war von der Sorte, bei der man das Gefùhl hat, man wùrde so tief gefickt, dass der Magen nach oben geschoben wird. Leider võgelte er wenig ausdauernd und jagte mir schon nach wenigen harten Stõssen seine Suppe tief in die Eingeweide, aber es war lange genug, dass auch ich abspritzte. Ich habe mir trotzdem alle Mùhe gegeben, auch den in der Nähe stehenden Typen einen geilen Anblick zu bieten, indem ich ein Bein vom Boden aufhob und zur Seite abspreizte, um einen besseren Blick auf den aus meiner Rosette ein- und ausschmatzenden Kolben zu bieten.

Nach diesem Fick zog ich meine Hose wieder hoch, zùndete mir eine Kippe an und wollte nach Hause. Da trat ein Typ aus dem "Publikum" auf mich zu und als er mich ansprach, erkannte ich ihn. Es war Mike, der frùher auch an meiner Schule war, vor zwei Jahren bereits Abitur gemacht hatte und nun wohl studierte.

"Hey Ben", sagte er, "treibst du`s immer so wild?"

Mir war das Ganze nicht peinlich. Mike hatte mir schon immer gefallen und dass er hier war, verriet ja auch, worauf er so stand, deswegen bejahte ich seine Frage. Wir kamen ins Gespräch und erzählten uns einiges ùber unser schwul Sein, unser Coming Out, unsere Vorlieben usw. Er bekannte, selbst auch passiv zu sein. Natùrlich konnte ich nicht widerstehen, ein wenig an ihm rumzufummeln und wir leckten ein wenig rum, allerdings nur oberhalb der Gùrtellinie.

Nach zwei Stunden wollte er dann gehen und meinte, wenn ich Bock auf eine ganz neue sexuelle Erfahrung hätte, dann sollte ich nächsten Samstag um zwei zu ihm kommen.

Ich bereitete mich sorgfältig auf diesen Samstag vor. Dreimal machte ich mir am Vormittag einen ordentlichen Einlauf, um sauber zum Treffen zu erscheinen. Nun ja, vielleicht hätte eine Fotzenspùlung genùgt, aber ich liebe einfach das Gefùhl, wenn sich mein Darm mit warmem Wasser fùllt und weitet. Ich versuche stets, mõglichst lang, ohne dass ich das Loch verstõpsle, das Wasser in mir zu behalten.

Mit anderen Worten: ich hatte schon den ganzen Vormittag ùber eine Mordslatte und machte mich aufgegeilt auf den Weg zu Mike.

Dieser erwartete vor seiner Haustùr und meinte, dass wir nicht bei ihm bleiben, sondern zu einem Freund gehen wùrden. Ich war gespannt.

Wir fuhren drei Stationen mit der Strassenbahn, klingelten an einem Wohnhaus, der Tùrõffner surrte, wir traten ein, liefen zwei Stockwerke hoch und gingen durch eine angelehnte Wohnungstùr in eine Wohnung. Mike schloss die Tùr und wir betraten eine Art Wohnzimmer. Als wir eintraten, sassen dort bereits vier Kerle: nackt, um einen runden Tisch mit einer Glasplatte verteilt. Ich erkannte die Jungs sofort! Sie hiessen Thorsten, Tobi, Flo und Felix.

Tobi, Thorsten und Flo waren zwei Jahre älter als ich, hatten alle drei vor zwei Jahren zusammen mit Mike das Abitur gemacht und schienen nun wohl in Berlin zu studieren, zumindest stellte sich die Wohnung als Flos Studentenbude heraus.

Felix war der kleine Bruder von Tobi, er war 18 und war eine Klasse unter mir am gleichen Gymnasium.

Da sie ohne Klamotten um den Tisch aus Glas sassen, konnte man problemlos ihre Schwänze sehen. Neben jedem der Jungs stand eine Sporttasche.

"Und, was sagst du?" fragte mich Mike. Was fùr eine Frage. Ich war begeistert. Die Vorstellung, mit diesen Typen in Kùrze Sex zu haben, liess meinen Schwanz anschwellen und mein Rosettchen zog sich auch schon mal ein wenig auseinander. Wenn man schwul und jung ist und sich wie ich seit dem dreizehnten Lebensjahr mindestens einmal täglich einen schrubbt, dann gibt es wohl keinen halbwegs attraktiven Jungen in der Umgebung, an den man beim Wichsen nicht schon mal gedacht hat. Und diese vier Typen gehõrten alle zu dieser Kategorie.

Thorsten war ein Hùhne von einem Kerl, mindestens 1,95 gross, mit schwarzen, langen, zu einem Schwanz zusammengebundenen Haaren und auch sonst recht stark behaart. Unter der Glasplatte des Tischs konnte ich seinen Schwanz gut sehen, er war sehr dick und im schlaffen Zustand schon ungefähr 15 cm lang.

Flo war eher der athletische Typ: er hatte austrainierte Brustmuskeln und richtig dicke Oberarme und Oberschenkel. Ich erinnerte mich, dass er ein hervorragender Leichtathlet an unserer Schule gewesen war. Das grõsste an ihm - wirklich das grõsste - war jedoch sein Schwanz. Ich habe noch nie einen derart riesigen Pint gesehen. Später sollte ich dann sehen und vor allem spùren, dass er erregt fast 30cm lang wurde.

Die Brùder Tobi und Flo sahen sich recht ähnlich. Beide waren eher knabenhaft, fast gar nicht behaart, hatten gebräunte Haut und durchschnittliche Schwänze. Felix, der Jùngere, hatte einige Sommersprossen im Gesicht, die ihm noch mehr das Aussehen eines Bùbchens verliehen. Felix war die Sùnde pur, ein wunderhùbsches Gesicht und dieses freche, knabenhafte Verhalten, fùr das man alles tun wùrde.

Die vier Jungs begrùssten mich, ohne aufzustehen.

"Ihr kõnnt euch im Bad umziehen und vorbereiten!", sagte Flo und Mike schob mich durch eine Tùr, die sich in der Mitte der längsten Wohnzimmerwand befand.

Mike forderte mich auf, mich wie er auszuziehen und wir legten unsere Klamotten neben die Badewanne. Unsere Pimmel standen auf Halbmast. Von draussen hõrte man die Jungs lachen.

Am Waschbecken stand eine grosse Tube Gleitgel. "Bist du sauber?" fragte mich Mike und deutete mit dem Kopf auf meine Knackkiste. "Klar!", sagte ich und nickte. "Dann lass mich dich mal einschmieren.", antwortete Mike und ging hinter meinem Rùcken in die Knie.

Er zog meine Arschbacken auseinander und verteilte eine ordentliche Menge Gleitmittel auf meinem Anus. Dann wies er mich an, mich zu bùcken. Ich stùtze mich an der Badewanne auf und beugte mich nach unten. Mike schmierte sich einen dicken Streifen Gleitcreme auf den Zeigefinger, so wie man Zahncreme auf eine Bùrste schmiert und schob seinen Finger in mein sich langsam õffnendes Loch.

In diesem Moment wurde die Tùr weit aufgerissen und Flo stand im Tùrrahmen. "Lasst uns doch ein bisschen zusehen, und beeilt euch!", sagte er scharf. Die Tùr blieb auf und die vier Jungs konnten, während sie im Wohnzimmer am Tisch sassen, zusehen, wie Mike erst einen, dann zwei, dann drei Finger in meinen Po schob, immer wieder Gleitcreme nachlegte und tief in meinem Darm und um meine Rosette verteilte. Ich kam ihm mit meinem Arsch mit leichten Fickbewegungen entgegen und stõhnte leise, den Blick nicht von Thorsten, Flo, Tobi und Felix wendend. Die vier sollten gleich begreifen, was mir am meisten Freude bereitete. Und die Wirkung war enorm! Ihre Schwänze begannen sich aufzurichten und sich von unten gegen die Tischplatte zu drùcken. Sie halfen mit einigen Wichsbewegungen nach.

Dann meinte Mike plõtzlich "Fertig!", zog seine Finger aus mir und gab mir einen Klaps auf den Po. Ich richtete mich auf. Und es war ein geiles Gefùhl. Ich fùhlte mich "feucht" und hoffte, dass es nun auch gleich losgehen wùrde. Ich nahm die Tube mit dem Gel und wollte Mike ebenfalls einschmieren, doch der lehnte ab und meinte, er hätte sich schon daheim vorbereitet.

Wir traten zurùck ins Wohnzimmer und als ich die Badezimmertùr schliessen wollte, herrschte Flo mich an "Die bleibt offen, die ganze Zeit. Wenn jemand während unseres Spielchens pissen muss, dann kõnnen ihm die anderen dabei zusehen!"

Inzwischen hatten sich die vier Jungs alle ein Bier aufgemacht, ein Kartenspiel lag auf dem grossen runden Tisch mit der Glasplatte und vor jedem stand ein kleines Holzbrettchen, in das jeder seine Spielkarten stecken konnte. Ausserdem hatten sie die Sporttaschen, die neben ihnen standen, geõffnet.

Flo stand auf und sagte:" Wir haben heute einen Neuling hier. Ihr kennt ihn ja alle, er heisst Ben und was Mike mir erzählt hat, ist er was seine Vorlieben angeht perfekt fùr das Chill-Spiel gemacht."

Jetzt meldete ich mich erstmals zu Wort: "Was genau soll denn nun hier passieren, Chill-Spiel, was heisst das denn?"

"Wie das Spiel funktioniert", sagte Tobi, "muss dich nicht interessieren. Es ist ein Kartenspiel, von den Regeln Skat ähnlich. Das einzige was du wissen musst, ist, dass es in jeder Runde entweder einen oder zwei Gewinner gibt. Und wer gewinnt, der darf mit euren kleinen Fõtzchen machen was er will. So lange, bis wieder ein anderer gewonnen hat." Er lächelte Mike und mich an.

Mike grinste mich an und ich begann zu verstehen. Die vier Jungs wùrden hier Karten spielen, und nach jeder Runde wùrden Mike und ich dem Gewinner oder den beiden Gewinnern zu Willen sein! Eine geile Idee.

"Also los, dann begebt euch mal in die Grundstellung!" sagte Flo. Ich wollte fragen, was denn die Grundstellung sei, als Mike mich an der Schulter packte, mich nach unten zog und unter die Tischplatte kroch. Ich folgte ihm. "Die Grundstellung", so Mike " ist nichts anderes als eine halbe Rolle rùckwärts". Er hob seine beiden Fùsse und schob die Beine nach hinten ùber seinen Kopf, wie bei einer Rolle rùckwärts, bis die Unterschenkel auf dem Teppich auflagen. Ich verstand sofort. Auf diese Weise wurde der Arsch so gedreht, dass das Loch nach oben zur Decke schaut, die Arschbacken wurden weit auseinandergezogen und die Rosette lag blank vor den Augen der von oben durch die Glasplatte stierenden Jungs.

Ich drehte mich ebenfalls in diese Position, was gar nicht so leicht war, weil die Glasplatte natùrlich beim Heben der Beine stõrte. Aber es gelang mir. Da lagen wir nun also beide, das gut geõlte Hinterstùbchen nach oben gewandt. Ich spùrte, wie sich mein Loch leicht õffnete, und Felix sah es sofort "Schaut euch doch mal diese kleine geile Drecksau an, Bens Arschloch schreit ja fõrmlich danach, aufgebockt zu werden." Die Jungs lachten und Flo begann die Karten zu mischen und auszuteilen.

Das Chill-Spiel begann.

Nur wenige Zentimeter ùber unseren gierig blitzenden Arschlõchern, nur durch die dicke Glasplatte getrennt, fielen die Karten und es dauerte nur zwei Minuten, bis die Gewinner des ersten Spiels feststanden. Es waren Felix und Flo.

"Dann beginnen wir doch mal ganz locker", meinte Flo, der sich mit einem Blick mit Felix verständigte. "Lutscht uns die Schwänze. Du, Ben, kommst zu mir, und Du, Mike, bläst Felix." Mike und ich drehten uns wieder in eine bequemere Position und auf allen Vieren krochen wir unter dem Tisch zu Flo und Felix und begannen, ihre Schwänze zu bearbeiten. "Es macht dich geil, wenn du einem so viel jùngerem Boy den Kolben polieren darfst, oder?" fragte Felix Mike und rammte ihm seinen Steifen in den Mund.

Unbestreitbar hatte Mike eine Latte, die immer härter wurde, scheinbar hatte Felix recht. Die Jungs lachten nur und mischten die Karten neu.

Ich hatte mit dem Riesenpimmel von Flo alle Hände, oder besser die ganze Kehle voll zu tun. Sein Schwanz schwoll und schwoll an, wie erwähnt, brachte er es auf fast 30 cm. Ich leckte die dicke Eichel und massierte den Schaft. Flo hatte beide Hände frei, weil seine Karten in dem Holzbrett stecken hatte, legte mir eine Hand in den Nacken und drùckte mich mit sanfter Gewalt immer mehr auf seinen Schoss. Ich saugte den fetten Kolben tief in mich ein und liess ein Vakuum in meinem Mund entstehen, gleichzeitig schabte ich mit meiner Zunge am Schaft und am Eichelkranz.

"Ben bläst, als ob er sonst nichts anderes macht in seinem kleinen Nuttenleben!" lachte Flo und in seiner Stimme hõrte man, wie rattig er mittlerweile war. "Du geiles Lutschmäulchen, soll ich dir deine Mandeln dick mit meiner Rotze zukleistern?" fragte er und drùckte mir mit einem Ruck seinen Schwanz noch tiefer in die Kehle. "Lass es," antwortete Tobi, "so wie der sich im Bad von Mike hat fingerficken lassen, hält der seine Kiste noch viel williger hin."

Felix packte nun Mike mit einer Hand am Haarschopf und zog seine sabbernde Fresse von seinem Schwanz. "Los, leck mir den Pissschlitz aus!" verlangte er und Mike begann, das kleine Loch an der Eichel mit der Zunge zu umspielen, es auseinanderzudrùcken und mit der Zungenspitze leicht einzudringen. Felix grunzte.

Ich konnte sehen, wie auch die Pimmel von Thorsten und Tobi sich weiter erhoben hatten, der Anblick, der sich ihnen unterhalb der Tischplatte bot, war einfach zu geil. Auch mein eigener Schwanz war steinhart geworden und meine Rosette juckte schon seit Mike mich im Bad eingecremt hatte. Hoffentlich ging es gleich weiter.

Die nächste Runde im Chill-Spiel gewann Thorsten. Felix und Flo waren wohl aus verständlcihen Grùnden etwas abgelenkt gewesen und Tobi beschwerte sich ùber seine schlechten Karten.

"Na dann kommt mal beide her zu mir!", verlangte Thorsten, während Felix die Karten neu mischte. Mike und ich liessen die nassen, glänzenden Pimmel aus unseren Mäulern flutschen und krochen auf allen Vieren unter dem Tisch zu Thorsten. Der stand ein wenig auf und verlangte von mir, das ich mich mit dem Rùcken an den Stuhl lehnen, den Kopf nach hinten ùberstrecken und auf die Sitzfläche seines Stuhls legen sollte. Mir war klar was kam. Ich tat, wie er es wollte und sofort setzte er sich, die Beine breit auseinander, auf meine Fresse, sein Arschloch direkt ùber meinem Mund.

"Los, leck mir die Rosette aus, und Du Mike, leck mir die Zehen!" grunzte Thorsten.

Thorstens Kimme zu lecken war unglaublich geil. Er hatte sich die Haare am Anus alle entfernt, nur unmittelbar um die Rosette hatte er einen kleinen, runden Kranz stehen lassen. Ich liess die Zunge nach oben schnellen und leckte zuerst einmal breit ùber den gesamten After. Ich versuchte so fest aufzudrùcken, wie es ging. Das war aber gar nicht nõtig, denn Thorsten hob immer wieder einen Fuss, um sich von Mike an den Zehen lutschen zu lassen, so dass sein gesamtes Gewicht auf einem Bein und auf meinem Gesicht lag. Er pflanzte mir seine Rosette fõrmlich aufs Maul und ich schleckte ihm gehõrig den Hinterausgang: mit harten, schnellen Fickbewegungen drang meine Zungenspitze in sein Loch ein, der kleine Haarkranz klebte an meiner Zunge und machte bei jedem Stoss die Bewegung hinein und heraus mit. Sein breiter Arsch lag ùber meinem Gesicht und ich hatte Probleme, genùgend Luft zu bekommen. Ich riss den Mund so weit auf, wie es ging, stiess die Zunge nach oben und versuchte gleichzeitig so viel Luft als mõglich einzusaugen. Das erzeugte ein permanentes Schmatzen, dass die anderen zusätzlich aufzugeilen schien.

"Na Thorsten, wie sitzt es sich denn so auf einer Unterbodenwäsche?" fragte Tobi, der noch gar nicht zum Zug gekommen war. "Der Typ kann seine Zunge hart machen, dass ist fast, als ob dich ein kleiner, feuchter Pimmel võgelt - nur besser!" antwortete Thorsten, laut aufstõhnend. Er begann mit seinem Arsch auf meinem Gesicht hin und her zu rutschen und ich leckte ihm den Damm. Nun war es auch mit dem Luftholen wieder leichter. Thorstens Rosette õffnete sich immer mehr und es war unverkennbar, dass auch er schon ab und zu einen Pint im Arsch hatte stecken haben. Er verlagerte das Gewicht, nun um das linke Bein zu heben und wies Mike an, ihm alle Zehen einzeln abzunuckeln. Ich drùckte meine Lippen wie zu einem Kuss auf seine geil zuckende Rosette, begann zu saugen und liess gleichzeitig meine Zunge in seinem Enddarm kreisen.

Doch schon war die nächste Runde des Chill-Spiels vorbei und diesmal waren Tobi und Thorsten, der sich trotz der Doppelbehandlung scheinbar gut konzentrieren konnte, die Gewinner.

Tobi forderte Mike auf, zu ihm zu kommen und ihm den Schwanz zu blasen, ich sollte bei Thorsten bleiben und ihn weiter rimmen. Thorstens Arschfotze war mittlerweile klatschnass und ich konnte inzwischen ganz tief in ihn hinein zùngeln. Er bockte sich mit seinem ganzen Gewicht auf meine Fresse und meinen Lutschlappen und begann, seinen Analmuskel leicht zusammenzuziehen und wieder zu õffnen. Ich hob meine Hand und wichste seinen harten Prengel, der richtig heiss geworden war.

Wie ich aus den Lachern und den Bemerkungen der anderen hõrte, musste Tobi Mike inzwischen võllig aufgespiesst und seinen ganzen Schwanz in dessen Kehle versenkt haben. Ich hõrte, wie sie Mike anfeuerten, nicht nur den Schwanz, sondern auch noch die Eier ins Maul zu nehmen. Und tatsächlich, er musste es geschafft haben, Pimmel und Hoden von Tobi in seinem gewaltigen Fickmaul unterzubringen, da Tobi plõtzlich schrie: "Du geiles Schwein, ich spritz dir direkt in den Magen, wenn du weiterhin meine Murmeln so geil leckst." Von Mike war nur ein ersticktes, zustimmendes Grunzen zu hõren.

Tobi und Mike stiessen mit ihrem Bier an und tranken auf die "geilsten Fickmäuler", die sie je erlebt hätten.

Schon war wieder eine Runde Karten gespielt und nun hatten Tobi und Felix am meisten Glùck gehabt. "Mike bleibt, ich will endlich abspritzen! Ich hab seit fùnf Tagen nicht mehr gewichst, obwohl vorgestern Fussballtraining war und ihr wisst ja, wie geil mich das Mannschaftsduschen immer macht!", sagte Tobi und so kroch ich an dem knienden Mike vorbei zu Felix. "Na dann warte mal ab Tobi, wie geil dich das macht, was du gleich siehst!" antwortete Felix. Er streckte sein Bein aus und da er genau gegenùber von Tobi sass, konnte er seinen Fuss auf dem Arsch von dem auf allen Vieren knienden Mike ablegen. "Los, hilf mir", sagte Felix zu mir "und stopf ihm meinen grossen Zeh in seine Grotte."

Ich konnte sehen, wie Mike, der ja bis in die Kehle mit einem Schwanz ausgefùllt nicht sprechen konnte, eine Gänsehaut ùber den Rùcken lief. Er grätschte seine Beine weit auseinander und hielt Felix sein Dõschen hin. Felix fuhr mit den Zehen ùber Mikes Anus und streichelte seinen Damm. Ich nahm Felix Fuss während ùber mir schon wieder die ersten Karten fielen, Felix spreizte den grossen Zeh ab, auf dem ein paar schwarze Haare waren und ich schob ihn langsam in Mikes Arsch. Felix begann mit dem ausgestreckten Fuss Mike in den Arsch zu ficken, während Mike wie wild weiter an Tobis Zapfen und an seinen Eiern lutschte. Mike bockte sich dem Fuss richtig entgegen und ohne dass ich weiter hätte nachhelfen mùssen, rutschten noch zwei weitere Zehen von Felix in Mikes Arschloch. Diese kleine Drecksau! Aber wùrde ich es anders machen?

Felix lachte und verstärkte seine Fickfrequenz. Es war ein unglaublicher Anblick: Mike, das Maul voll mit Pimmel und Gehänge und einen halben Fuss im Arsch benahm sich wie ein Tier, er schmatze und zitterte am ganzen Kõrper. Er schob sich auf den Fuss von Felix und liess sich bereitwillig ficken.

"Du bist so ein Ferkel, Felix,", geiferte Tobi, der den Kopf in den Nacken gelegt hatte und in kurzen Stõssen atmete, "ich frage mich, von wem du das hast." Felix steckte sich lasziv den Zeigefinger in den Mund, nuckelte daran und antwortete "Das fragt ausgerechnet mein grosser Bruder, der mich ùber Jahre hinweg eingeritten hat?" Flo und Thorsten hatten beide ihre Griffel an ihren Keulen und rubbelten sie, das Kartenspiel war ins Stocken gekommen. "Booaaaa, ich komme gleich! Verdaaaammmt!" Tobi zog den Schwanz aus Mikes Mund und begann ihn vor Mikes Nase zu wichsen. "Ich spritz dir ins Gesicht, du spermageile Sau!" schrie er und nur zwei Sekunden später stoben ungefähr 10 Schùbe heisser Sahne auf Mikes Fresse. Dieser riss sein Maul auf und schnappte nach der Wichse, sie landetet in seinem Haar, an seinen Wangen, auf der Stirn und auf seiner Zunge. Tobi schien tatsächlich schon lange nicht mehr gewichst zu haben, es war eine gewaltige Ladung Boymilch, die Mike jetzt im Gesicht klebte.

"Los, Ben, leck ihm den Schmoder ab!" forderte mich Felix auf. Nichts lieber als das! Während sich Mike weiter mit bis zum Platzen angeschwollenen Schwengel von Felix mit den Zehen ficken liess, kroch ich um ihn herum und begann, ihm die Wichse von der Wange und aus den Haaren zu lecken. Mike half mir, er zùngelte mir entgegen und schob mir immer wieder ein paar Tropfen auf meine Zunge, wir liessen unsere Zungen umeinander kreisen und ich gab mir Mùhe, mõglichst spermageil zu wirken - wofùr ich mich auch nicht zu verstellen brauchte.

"Na, schmeckt dir meine Rotze? Es ist noch mehr davon da!!", fragte Tobi. Zur Antwort leckte ich einen letzte grosse Pfùtze von Mikes Stirn, legte meinen Kopf nach hinten, liess den Saft in meine Kehle gleiten und stõhnte laut auf.

Die Jungs waren begeistert, scheinbar hatten sie nicht erwartet, dass ich mich so nuttig auffùhren wùrde. "Der ist so verdorben wie wir", murmelte Flo, "es wird Zeit, dass wir ihm seine geile Kiste ordentlich aufspannen und dann stopfen!"

Die nächste Runde im Chill-Spiel gewann Tobi, der sich gerade erst leergespritzt hatte. Die anderen drei, mit ihren harten Latten, ärgerten sich.

Tobi kramte in seiner grossen Sporttasche, die neben ihm stand und holte eine Flasche alkoholfreien Kindersekt hervor, Mr. Bubble oder so eine Plörre! "Ich denke, wir sollten auf unseren Neuling trinken", sagte er und õffnete die Flasche.

"Was willst Du denn mit dem Scheiß-Fruchtschaum-Kinder-Gesöff?" fragte Thorsten. "Da ist doch noch nicht mal Alkohol drin!!" "Genau," sagte Tobi, " ist auch besser so, wir wollen ja nicht, dass unser Ben an einer Überdosis Alk im Hirn krepiert, wir wollen ihm lediglich sein Fötzchen kitzeln." und er lächelte vielsagend.

"Auf Ben und Mike, unsere Lustknaben!" sagte er, nahm einen Schluck und lies die Flasche kreisen. Jeder der Jungs nahm - eher widerwillig - einen Schluck. "Wie, und das war alles?" fragte Thorsten, während er sich eine Zigarette ansteckte und Flo die Karten austeilte. Tobi grinste nur und holte aus seiner Tasche einen Trichter und einen schwarzen Butt-Plug.

"Mike, du hast diese Runde frei," sagte Tobi "und du, Ben, komm her zu mir und leg dich neben mich in die Grundstellung."

Mir schwante, was nun geschehen sollte. Ich legte mich neben Tobi, die Beine neben meinem Kopf in "Rolle rùckwärts"-Position, so dass mein glitschiges Rosettchen zur Decke wies.

"Ich habe nie eine derart gierige Arschmõse gesehen," sagte Tobi, der von oben auf mein Arschloch sah und es mit der flachen Hand kräftig rieb, "ihr solltet sehen, wie sich sein Fõtzlein õffnet und schliesst, wie ein Karpfen, der nach Luft schnappt."

Tobi hatte recht, die aufgeladenen Situation und der Umstand, dass mein Loch seit einer halben Stunde geõlt, aber noch nicht gebraucht worden war, lies es fõrmlich nach einem Fickzapfen schreien. "Na gut, dann soll dein Hunger endlich gestillt werden, oder besser - dein Durst!" sagte Tobi und schob mir mit einem Ruck den Trichter in den Anus und liess langsam den klebrigen Kindersekt - die Flasche war noch zur Hälfte voll! - in den Trichter laufen. Die anderen Jungs grõlten und auch Mike, der gerade dabei war sich mit Gleitcreme sein Hinterstùbchen nachzuschmieren, weil das meiste von der ersten Schmiere jetzt an Felix Zehen klebte, lächelte.

Der Sekt lief in meinen Darm und ich spùrte, wie er perlte. Dieses Gefùhl war mit keinem normalen Einlauf zu vergleichen, schon nach ein paar Sekunden glaubte ich, genug zu haben, aber Tobi goss munter weiter und weiter. Meine Bauchdecke begann anzuschwellen und auch mein Pint wurde so hart, dass ich am liebsten angefangen hätte zu wichsen um endlich einmal selbst abzuspritzen. Ich hatte ein Gefùhl des ausgefùllt Seins, wie es bisher auch der fetteste Pimmel nicht bewirkt hatte. Es gluckste in meinen Därmen und mir brach der Schweiss aus. "Aufhõren...", stammelte ich leise, denn noch immer war ein wenig Sekt in der Flasche. "Aufhõren soll ich", griente Tobi, "na warte mal ab, es kommt noch besser!"

Er lies den Rest des Sekts mit einem Umkippen in den Trichter laufen, zog ihn dann heraus und verstõpselte mich mit dem Plugg. "Los, steh auf!" sagte Tobi und ich gehorchte. Mit aller Kraft musste ich den Plugg festhalten, ich zog meinen Schliessmuskel so fest als mõglich zusammen und konnte stehen. So anstrengend es war, die Situation und mein angeschwollener, auf meine Prostata drùckender Darm geilte mich auf. Mein Bauch gab Geräusche von sich, der Sekt floss hin und her.

"So!" sagte Tobi und kramte wieder in seiner Sporttasche und brachte ein Seil zum Vorschein. "Hier hast du ein Springseil! Ich hoffe, du kannst Seilspringen. Ich mõchte nämlich, dass du 10 Seilsprùnge machst, danach darfst du aufs Klo und die Brùhe rauslaufen lassen."

Die Idee war grausam. Durch jeden Sprung, das war mir klar, wùrde der Sekt in mir, noch mehr schäumen und der Druck auf den Plugg wùrde immer grõsser werden.

Die Jungs waren begeistert und die Augen nicht von mir wendend nahmen sie endlich ihre Karten auf. Ich ging unsicher, stolpernd in eine Ecke, wo ich Platz zum Springen hatte und nahm das Seil in beide Hände. Der Druck auf den Plugg war jetzt schon enorm. Unbeholfen machte ich den ersten Sprung, dann den zweiten. Ich fùhlte wie der Sekt aufschäumte und sich den Weg nach draussen bahnen wollte. Mit aller Kraft zog ich meinen Schliessmuskel zusammen. Aber je mehr der Sekt schäumte, desto härter wurde mein Pint. Ich sprang, das dritte Mal, das vierte Mal. Ich hatte den Geschmack des Sekts schon fast auf der Zunge, hatte das Gefùhl, dass er meine Kehle hochschäumen wùrde. Fùnfmal, sechsmal, sieben mal. Ich hielt an und musste ausruhen. Ich zitterte am ganzen Kõrper, meine Knie wollten nachgeben. Ich griff an den Plugg und schob ihn tief in meinen Arsch, er war langsam immer weiter nach draussen gerutscht. Fest zwickte ich ihn ein. Die Jungs grõhlten.

Meine Eier, ùbervoll mit meiner Sahne, schmerzten vor Geilheit, sie wollten endlich abschiessen, doch ich musste weitermachen. "Hey Ben," sagte Mike "jetzt zeig mal dass du eine wùrdige Boyfotze bist, bei den Typen in der Disse zwickst du den Schwanz doch auch immer so ein, als ob du sie nicht mehr hergeben wolltest." Sie lachten. Ich sprang, 8, 9 und endlich ahhh 10!

Ich warf das Seil in die Ecke, sprang mit riesigen Schritten in das offene Bad, drehte mich im Sprung um und landete auf der Kloschùssel. Mit einem Donnerschlag schoss der Plugg aus mir heraus und schlug mit einem lauten Knall gegen die Kloschùssel. Im ersten Moment dachte ich schon, sie kõnnte zerbrochen sein, aber es war mir egal. Wie aus einer Fontäne schoss der Sektschaum aus meinem Arsch, es wollte gar nicht mehr aufhõren,. Ich stõhnte laut und drùckte mein Hinterteil fest auf die Kloschùssel. Die Jungs sahen mir durch die offene Tùr zu und lachten sich fast tot.

Mir wurde heiss und kalt, wohlige Schauer jagten ùber meinen Rùcken und ich vergass fùr ein paar Sekunden Zeit und Raum. Endlich flaute der Strom von Sekt ab, Flo stand auf, kam in die Toilette, packte mich hart am Schopf und zog mich an den Haaren in die Hõhe, schien festzustellen, dass das Plugg der Schùssel nichts angehabt hatte und lies mich wieder auf die Schùssel fallen.

In kleinen Schùben ergossen sich die letzten Spitzer des Kindergesöffs ins Klo. Ich stand auf, meine Knie zitterten und ich schwankte zurùck ins Wohnzimmer. Ich fùhlte mich võllig ausgepowert.

"Wie denn, hat unser Rosettenkaiser schon genug?", spottete Thorsten während er an einer Kippe zog. Ich lächelte erschõpft.

Ich wùrde mich ùber einen Kommentar, Kritik usw. freuen, genauso ùber Links zu kostenlosen Dildo-Bildern!

Also los, ich helfe Euch beim Abrubbeln und Ihr mir!

Ben-Towa@gmx.de


###

Popular Blogs From MenOnTheNet.com

Please support our sponsors to keep MenOnTheNet.com free.

3 Gay Erotic Stories from Ben-towa

Das Chill-Spiel, Teil 1

Die Geschichte ist zum Lesen, zum Phantasieren und zum Wichsen gedacht. Ich wende mich ausdrùcklich gegen unsafen Sex. Ich mõchte "Das Chill-Spiel" "cumstud@gmx.de" widmen, der in diesem Forum die mit Abstand geilsten Geschichten schreibt. Meine Geschichte, in der ein Kartenspiel, dessen Regeln ich bis heute nicht kenne, die wichtigste Rolle spielt, beginnt in einem Darkroom. Ich heisse

Das Chill-Spiel, Teil 2

Die Geschichte ist zum Lesen, zum Phantasieren und zum Wichsen gedacht. Ich wende mich ausdrùcklich gegen unsafen Sex. Die nächste Runde Karten war schnell gespielt und Flo und Thorsten waren die Gewinner. Thorsten kramte in seiner Sporttasche und zog zwei Bier heraus, zwei 0,33l Becks, õffnete beide mit den Zähnen, spuckte die Deckel auf den Boden und schob eines zu Flo. "Fotze Ben, du

Das Chill-Spiel, Teil 3

Die Geschichte ist zum Lesen, zum Phantasieren und zum Wichsen gedacht. Ich wende mich ausdrùcklich gegen unsafen Sex. Thorsten holte aus seiner Sporttasche eine Schnur mit Analkugeln dran. Die Kugeln waren rot und recht gross, sie hatten einen Durchmesser von mindestens fùnf Zentimetern! "Los, unter den Tisch und auf alle viere!" befahl Thorsten und wir gehorchten. Auch Thorsten krabbelte

###

Web-02: vampire_2.1.0.01
_stories_story