Gay Erotic Stories

Seine ersten Erfahrungen machte Alex in der 8. Klasse. Es schien fùr ihn der perfekte Sommer zu sein. Er hatte seine Clique, in der er sich mehr als wohl fùhlte. Er, Tim und Thomas waren quasi unzertrennlich. Sie gingen in eine Klasse und waren zusammen im Basketballverein. – Auch wenn Alex mit seinen kleinen 156 cm keinerlei Chancen auf einen Stammplatz hatte.

Alex war bei weitem am hùbschesten. Er war klein und wirkte jùnger, als er war. Er hatte blondes Haar, das er mit viel Mùhe so gestaltet hat, dass es aussah, als sei der gerade aufgestanden. Er legte viel Wert auf sein Äuöeres. War gepflegt und trug die Kleidung, die absolut in war, Skaterlook, wie alle seiner Freunde.

Er hatte eisblaue Augen und ein sùöes Face. Er war zwar klein und relativ schmal, aber dennoch konnte man bereits erste Ansätze eines muskulõsen Kõrpers erkennen.

Tim dagegen kõnnte man als Gegenteil von Alex bezeichnen. Tim war der grõöte der Clique und der gesamten Klasse. Er war ein Jahr älter, als alle anderen, denn bereits in der 7. Klasse blieb er kleben. Er war trotz seines Alters bereits ùber 185cm, hatte braunes Haar und trug einen fransigen Teenagerbart. Natùrlich war auch er voll im Trend. Wobei zu seinem Skaterlook eine Art „Gammellook“ kam. Man kõnnte Tim als eine Art Anfùhrer sehen. Allerdings sorgte er dafùr, dass die Jungs eine Scheiöe nach der anderen bauten.

Er kam dank seines groöen Bruders an Zigaretten, Alkohol und auch fùr Dope war er zuständig. Vielleicht war seine wilde, ungesetzliche Art daran schuld, dass er bei allen so hoch im Kurs war, oder aber es lag einfach daran, dass er nun einmal der älteste war.

Thomas war der Denker. Man hat den Eindruck, dass er, bevor er etwas tat oder sagte, zunächst sämtliche Szenarien in seinem Kopf durchspielte, die hätten passieren kõnnen.

Er war ein Traumjunge. Eigentlich Perfekt. Gute Noten, sportlich (neben Basketball spielte er auch Fuöball) und dementsprechend gut gebaut. 175cm, dunkelblondes Haar, grùne Augen. Dazu braungebrannt. Thomas war der einzige, der eine Freundin hatte. (und der einzige, der auch schon wusste, was man mit Mädchen anstellen kann.

Er war mit Abstand der ruhigste und auch Drogen und Zigaretten lehnte er ab, was seiner Beliebtheit jedoch keinen Abriss tat.

Eines Abends war Alex alleine zu Hause. Er surfte im Internet, chatete mit Freunden und spielte ein wenig. Wie so oft wurde Alex geil. Er beschloss die gùnstige Gelegenheit auszunutzen und ging auf Seiten, die eigentlich nicht fùr ihn gemacht wurden.

Auf einer Pornoseite entdeckte Alex einen Link zu einer Homoseite.

Aus Neugier klickte er drauf. Und ihm schien zu gefallen, was er dort fand. Jedenfalls spùrte er deutlich seine Beule in der Hose, so dass er beschloss seine Baggy auszuziehen und ein wenig mit sich bzw. seinem kleinen Freund zu spielen. Er streichelte seinen Penis durch seine Boxer, als er sich die Seiten anschaute.

Schlieölich packte er seinen ca. 15cm groöen Schwanz aus und wichste sich. Dabei stellte er sich vor, wie es wäre, wenn die Jungs auf dem Monitor jetzt bei ihm wären. Schlieölich kam er. Er schoss seine Sahne ùber sein Shirt.

„Bin ich etwa schwul?“ Alex wunderte sich, kaum verschwand der Ständer, kam das schlechte Gewissen. Sicherlich hat er schon õfters gewichst, aber nie dabei an andere Jungs gedacht. Als er sich nun die Seiten ansah, ekelte er sich richtig. Er fuhr den Computer runter und dachte nach.

Aber jeden Gedanken, dass er schwul sein kõnnte verneinte er. Er schob es einfach auf seine Neugier.

Fortsetzung folgt…