Gay Erotic Stories

Wie jedes Jahr im Herbst, fährt die Basketballmannschaft von Alex, Tim und Thomas fùr eine Woche nach Seilingsburg, einem Jugendhaus mit Turnhalle, die von den Trainern als Trainingslager benutzt wird. Dorthin fahren alle Jugendmannschaften des Vereins. Fùr Alex war es dieses Jahr aber nicht so toll, wie er es sich erhofft hatte. Aufgrund Tims Alter und sein Talent durften er nämlich schon bei den Älteren mittrainieren und ùbernachtete folglich auch bei ihnen. Dabei hatte sich Alex so auf das nächtliche Saufgelage mit Tim, der ja bekannt fùr illegale Schmuggelaktionen ins Lager war, gefreut. Egal. Wenigstens gab es nun keinen Streit, wer mit wem ein Zimmer teilt und so kamen Thomas und Alex in ein gemeinsames Zimmer.

Die ersten Tage waren ziemlich hart, so gab es vormittags, nachmittags und abends eine Trainigseinheit. Erschõpft gingen alle am späten Abend, nach einigen kurzen Gemeinschaftsspielchen ins Bett.

Am dritten Tag, wurde das Programm lockerer, der Nachmittag war frei und am Abend gab es nur ein Spielchen gegen die ältere Mannschaft, in der nun auch Tim war. Bei dem Stress der ersten Tage, hatte Alex ihn kaum gesehen.

Den Nachmittag verbrachte er mit Thomas in der Stadt. Sie beschlossen Tims Verlust dadurch auszugleichen, indem sie selber fùr Alkohol sorgen wollten. Doch das war fùr sie quasi unmõglich. In ihrem Alter bekommt man nichts und Alex sieht nicht gerade älter aus, als er nun einmal ist. An einem Kiosk am Stadtrand hatten sie Glùck und sie konnten einen Sixpack Bier bekommen.

Nach dem Spiel gegen die grõöere Mannschaft duschten sie alle gemeinsam. Konnte man auf den Platz kaum Unterschiede zwischen beiden Teams erkennen, so wurden sie hier sichtbar. Das Team von Alex und Thomas war weder so stark behaart, noch waren ihre Schwänze so groö, wie die vom anderen Team. Klar. Die anderen Jungs waren ja schon 17-19, da erkennt man Unterschiede. Alex merkte, wie sich etwas bei ihm regte. „Doch schwul?“, dachte er. Er lenkte sich ab und konnte sein Blut auf andere Kõrperteile verteilen. Beim Duschen fiel sein Blick auf Tim, der trotz seiner 16 Jahre schon beachtlich was zwischen den Beinen hatte. „Im schlaffen Zustand ist der ja grõöer, als meiner in Aktion“, dachte er.

Tatsächlich war Tim nicht nur kõrperlich groö, sondern er hatte auch groöes in der Hose.

Nach dem duschen kam Tim auf Alex zu und knallte ihm ein Heft auf die Bank: „Hier, damit du dir nicht duschende Jungs anglotzen muss!“ Alex wurde rot und wollte sich rausreden, aber Tim fuhr lächelnd fort: „Bei dem Männerùbschuss hier, kommen ein paar Titten ganz gut!“ Alex man das heft. Es war ein Tittenmagazin. Er steckte das Heft weg und lachte. Hatte Tim wohl was gemerkt? Oder machte er diese dumme Bemerkung nur zufällig? Da er das Heft ja offenbar schon vor dem Duschen mithatte – und Alex wirklich vorsichtig beim spannen war – musste es sich um einen blõden Zufall handeln.

Alex kam in sein Zimmer und fand dort Thomas, der bereits vorgegangen war, vor, der sich erschrak, als er reinkam und sich aufrecht ins Bett setzte. Alex war klar, was los war „Kein Problem. Mach weiter“ und klatsche ihm das Heft hin. „Geil, wo hast du das denn jetzt her?“ - „Na rate mal!“ - „Tim?“ – „Bingo! Mensch, ich bin so geil, wenn ich jetzt den dritten Tag auch nicht wiche platzt mir der Sack“, sagte Alex. „Geht mir auch so“ erwiderte Thomas.

Alex legte sich auf seine Seite des Bettes, deckte sich zu und leckte das Heft zwischen sich uns Thomas. Dann haben sie beide gewichst. Jeder unter seiner Decke, aber Alex konnte es nicht lassen seine Augen immer mal wieder von dem Heft zu Thomas wandern zu lassen.

Beide wichsten häufiger zusammen, allerdings immer so, dass keiner etwas vom Allerheiligstem des anderen zu sehen bekam.

Alex wollte gerade spritzen, als die Tùr aufging und Daniel, der Trainer der Minis ins Zimmer kam.

Schock. Beide saöen da. Die zelte unter der Decke waren nicht zu ùbersehen. Auöerdem wùrde das aufgeschlagene Heft jede Ausrede zu Nichte machen.

Daniel, der selber gerade mal 21 war, und bei den Kids aufgrund seiner lockeren, coolen Art total beliebt war, rastete võllig aus. Er schnautze rum, was das denn fùr eine Schweinerei sei und ob sie beiden Schwul wären? Jedenfalls wùrde das Konsequenzen haben, meinte er und verlieö das Zimmer.

Fortsetzung folgt…