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Das Chill-Spiel, Teil 3

by Ben-towa


Die Geschichte ist zum Lesen, zum Phantasieren und zum Wichsen gedacht. Ich wende mich ausdrùcklich gegen unsafen Sex.

Thorsten holte aus seiner Sporttasche eine Schnur mit Analkugeln dran. Die Kugeln waren rot und recht gross, sie hatten einen Durchmesser von mindestens fùnf Zentimetern! "Los, unter den Tisch und auf alle viere!" befahl Thorsten und wir gehorchten. Auch Thorsten krabbelte unter den Tisch, die Lustkugeln in der Hand. Wir mussten uns so zueinanderdrehen, dass sich, auf allen Vieren kniend, unsere Ärsche berùhrten. "Ich stecke jedem von euch jetzt drei von diesen Analkugeln in den Arsch!" sagte Thorsten und schon fùhlte ich, wie die Klumpen an meiner Grotte angesetzt wurden. Meine Rosette war mittlerweile willenlos. Ohne grossen Widerstand konnte er mir die Bälle in den Darm stopfen. Die Jungs am Tisch beobachteten durch die Glasplatte von oben Thorstens Treiben. Ihre Pimmel waren alle wieder hart und Flo fing schon wieder an zu wichsen.

Mittlerweile hatte Thorsten die Kugeln wohl auch in Mikes gierige Fotze gesteckt, denn ich spùre einen leichten Zug auf der Schnur, die die Kugeln verband. Thorsten kroch wieder unter dem Tisch hervor, setzte sich auf seinen Platz und nahm einen kräftigen Schluck Bier.

"So, dann wollen wir mal sehen welche unserer beiden Arschmõsen besser trainiert ist und welche noch ein wenig länger eingeritten werden muss. Ihr beide habt jetzt jeweils eine Hälfte der Analkugelstrippe im Arsch, das sind drei Kugeln pro Fotze. Durch Vorwärtskriechen sollt ihr nun die Kugeln aus dem Arsch des anderen ziehen, wem es zuerst gelingt, der ist der Gewinner und wird in der nächsten Runde belohnt!"

Die anderen drei Jungs grõhlten. Der Schliessmuskel mit der wenigeren Kraft wùrde als erster die Kugeln verlieren!

Ich kniff meine Rosette zusammen und begann, während die Jungs die Karten ausgaben und wie gebannt auf unsere Arschlõcher starrten, von Mike wegzukriechen. Dieser tat genau das gleiche und die erste Kugel fluppte mir aus dem Arsch, ohne dass ich etwas machen konnte. Die vier Jungs lachten! "Na Ben, du bist es wohl nicht gewohnt, dein Arschloch auch mal zuzukneifen? Du reisst es wohl lieber fùr jedermann weit auf?" Ich antwortete nicht und konzentrierte mich auf meinen Schliessmuskel! (Ausserdem, was hätte ich antworten sollen, sie hatten ja recht!)

Ich rutschte ein wenig nach hinten und nahm dadurch die Spannung aus dem Seil. Dann glitt ich mit einem Ruck, die Rosette fest zusammengekniffen, nach vorn. Mike war darauf wohl nicht gefasst gewesen und zwei Kugeln flutschten ihm aus seiner schmierigen Mõse. Er schrie auf und nun lachten die Boys ùber ihn. Die Schnur blieb gespannt und wir beide strengten uns nun hõllisch an, die restlichen Kugeln im Darm zu behalten. Mike zog konstant mit der gleichen Karft und wieder rutsche eine Kugel an meinen Rosettenkranz, er õffnete sich, die Kugel kam langsam zum Vorschein, ich drùckte und kniff was ich konnte, aber flupp, da war sie auch schon draussen. Verdammt, vielleicht ist meine Fotze tatsächlich schon zu ausgeleiert!! Es stand jetzt zwei zu zwei, beide hatten wir noch jeweils eine Kugel in unseren Lõchern.

Ich drehte vorsichtig meinen Kopf nach hinten und sah Mikes rote Rosette, die glänzend nach oben zeigte. Ich versuchte es noch einmal mit einem Blitzangriff und rutschte schnell nach vorne! Ich hatte Erfolg!! Die letzte Kugel ploppte aus Mikes Fotze und ich hatte immer noch eine in mir! Die Jungs applaudierten. Ich kroch unter dem Tisch hervor. Die Schnur mit den Kugeln baumelte aus meinem Hintereingang und es muss wohl ausgesehen haben, als hätte ich einen Schwanz wie ein Pferd.

Thorsten packte die Schnur und zog kräftig daran. Darauf war ich nicht vorbereitet gewesen. Ohne Warnung riss er mir die letzte Kugel aus dem Arsch. Ich schrie auf, die Jungs lachten.

Thorsten warf mir eine Tube mit Gleitcreme zu und meinte "Ich glaube du solltest dich mal nachschmieren, denn dem Gewinner habe ich ja eine ganz besondere Aktion versprochen!"

Ich drùckte einen ordentlichen Streifen Gleitcreme auf meinen Finger und schob ihn mir, in die Hocke gehend, in meinen Arsch. Mein Darm fùhlte sich nach den ganzen Torturen richtig heiss an. Ich liess meinen Finger kreisen, um das Gel gut zu verteilen. Felix grinste und rief " Sag mal Ben, hattest du heute Abend schon mal zehn Minuten nichts im Arsch?" Alle lachten und auch ich musste grinsen. Er hatte recht, ich konnte mich in der Tat nicht darùber beschweren, dass mein Fickkanal von den Jungs vernachlässigt worden wäre.

Thorsten kramte inzwischen in seiner Sporttasche und holte Klamotten heraus: ein weisses Feinrippunterhemd und dunkelblaue Nylon-Shorts von Adidas. "Los, zieh das an!" sagte Thorsten. Ich nahm das weisse Unterhemd und zog es ùber meinen Oberkõrper. Es sah bestimmt geil aus, hauteng wie es war, dazu meine braune Haut und meine dunkelbrauenen Nippel, so konnte ich sehen, zeichneten sich hart und dunkel darunter ab. Ebenso zog ich mir das Hõschen ùber den Arsch. Mein Latte liess sich nicht darin verstauen, sondern schaute nach oben raus.

"Hier Ben, hast du nen Euro," sagte Thorsten und schnippte mir eine Mùnze zu. "Du gehst jetzt nach unten auf die Strasse. Nur drei Häuser weiter ist ein Gemùseladen. Dort holst du dir die dickste Mohrrùbe, die du kriegen kannst. Dann gehst du zurùck zu diesem Haus. Gegenùber ist ein Hauseingang, den man von diesem Zimmer aus einsehen kann. Dort stellst du dich rein und schiebst dir die Mõhre in den Arsch!"

Ich riss die Augen auf. Die Strasse, in der Flo wohnte, war voller Geschäfte und an einem solch schõnen Nachmittag stark belebt. Ich sah echt nuttig in den Klamotten aus. Und dann sollte ich mir noch im Freien eine Mohrrùbe in den Analschlund drehen? Das war krank, wirklich krank - aber nicht krank genug, meinen Schwanz davon abzuhalten noch steifer zu werden!

"Wir beobachten dich von hier oben und ich rate dir, eine wirklich grosse Mõhre zu kaufen und sie s fest in den Arsch zu stecken, dass sie nicht rausfällt, wenn du die Strasse ùberquerst und wieder hoch kommst!"

Die andern Jungs waren begeistert. Sie sprangen auf, zogen die Vorhänge ein wenig zur Seite und sahen aus dem Fenster.

Ich stand auf und ging langsam zur Tùr. Meine Aufregung hatte zumindest etwas Gutes - meine Erektion begann in sich zusammenzufallen und ich konnte meinen Pimmel in dem knappen Hõschen verstauen. Dennoch sah man ihn genau, wie sich seine Umrisse an dem Nylon abzeichneten.

Ich verliess die Wohnung und betrat barfuss die Strasse. Ich blickte nach oben in den zweiten Stock. Die Jungs sahen mir vom Fenster aus zu, ich konnte ihre feixenden Gesichter sehen.

Die Leute sahen mich irritiert an, wie ich halbnackt die Strasse ùberquerte, mich nach links wandte und drei Häuser weiter in dem Gemùseladen verschwand. Ich kaufte einen ganzen Bund Mohrrùben, brach die grõsste ab und verliess das Geschäft. Der Karottendildo war garantiert 20 Zentimeter lang.

Ich rieb ihn mit den Händen sauber und ging zu dem Hauseingang, den Thorsten mir beschrieben hatte. Er lag gegenùber von Flos Wohnzimmerfenster und die Jungs hatten grossen Spass, mir von oben zuzusehen.

Ich beobachtete die Passanten und drùckte mich mõglichst weit weg von der Strasse in den Eingang. Die Mohrrùbe hielt ich hinter meinem Rùcken versteckt.

Mit der einen Hand zog ich das Hõschen unterhalb meiner Pobacken ein wenig zur Seite und setzte die Karotte an meinem Loch an. Es musste schnell gehen, das war klar, denn in dieser Position konnte jeder, der an diesem Eingang vorùberging, den Gemùsedildo zwischen meinen Beinen baumeln sehen.

Ich schob die Spitze der Mõhre in mein flutschiges Loch und lehnte mich ein wenig nach vorne, um sie leichter aufnehmen zu kõnnen. Da hõrte ich plõtzlich hinter mir ein Geräusch an der Haustùr. Mit einem Ruck treib ich mir die Mõhre bis zum Anschlag in meine Därme. Das war zu schnell gewesen. Tränen liefen mir in die Augen, mein Arschloch pulsierte wie wild und ich stõhnte laut auf. Es war, als ob das Gemùse plõtzlich anschwellen wùrde, sich drehte und in mir zu wùhlen begõnne.

Da ging die Haustùr auf und ein alter Mann mit Stock verliess tattrig das Haus. Er sah mich verwirrt an und zitterte an mir vorbei. "Mach, dass du weiterkommst, ich will das zu Ende bringen und meinen geschundenen Loch endlich eine Pause geben!" dachte ich. Plõtzlich fiel ihm sein Stock zu Boden. "Junger Mann, wären sie vielleicht so nett und wùrden sie ihn mir aufheben?" fragte er mich.

Meine Birne war hochrot. Meine Därme schrien Zeter und Mordio und wollten diese beschissene Karotte nur noch auskotzen und der Mann verlangte von mir, dass ich ihm seinen Stock aufhob? Ich lächelte gezwungen und bùckte mich langsam. Ich hatte das Gefùhl, als ob es mich zerreissen wùrde. Ich bùckte mich, griff den Stock und da flutschte auch schon die Mohrrùbe mit einem lauten Furzgeräusch aus meiner Rosette und knallte auf den Fussboden.

"Ihnen ist was aus der Hose gefallen!" sagte der tattrige Opa, nahm den Stock und ging weiter.

Rasch hob ich die Mohrrùbe auf. Die Jungs am Fenster schrien vor Lachen. Mit einem beherzten Ruck zwang ich das Gemùse noch einmal in mein Boymõschen und ging hõlzern zurùck in Flos Wohnung. Es war gar nicht leicht, die Rosette so zusammenzudrùcken, dass der Pflock beim Gehen nicht noch einmal herauszwitscherte. Vor allem begann nun auch mein Schwanz wieder Gefallen an dem Spiel zu finden und schwoll an. Kurz vor der Haustùr war er schon wieder so steif, dass mein Eichel unten aus dem kurzen Hõschen an meinem Oberschenkel aufblitzte. Boah, was war ich fùr eine kleine Drecksau - und vor allem, was hatten diese Jungs kranke Phantasien. Ich betrat das Haus und war ruckzuck wieder an der Wohnungtùr, die Mõhre immer noch im Arsch, der Schwanz bereits auf Vollmast!

Die Tùr war angelehnt und ich trat ein, als mich auch schon jemand am Nacken packte, den Kopf nach unten drùckte und ins Wohnzimmer schleifte. Es war Thorsten. "Jetzt ist Schluss mit den Spielereien, ich will dich jetzt ficken, ficken und nochmals ficken, bis dir meine Sosse aus den Ohren wieder rauskommt!"

Meine kleine Einlage auf der Strasse schien sie alle ganz schõn erregt zu haben, alle standen mit mächtigen Latten vor dem Fenster.

Thorsten warf mich auf den Tisch, drehte mich auf den Rùcken, riss meine Beine in die Hõhe, legte sich meine Unterschenkel auf die Schultern, zog meinen Unterkõrper an sich heran und setzte seinen Pimmel an meinem Grõttchen an.

"So, jetzt sprich deinen letzten Wunsch aus!" sagte er und hielt mich fest wie in einem Schraubstock.

"Hol das Gemùse raus und besorg`s mir!" rõchelte ich.

"Keine Zeit noch irgendwas rauszuholen!" schrie Thorsten und drùckte seinen Schwengel in einem Ruck in meine Eingeweide. "NEEEIIINN!" brùllte ich.

Ich hätte nie geglaubt, dass mein Arsch zwei derart fette Knùppel wie diese Rùbe und Thorstens Schwanz gleichzeitig aushalten kann, aber es ging irgendwie.

Thorstens Ständer schob sich an dem Gemùse vorbei, drùckte es mit Wucht gegen meine Eingeweide, schob es aber zum Glùck nicht noch tiefer meinen Schlund hinauf.

"Los Thorsten, verpass ihm eine ordentliche Spùlung, spritz ihm deine Brùhe in die Fotze!" feuerten ihn die Jungs an.

Ich fùhlte mich bis zum Platzen gefùllt, mein Darm begann sich zusammenzuziehen, er wollte die beiden Pflõcke ausspeien, doch Thorsten behielt ohne Gnade seinen Kurs bei. Er hämmerte seinen Schwanz in mich, zog ihn zurùck, riss mich dann wieder noch vorne und pflockte mich auf seinen Kolben. Dass sich sein Schweif dabei an der Karotte in mir rieb, schien ihn zusätzlich zu erregen. Das Abenteuer dauerte nur wenige Minuten und schon spùrte ich, dass Thorsten am ganzen Kõrper zu zittern begann, sich verkrampfte und diese Spannung sich explosionsartig lõste und sich in tiefen Strahlen heissen Spermas in meinen Darm ergoss. Thorsten spritzte garantiert fùnfmal einen dicken Schub Wichse in meinen Bauch.

Und genauso schnell, wie es begonnen hatte, hõrte er auch wieder auf, ohne ein Wort riss er seinen Schwengel aus meinem Arsch und trat einen Schritt zurùck.

Mein Arschloch blieb weit aufgespannt und nun schoss die Karotte endlich nach draussen und flog zwei Meter, an Thorstens Becken vorbei, durchs Zimmer.

Felix hob sie auf, ging damit auf mich zu und sagte "Ordentlich, Kleiner!" (ER sagte "Kleiner" zu MIR!!!) "Aber jetzt kommt endlich mein Schwanz nach Hause!" und ohne ein weiteres Wort pflanzte er mir seinen Pimmel in meine frisch aufgebohrte Pforte.

"Mike, los, stùtz dich hier neben Ben auf!" befahl Felix und der gehorchte. Während Felix also begann mich nach allen Regeln der Kunst zu nageln, beugte sich Mike neben mir ùber den Tisch, stùtzte sich ab und bekam von Felix meine eingeschleimte Karotte in den Arsch gezwängt.

"Wichs ihn!" sagte Felix noch zu Mike und endlich, nach beinahe zwei Stunden Dauererektion kùmmerte sich wieder jemand um meinen Schwanz.

Felix war ein phantastischer Top. Er grub seinen Hammer mit einem schnellen Stoss bis zur Wurzel in mein Loch, verharrte dann fùr einen kurzen Moment, an dem seine dicken Eier auf meinen Pobacken kitzelten und riss dann seinen Schweif mit Wucht fast võllig aus mir heraus, so dass sein Eichelkranz meine Rosette massierte.

Er fickte wie eine Maschine, stets im gleichen Tempo und immer mit der gleichen Wucht.

Gleichzeitig rieb Mike mir die Keule, im Hintergrund standen schon Flo und Tobi Schlange und rubbelten sich ihre Lùmmel, die schon nach meinen geschundenen, fiependen Arschloch gierten.

Mir war, als ob plõtzlich ein schwarzer Vorhang fiel, ich hõrte nichts mehr, sah nichts mehr, spùrte nur noch Felix` Schwanz in mir, der nun zu zucken begann und mir mein Hinterstùbchen vollkotzte.

Mein Pimmel wurde fùr wenige Sekunden hart wie Stahl und schon spritzte ich mir einen ersten Schwall Sosse ùber die Brust, hoch bis an meinen Mund. Ich õffnete meine Fresse und fing einige Tropfen meiner Wichse mit dem Mund auf. Schub um Schub spritze mein Samen auf meinen Kõrper, auf den Tisch und auf Mikes Arm. Noch während ich abspritze zog Felix seine Keule aus meinem Arsch und erst als Flo seinen Hammerpimmel ansetzte und mir seine 30 Zentimeter das Hinterstùbchen nach oben drùckte, wurde ich wieder wach.

Flo beugte sich ùber mich und lachte. Mein Anus verkrampfte sich wiederum weil ich derartige Riesenzapfen nicht gewohnt war.

"Mach dich cremig" gurgelte Flo voller Geilheit "je mehr du dich wehrst, desto schlimmer wird es. Friss lieber ein wenig hiervon." Und er tauchte seine Finger in die Pfùtzen meiner eigenen Wichse auf meiner Brust und schob mir seine Pfote ins Maul. Schon lange hatte ich kein eigenes Sperma mehr geleckt. Hm, lecker!

Ich saugte an Flos Fingern und leckte ihm meine Wichse von den Griffeln, während er mir seinen Schwanz bis zum Anschlag einhämmerte.

Flos Bullenzipfel durchfurchte meine Eingeweide und ich lag unter ihm, zitternd, geifernd und gab mich ihm hin. Er drùckte mir seinen Bolzen bis zum Anschlag in den Darm und riss ihn wieder heraus. Er stõhnte und brùllte dabei wie ein Vieh. Immer wieder schrubbte Flo ein paar meiner Spermareste in mein Gesicht, er rieb meine Fresse damit ein und liess mir wieder und wieder seine Finger ablecken.

Da spùrte ich auch schon, wie sich sein Pfahl in mir aufbockte und er in mehreren Schùben seinen Saft in mich pumpte. Seine Brùhe wurden in meinen kräftig zuckenden, geschundenen Darm mit der Suppe seiner Vorgänger gemischt.

So schnell wie es begann, so schnell zog Flo seinen Pint wieder aus mir und drehte sich ohne eine Wort um und ging zu Thorsten und Felix.

Wie ich jetzt erst sah, lagen die beiden auf der Couch in der Ecke des Zimmers, wo sie sich streichelten und kùssten. Einen solchen Umgangston war ich von den beiden gar nicht gewohnt. Flo legte sich dazu und schon begann Felix ihm sanft die Brustwarzen zu lecken. Er nahm sie in den Mund, biss zart auf den Nippel, zog sanft an ihm und stùlpte dann seinen ganzen Mund auf die harten Knospen.

Mehr konnte ich nicht beobachten, weil sich Tobi vor mir aufbaute und begann, mein rotgeficktes, weit geõffnetes Loch ein weiteres Mal zu bearbeiten. Nach all den Prozeduren spùrte ich Tobis Schwanz fast gar nicht mehr. Ich legte meine Schenkel auf Tobis Schultern und drùckte mich mit dem ganzen Gewicht auf seinen Schweif. Tobi grinste und rieb mit einer Hand Mikes Rosette der sich immer noch neben mir aufstùtze und seinen Po nach hinten ausstreckte.

"Na ihr Muschis, jetzt habt ihr aber genug?" lachte Tobi und stiess schneller zu. Mike ging in die Knie und õffnete dadurch sein Rosettchen ein wenig, so dass Tobi drei Finger hineinschieben konnte. Das schien ihn weiter anzutõrnen und Tobi schoss unter Aufbäumen seine Sahne in mich.

Sofort zog er seine Zapfen aus mir, liess mich liegen und krabbelte zu Flo, Felix und Thorsten auf die Couch.

Ganz so, als ob wir nicht mehr im Raum wären, krochen sie zu einem Knäuel zusammen, leckten sich, kùssten einander, streichelten ihre geilen Kõrper und schienen Mike und mich ganz vergessen zu haben. Ich zog ganz langsam meinen nun ùber zwei Stunden lang stets geweiteten und geschundenen Schliessmuskel zusammen und rappelte mich auf. Mike tat es mir nach und wir standen nebeneinander und sahen auf die Boys.

"Macht, dass ihr euch anzieht und verschwindet endlich!" sagte Flo, während er gerade Felix` glattrasierte Achselhõhle leckte. "Genau," meinte Thorsten, der seinen Zunge aus Felix Rachen zog " was wollen die beiden Schwuchteln eigentlich hier?"

So war das also. Wortlos gingen Mike und ich ins Badezimmer, zogen unsere Klamotten ùber unsere vor Wichse, Gleitcreme, Schweiss und in meinem Fall auch Sekt klebenden Kõrper und verliessen ohne auch nur noch eines Blickes oder Abschiedswortes gewùrdigt zu werden, die Wohnung.

Wir waren scheinbar wirklich nur die kleinen Fõtzchen, die sie brauchten um mal gehõrig abzuschleimen. Der Gedanke machte mir nichts aus, im Gegenteil, er erregte mich, obwohl ich mich befriedigt fùhlte wie nie.

Auch mit Mike redete ich auf dem Nachhauseweg nicht mehr viel, ich war wie benebelt. Das was in den letzten Stunden vor sich gegangen war, war mehr als ich in meinen kùhnsten Wichsphantasien erträumt hatte.

Vor Mikes Wohnung gaben wir uns die Hand verabschiedeten uns. Wie auf Wolken schwebend ging ich den Gehsteig entlang, von Flos, Felix, Tobis und Thorstens dicken Schwänzen träumend. Mein Arschloch begann zu jucken und zu kitzeln. Ich hõrte auf, es zusammenzuzwicken. Meine Rosette begann sich zu õffnen und wieder zu schliessen, wie es wollte und ich zog schon nach wenigen Minuten eine dùnne Spur aus Wichse hinter mir her, die aus meinem Arsch ùber meine Schenkel hinab und ùber die Schuhe auf die Strasse lief.

Ich wùrde mich ùber einen Kommentar, Kritik usw. freuen, genauso ùber Links zu kostenlosen Dildo-Bildern!

Also los, ich helfe Euch beim Abrubbeln und Ihr mir!

Ben-Towa@gmx.de


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Web-01: vampire_2.1.0.01
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