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Das Chill-Spiel, Teil 2

by Ben-towa


Die Geschichte ist zum Lesen, zum Phantasieren und zum Wichsen gedacht. Ich wende mich ausdrùcklich gegen unsafen Sex.

Die nächste Runde Karten war schnell gespielt und Flo und Thorsten waren die Gewinner. Thorsten kramte in seiner Sporttasche und zog zwei Bier heraus, zwei 0,33l Becks, õffnete beide mit den Zähnen, spuckte die Deckel auf den Boden und schob eines zu Flo. "Fotze Ben, du kommst zu mir und du, Fotze Mike, kannst zu Flo kriechen!" befahl Thorsten und wir gehorchten. Wie zwei kleine Hùndchen krabbelten wir zu den beiden. "Los, in die Grundstellung, aber nicht unterm Tisch, sondern neben mir!" forderte Thorsten und ich gehorchte und drehte wieder meine blanke Rosette nach oben, indem ich in einer unvollendeten Rolle rùckwärts meine Beine neben den Kopf legte. "Wir brauchen nämlich einen Halter fùr unser Bier!" und bevor Mike und ich etwas hätten sagen kõnnen, spùrten wir schon den Flaschenboden an unserem Schliessmuskel und mit einem heftigen Stoss rammten sie uns beide das Bier in unseren Lustkanal.

Diese Flasche war wesentlich dicker, als man vermutete. Ich fùhlte mich mit einem Schlag so ausgefùllt, dass ich beinahe aufgeschrien hätte. Die kalte, fette Flasche spannte mein Loch weit auf und riss es mir fast entzwei. Sofort regte sich mein Pimmel wieder, der auf der Toilette schlaff geworden war. Endlich schien ich von dem zu bekommen was ich wollte.

"Seht euch diese Sau an," schrie Thorsten, "sein Pimmel wird hart sobald man ein bisschen seinen Ausgang berùhrt!" und er zog das Bier mit einem Ruck heraus, nahm einen kräftigen Zug und rammte es mit einem Stoss wieder in meinen Arsch.

Flo hatte sich bei Mike darauf verlegt, die Flasche ein Stùck heraus und wieder hinein zu schieben. Mike kam ihm mit seinem Arsch dabei munter entgegen, seine nach aussen gestùlpte Rosette schien die Flasche richtig in sich hineinfressen zu wollen.

"Hey Thorsten" meinte Flo, während die Karten schon wieder fielen "ich glaube du solltest dein Bier etwas tiefer stellen, sonst fällt es womõglich noch um." Die vier Jungs lachten.

Thorsten griff hart zu und mit einem Ruck hatte er die Flasche so in mich hineingehämmert, dass nur noch der Kopf heraussah. Im nächsten Moment riss er sie schon wieder heraus, soff daraus und pflockte sie zurùck in meine Därme. Noch nie war ich so hart gefickt worden. Ich hatte mich zwar schon auf so manchem dicken Kolben niedergelassen oder mir eine ordentliche Darmspùlung verpassen lassen, aber noch nie war jemand mit einem solch fetten Gegenstand so hart in mich eingedrungen. Mein steifer Pimmel, der direkt ùber meiner Fresse baumelte liess kräftig Vorsaft und ich konnte nicht widerstehen und lutschte mit der ausgestreckten Zunge an meiner Eichel und liess mir meinen eigenen Boysaft auf der Zunge zergehen.

Die nächste Runde im Chill-Spiel war zu Ende und dieses Mal hatte Flo gewonnen. Er schien genau zu wissen was er wollte und auch, worauf ich schon den ganzen Abend scharf war, seitdem ich sein mächtiges Gehänge gesehen hatte. "Komm rùber Ben," sagte er nur, "jetzt wirst du so hart durchgefickt, dass du dich nach einem zweiten Sekteinlauf oder noch so einer kleinen Flasche Bier zurùcksehnst!"

Thorsten zog mit einem Ruck das Bier aus mir, meine Mõse blieb weit offen, die ideale Ausgangssituation, um mich dem Riesenschwengel von Flo zu widmen.

Ich krabbelte zu ihm, Mike lag noch immer da, das Bier ebenfalls bis zum Anschlag im Arsch steckend und begann nun, sich selbst mit der Flasche zu ficken. Flo rùckte einige Zentimeter vom Tisch weg und ich kletterte so auf den Stuhl, dass mein Rùcken Flo zugewandt war, ich mit beiden Fùssen auf dem Stuhl stand und mich also im Niedersetzen direkt auf Flos Mõrderlatte aufpflockte. Flo griff mit vier Fingern in meine weit geõffnete Rosette und zog sie nach unten, seinen 30 Zentimetern entgegen. "Wenn du nicht mehr kannst" warnte er mich "dann sag einfach "Bitte Papi, hõr auf!", dann gõnne ich dir eine kurze Pause, ansonsten spiesse ich dich auf, bis die anderen meine Eichel an deinen Mandeln wieder rauskommen sehen!"

Ich liess mich auf seine Riemen herabsinken und die ersten 20 Zentimeter waren nach den Vordehnungsùbungen kein Problem. Dann aber war ein Punkt erreicht, wo ich das Gefùhl hatte, ich kõnnte ihn nicht weiter fassen. Sein Schwanz fùhlte sich plõtzlich heiss an, meine Därme kochten, ich musste schluchzen. Flo schob langsam aber bestimmt weiter, und zùndete sich hinter meinem Rùcken eine Kippe an.

"Na mein Kleiner, waren die Augen wohl wieder grõsser als der Appetit!" fragte mich Flo und drùckte mir sein Foltergerät weiter in Richtung Magen. Ich hatte das Gefùhl, als wùrde ich innerlich brennen. "Bitte Papi, hõr auf!" stammelte ich und die Jungs grõlten. Flo stoppte die Erkundungsfahrt seines Pimmels in meinen Eingeweiden und mit einer fixen Handbewegung steckte er mir seine Kippe ins Maul. "Los, nimm ein paar anständige Zùge, das entspannt dich!" Ich nuckelte an der Kippe, zog zweimal auf Lunge und tatsächlich, ich spùrte, wie sich ein Widerstand in mir lõste. Wie in Trance rutschte ich die letzten Zentimeter auf seinen Pint und lag auf seinen Oberschenkeln auf. Ich konnte seine Sackhaare an meinem Kustkanal spùren.

So, geschafft, dachte ich, und wie hatten sie gerade noch gelacht. Von wegen Augen grõsser als der Appetit, nun sollte Papi auf seine Kosten kommen.

"Papi" sagte ich "wolltest du mich nicht ficken? Ich spùr ja gar nichts!" Flo schien hinter meinem Rùcken die Kinnlade auf die Brust zu fallen, dann packte er mich an den Schultern und begann mich wild nach oben zu ziehen und sofort wieder auf seinen Kolben zurùckzuschieben.

"Du perverse Schlampe, dir werde ich³s zeigen! Ich reiss dir den Arsch auf. Ich schieb dir meine Eier noch mit rein und trag dich an meinem ausgestreckten Pimmel durchs Zimmer. Du Sau, wenn ich in dir fertig abgespritzt habe, wirst du noch in drei Tagen Wichse scheissen. Ich pump dich voll mit meinem Saft." brùllte Flo.

Ich schien ihn bei seiner Ehre erwischt zu haben. Er hämmerte seinen Schwengel wie besessen in mich und ich genoss es. Ich wollte, dass er seinen dicken Knùppel in mich reinhaut, immer wieder und wieder. Ich bockte mich ihm entgegen, rutschte mit meinem ganzen Gewicht auf seinen Schaft, riss mich wieder nach oben und schrie vor Lust.

"Ja Junge, jetzt gibt es keine Gnade mehr!" schrie Flo "Sag, dass ich dich mit meiner Sahne fùllen soll." Nichts lieber als das. "Bitte Papi, bitte, spritz mich voll, mach mir ein kleines Bäuchlein, fùll mich ab und mach mich dick."

Flo legte den Kopf in den Nacken, und begann zu spritzen. Wenn ich vorher das Gefùhl gehabt hatte, sein Schwanz wäre heiss, dann ùbertraf seine Wichse alles. Wie kochendes Wasser ergoss sie sich in meinem Inneren. Ich quiekte und wollte den Schwanz aus mir rausziehen, doch Flo drùckte mich zurùck auf seinen Pimmel und schoss weiter ab, er sahnte mir meine Därme zu und ich hatte das Gefùhl zu brennen.

Die anderen Jungs hatten die Mäuler offen und glotzten uns an. Der Anblick war einfach zu geil: Mike lag neben uns, hämmerte sich mit der Bierflasche die Rosette weich und ich wurde gerade vom grõssten Schwanz am Tisch aufgebockt. Das Kartenspiel war ins Stocken geraten, Flo hatte nicht mehr zugegeben. Noch einmal drùckte er seinen Schwengel mit Wucht in meinen Darm und hob mich ein paar Zentimeter vom Stuhl. Er hatte garantiert zehnmal abgespritzt.

"Los steig ab und lass bloss nichts rauslaufen!" sagte er und ich gehorchte. Sein Pimmel schnalzte mit einem lauten Schmatzen aus meinem Arsch und es war gar nicht leicht, die Rosette gleich zusammenzuzwicken, damit ich seine Sosse in mir behalten konnte.

Flo betrachtete seinen glänzenden Schwanz, holte ein Handtuch aus seiner Sporttasche und wischte ihn trocken. Dann kam das Kartenspiel wieder in Gang. Flo packte plõtzlich den neben ihm liegenden Mike am Arm und zischte "Kannst du vielleicht mal dieses Geficke mit der Flasche lassen. Du kriegst deine Rosette schon noch poliert!" und zog ihm die Flasche aus dem Anus, trank das mittlerweile bestimmt pisswarme Bier und stellte die Flasche neben sich. Mike richtete sich auf, als auch schon wieder der nächste Gewinner feststand. Es war Felix.

"Obwohl ich unseren Fõtzchen schon auch gerne mal was zum Schlucken geben wùrde, ist die Gelegenheit jetzt aber ideal, um etwas anderes zu machen!" sagte Felix. "Los, auf alle Viere, Ben und runter unter den Tisch! Und du Mike, nun kannst du endlich das machen, was du am liebsten tust, nämlich Flos Wichse lecken. Du musst sie nur aus Bens Arschloch rausholen!"

Geil, Mike wùrde mir also die Pforte lecken, das war nach der Monstertour mit dem Sekt und dem Riesenschwanz genau das, wonach mein Boyfõtzchen lechzte. Ich kroch unter die Glasplatte, spreizte meine Beine weit auseinander und ging mit dem Oberkõrper nach unten. Meine Rosette õffnete sich und ich spùrte sofort, dass Flos Boysaft in einem dùnnen Rinnsal aus meinem Arsch lief. Sofort war Mike zur Stelle. Er kroch hinter mich und leckte mir zuerst die wenigen Tropfen, die schon meinen Oberschenkel runtergelaufen waren, ab, um danach seine Zunge fett in meinen Gedärmen kreisen zu lassen um auch den letzten Rest von Flos Pimmelmilch aus mir rauszuholen.

Die Karten waren schon wieder ausgegeben und ich konnte zwischen meinen weit gespreizten Beinen nach hinten sehen. Felix beugte sich ùber seine Sporttasche und holte einen langen schwarzen Gummischwanz heraus. "Kennst du den noch?" fragte Felix seinen Bruder. "Klar!" antwortete Tobi. "Wie sollte ich den vergessen, das ist doch der Dildo, den Papa uns immer eine Nacht lang in den Arsch gesteckt hat, wenn wir nicht artig waren!" Ich glaubte meinen Ohren nicht zu trauen, scheinbar trieben es in dieser Familie nicht nur die Brùder miteinander, sondern auch der Vater und die Sõhne. "Genau", sagte Felix "dieser Fickprùgel ist das. Und seitdem du nicht mehr daheim wohnst, benutze ich ihn oft vor dem Schlafengehen, weil mir dein Schwengel fehlt." Tobi lachte auf und Thorsten sagte: "Wir mùssen uns unbedingt mal wieder bei euch zu Hause treffen, euer Vater und euere Mutter sind einfach zu geil, ich habe noch nie eine Familie mit so viel Sexspielzeug gesehen." "Stimmt!" sagte Felix, "und nun soll Mike in den Genuss diese Dildos kommen!" und mit einer raschen Handbewegung schob Felix das schwarze Toy unter den Tisch und steckte es Mike langsam in den Arsch. Dieser erhõhte sofort seinen Zungenschlag an meinem Arschloch und geiferte noch tiefer in meinem Darm nach den Resten von Flos Ficksosse. Er schob seinen Arsch dem Gummiknùppel entgegen und Felix begann, ihn damit langsam zu ficken.

Aber schon war wieder eine Runde beim Chill-Spiel zu Ende und Thorsten war der Gewinner.

Er kramte in seiner Sporttasche und holte ein Paar lange weisse Kniestrùmpfe von der Art, wie sie Rugby-Spieler tragen, heraus. "Los Ben, komm nach oben!" sagte er zu mir und ich gehorchte. Thorsten warf mir die Kniestrùmpfe zu und meinte "Zieh sie an und dann setz dich genauso auf meine Latte, wie du es gerade bei Flo gemacht hast, nur mõchte ich, dass du mir das Gesicht zudrehst."

Zu Felix gewandt meinte er "Du kannst Mike weiter mit dem Dildo ficken, es geilt mich zusätzlich auf, wenn ich Ben ordentlich rannehme und zusehen kann, wie Mike sich auf den Gummiknùppel schiebt!"

Die Karten wurden erneut ausgetauscht und ich war fertig mit den Socken. Sie reichten mir bis knapp unter die Knie und waren aus einer echt dicken weissen Wolle gestrickt.

Thorsten rùckte ein wenig vom Tisch weg, ich setze meine Fùsse links und rechts auf dem Stuhl ab und liess meinen Arsch langsam nach unten auf Thorstens Schwanz sinken. Oh, wie geil fùhlte sich dieser normal grosse, dicke Pimmel in meinem Arsch an. Ein wohliger Schauer lief mir ùber den Rùcken.

"Los, jetzt fick dich, du kannst dich an meiner Schulter festhalten." Das tat ich auch, ich umklammerte seine Schulter, hob und senkte mein Hinterteil und rammelte mir seinen Schwengel immer wieder in meinen Lustkanal. Thorsten warf den Kopf nach hinten und griff nach meinem Pint. "Ich werde dich abwichsen Kleiner und will, dass du danach deinen Kleister mit meinen Socken aufwischt, verstanden?" Ich nickte und bockte mich weiter wie wild auf seinem Pflock auf und nieder.

Thorsten rubbelte meinen Schwengel und die aufgestaute Geilheit verbunden mit einem Stechriemen in meiner Grotte liessen mich nach einer halben Minute abschiessen. Meine Sahne spritzte auf Thorstens Brust und floss in dicken Strõmen an ihm herab. Auch Thorsten schien kurz davor zu sein. "Leck meine Zunge" grunzte er und liess seinen Lappen aus seinem Maul schlaff und weit heraushängen. Ich leckte mit ganzer Breite ùber seine Zunge, immer wieder von unten nach oben und begann meine Schliessmuskel so fest als mõglich zusammenzuziehen. Der Erfolg lies nicht auf sich warten. Thorsten kam gerade noch dazu seinen Zeigefinger in meine Sahne einzutauchen und etwas Wichse auf unsere Zungen zu schmieren, als er laut aufstõhnte. Schon wieder jagte mir einer dieser geilen Boys seine Sosse in den Darm. Ich leckte weiter seine Zunge und hopste auf seinem Pint, bis er die letzten Tropfen in den Himmel fùr Wichse - also in meinen Darm - gejagt hatte.

"Los, wisch mich trocken, kleine Pimmelhusche!" befahl Thorsten und ich stieg von seinem Schwanz und stellte mich neben Thorsten. Ich hob meinen rechten Fuss, drùckte ihn auf seine Brust und wischte die Wichse auf, so gut es ging. Thorsten packte mein Bein und rieb meinen Unterschenkel ùber seinen Oberkõrper. Ich wechselte das Bein und auch die zweite Socke fand noch genùgend Boysaft, mit dem sie getränkt wurde.

"Los, zieh die Socken aus!" sagte Thorsten und ich gehorchte. Er nahm die nach Wichse stinkenden Teile, hielt sie sich unter die Nase, nahm eine tiefen Zug und steckte sie zurùck in seine Sporttasche.

Aus meinem Arsch lief Thorstens Sahne. Während die letzten Karten ausgespielt wurden, sah ich zu, wie Felix seinen schwarzen Gummiprùgel in Mikes Lustkanal stopfte.

Flo konnte diese Runde des Chill-Spiels fùr sich entscheiden. "Jetzt kommt was ganz Feines!" verkùndete er laut und wùhlte in seiner Sporttasche. Er zog eine Unterhose aus Latex heraus, in die ein garantiert 15 Zentimeter langer Gummidildo eingearbeitet war. Lächelnd hielt er das Hõschen in die Luft und warf es mir zu. "Los," meinte er "zieh dir das Teil an!" Ich stieg in die Unterhose und zog sie langsam nach oben. Die vier Jungs sahen mir interessiert zu, Felix hatte Mike den Plugg aus dem Arsch gezogen und Mike kroch unter dem Tisch hervor und starrte mich ebenfalls an.

Die Boys wollten eine Show? Sollten sie haben!

Ich drehte ihnen den Rùcken zu, stùtzte mich auf dem Fensterbrett (die Vorhänge waren zugezogen!) ab und rieb mir mit den Fingern erstmal ein wenig die Rosette, ging in die Knie, schob ein paar Finger in meinen Lustkanal und stõhnte lasziv. Das Hõschen mit dem Gummipimmel schauckelte an meinem Oberschenkel. Dann zog ich es langsam weiter nach oben, positionierte die Spitze des Dildos an meiner Rosette und mit dem Hintern wackelnd zog ich die Hose nach oben, so dass sich der Schwengel langsam in meinen Darm bohrte. "Ja, fick dich!" stammelte Flo und ich drehte mich mit verklärtem Blick um zu den Jungs. Alle vier hatten ihre strammen Rùben in der Hand und wichsten. Ich griff mit der rechten Hand an meinen Arsch und drùckte den Pimmel fest in meinen Darm. Ein geiles Gefùhl, der hautenge Gummi und der Dildo, der keinen Zentimeter verrutschte sondern wie ein Pflock mein Loch weitete.

Flo stand mit seiner Mõrdererektion auf und ging zu einer Tùr, die scheinbar zur Rumpelkammer seiner Wohnung fùhrte und holte ein Schaukelpferd hervor, ein kleines Schaukelpferd, so wie Kinder damit spielen.

"Das habe ich neulich zu Hause auf dem Dachboden gefunden!" sagte Flo und stellte das Pferd auf einen freien Platz. "Damit habe ich bereits als Kind gespielt und heute, heute werden wir wieder damit spielen!"

Das Pferd war aus Holz und sah recht stabil aus. "Los Ben", forderte mich Flo auf "dann nimm mal Platz und schaukle dich in den Himmel der Lùste!" Ich ging zu dem Spielzeug und lies mich auf dem Pferdchen nieder. Sofort, als ich aufsass spùrte ich den Dildo plõtzlich viel tiefer in mir stecken, es war, als ob er plõtzlich auf das doppelte angeschwollen wäre. Ich grunzte und stõhnte laut auf.

"Komm, schaukle schon endlich und fick dich selbst damit durch!" befahl Thorsten. Vorsichtig verlagerte ich mein Gewicht nach vorn, das Schaukelpferd hob sich und der Druck wurde von meinem Arsch genommen. Dann rollte das Pferd nach hinten, ich hielt mich an seinem Kopf fest und mein gesamtes Gewicht verlagerte sich auf meine Sitzfläche und trieb mir den Dildo mit einer Wucht und einem Nachdruck in die Därme, dass ich laut aufschrie. Flo packte mich an der Schulter, drùckte mich fest nach unten und meinte "Schõn sitzen bleiben, wir wollen doch nicht, dass jemand vom Pferd fällt, oder?"

Ich schaukelte also weiter. Bei jeder Bewegung nach vorne nahm der Druck in meinem Arsch ab, aber bei jeder Bewegung nach hinten war es ein Gefùhl, als ob mir blitzschnell jemand eine Faust in den Arsch schieben wùrde. Aber wie zu erwarten war, fand ich Gefallen daran, ordentlich durchgepflùgt zu werden, mein Schliessmuskel weitete sich und ich begann, schneller zu schaukeln. "Schaut euch diese Sau an!", lachte Felix, "gerade nach hat sie wie am Spiess geschrien und nun reitet sie sich die letzten Gramm Hirn aus seiner Mõse!"

Die Idee mit diesem Pferd war genial. Ich liess nun beim Kippen nach vorn durch Öffnen des Schliessmuskels den Dildo jedes Mal ein wenig aus meinen geilen Loch gleiten - feucht genug war es ja - um es mir beim zurùckschaukeln um so fester zurùck in meine kleine Lustgrotte zu jagen. Ich pfählte mich wie ein Irrer und musste aufpassen, das Pferd nicht umzuwerfen. Die Jungs grõhlten, als sie den Dildo in meinem Arsch schmatzen hõrten.

"Hey du wilder Reiter," schrie Felix, " wenn du so auf Pferdchen stehst, dann werde ich dir gleich mal meinen Hengstpimmel kräftig in die Därme rammen!" Meine Latte schwoll weiter an, dieser Junge, der zwei Jahre jùnger war also ich, war sich võllig bewusst, wie geil ich ihn fand und kokettierte mit seinem dicken Lùmmel.

"Wenn du einen Hengstpimmel hast, Felix", sagte Flo und rieb sich seine enorme Latte, "was habe ich denn dann." Felix grinste und rieb sich ebenfalls kräftig seinen Schwengel "Dein Fickbolzen ist einfach die Krõnung."

"Stimmt", sagte Flo "nicht umsonst gibt es keinen in diesem Raum, der nicht schon mal darum gebettelt hat, von ihm aufgespiesst zu werden!" Die Jungs lächelten sich an und ich konnte es nicht glauben: scheinbar fickten die vier ständig miteinander rum und auch in anderen Rollen als heute Nachmittag.

Meine Rosette glùhte, dennoch liess ich mich immer wieder mit meinem ganzen Gewicht nach hinten fallen und võgelte mich wie irre mit dem Dildohõschen.

Mittlerweile war die nächste Runde im Chill-Spiel vorùber und Felix hatte gewonnen. Er liess mich von dem Schaukelpferd steigen und Mike und ich mussten unter dem Tisch zu ihm kriechen und seinen harten Schwanz zu zweit lecken. Das geile Hõschen durfte ich anbehalten. Mike und ich genossen es, während ùber uns schon wieder die Karten ausgegeben wurden. Mit unseren Zungen an Felix kräftigem Schaft auf- und ab zu lecken. Wir tõrnten uns gegenseitig an, indem wir erst unsere Zungenspitzen umkreisten und dann am Eichelkranz zùngelten. Ich genoss zusätzlich den heissen Dildo in meinem Arsch, der durch das Hõschen hart und unverrùckbar in meinen Eingeweiden stak.

Mike begann Felix dicke, pulsierende Eichel in den Mund zu nehmen und kräftig daran zu saugen, während ich Felix` Eier in meine Fresse saugte und seine Murmeln von einer Backe in die andere schob. "Seht euch das an!" rief Felix "die beiden sind zwei Jahre älter als ich und lecken mir den Schwanz und die Kronjuwelen, als ob sie Angst hätten, dass ich sie sonst verprùgel!". Ich grinste Felix an und meinte "Na, dann schlag doch mal eine härtere Gangart ein!" Das gab Felix den Rest. Er packte Mikes Kopf und rammte ihn bis zum Anschlag auf seinen Prùgel. Mike wurde von dieser plõtzlichen Wucht ùberrascht und begann zu wùrgen, doch Felix kannte keine Gnade und hielt ihn fest. Ich blickte in die aufgerissenen Augen von Mike, liess die Eier aus meinem Mund gleiten und leckte ihm ùber die an der Wurzel von Felix Fickprùgel angekommene Unterlippe.

Felix bockte seinen Unterkõrper auf und fickte Mike noch tiefer in den Rachen. Mike zog seinen Kopf ein wenig nach oben und ich begann, Felix Eier weiter zu lecken. "Von der Sosse wird nichts geschluckt, klar? Ich rotz dir ins Maul!" brùllte Felix noch und schon spùrte ich, wie seine Eier zu zucken begannen.

Felix hämmerte seinen Pint in Mikes Fresse und spùlte ihm den halben Mississippi ins Maul. Sein Schwanz zuckte und zitterte und Mike hatte grosse Mùhe, die riesige Menge Sahne im Mund zu behalten - schlucken durfte er ja nicht. Schon lief ihm ein dùnner Rinnsaal weisser, glibbriger Sosse aus dem Mund. Gierig presste ich meine Lippen auf seinen Mundwinkel und saugte ein wenig von Felix Schleim ab.

"Schluss damit", hõrte ich aber sogleich Felix sagen. "Meine Sahne ist zu schade, als dass sie nur ein einziger geniessen sollte!"

Ich hõrte auf, Mike an der Fresse herumzulecken und dieser zog sein Blasmäulchen von Felix Pint, das Maul dick zugekleistert. Felix liess uns beide unter dem Tisch hervorkriechen, die Runde war noch nicht zu Ende, die Karten waren noch nicht bis zum Ende ausgespielt.

"Also gut Mike", sagte Felix "dann gib mir mal meine Ladung zurùck!" und er sprang auf, packte Mikes Kopf und drùckte seinen Mund auf Mikes Lippen. Man sah, wie sich die Mäuler von beiden õffneten und die Zungen wild hin- und herwanderten. Felix, dieser geile Knabe, der wie ein Unschuldsengel wirkte, wollte scheinbar seine Wichse selbst schlucken. Schon stiess Felix Mike weg und hatte nun die Backen voll mit seiner bestimmt kõstlichen Sahne.

Ehe ich mich versah, stùlpte er mir seine dicken Lippen auf den Mund, stiess die Zunge in meinen Rachen, drùckte mich ein wenig in die Knie und liess die Wichse in meinen Mund strõmen. Gierig riss ich mein Maul auf und holte mir mit der Zunge den letzten Rest aus Felix Backentaschen. Ein geiles Gefùhl, den Jungen zu kùssen, der mich schon den ganzen Abend aufgegeilt hatte wie kein anderer und dann auch noch den herrlichen Geschmack seiner Sahne aus seinem Mund zu kosten. Kaum war Felix wieder "leer" drehte er mich um und sagte "Los, nun ist Thorsten dran, jeder soll etwas davon abhaben!"

Jetzt begriff ich, was er vorhatte: dieser geile Kerl wollte, dass seine Wichse im Kreis herumging! Ob die anderen da mitmachen wùrden, immerhin hatten sie Mike und mich bisher ständig gefickt und nicht den Eindruck gemacht, als wùrden sie auf Wichse oder ähnliches stehen.

Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen, als Thorsten mich packte und mir sein gewaltiges Maul aufstùlpte. Der Typ war richtig heiss auf die Boywichse. Ich bin noch nie von einer Zunge derart vergewaltigt worden. Er drùckte mir seinen monstrõsen Lappen gewaltsam ins Maul und schob sich mit einer einzigen Kehrtbewegung den grõssten Teil der Suppe in den Rachen. Danach leckte er mein Maul noch ein wenig aus, meinen Kopf wie in einem Schraubstock zwischen seinen Händen eingespannt. Dann lies er mich los und blickte Tobi an, der neben ihm sass.

Der stand auf, ging zu ihm hin und die beiden versenkten ihre Mùnder zu einem innigen, langen Kuss. Kein Zeichen von Gewalt, so wie Thorsten vorher mit mir umgesprungen war. Scheinbar sahen sie in Mike und mir tatsächlich nur zwei kleine Rosetten-Nutten.

Tobi hatte nun Felix Sperma im Maul und wandte sich Flo zu. Dieser legte sich auf den Boden, mit dem Rùcken nach unten und riss sein geile Fresse auf. Tobi beugte sich ùber ihn, õffnete den Mund und liess aus einem halben Meter Hõhe einen zähen, weissen Schleimstrahl in Flos Maul strõmen. Ein geiler Anblick. Die Wichse war durch das ständige hin- und herspucken aufgeschäumt und auch flùssiger als vorher.

Der Strahl zwischen Tobi und Flo riss ab und ich war gespannt, was nun geschehen wùrde.

"Ben soll es kriegen!" sagte Felix und schon wurde ich von Flo gepackt und abermals bekam ich den riesigen Klumpen Wichse und Spucke in mein Maul gedrùckt. Es war tatsächlich viel mehr geworden, die Menge war ungefähr auf das Doppelte angestiegen. Klaro, jeder der Bengel hatte ja auch eine Portion seiner Spucke dazugegeben. Das tat dem Aroma aber keinen Abbruch, immer noch schmeckte das Zeug herrlich nach frischem kleiner-Junge-Sperma.

Als Flo fertig war. grinsten mich die vier Jungs an und Felix sagte nur "Und nun schluck, du Luder!" Nichts lieber als das. Ich õffnete meinen Mund noch einmal weit, zeigte den Jungs die sich zwischen meinen Zähnen ziehenden Wichsefäden und schluckte die Creme dann mit einem Haps hinunter. Kõstlich, eine Gänsehaut lief mir ùber den Rùcken und ich bin mir sicher, dass Mike mich beneidete.

Die Jungs lachten, setzten sich wieder und spielten die Runde zu Ende. Der Gewinner war dieses Mal Thorsten.

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Also los, ich helfe Euch beim Abrubbeln und Ihr mir!

Ben-Towa@gmx.de


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