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1st Time, Teil 3: Die Lektion

by TeenBOy


Am nächsten Morgen, nach dem Frùhstùck kam Daniel zu den beiden. Er sagte: „Strafe muss sein: Alex, du schläfst bei mir und Thomas du pennst ab sofort alleine. So Thomas, du kannst zu deiner Gruppe, Alex hier ist der Schlùssel, zieh schon einmal um und geh dann zum Training. „Toll“, dachte Alex, „nicht nur, dass ich nicht mit Tim hier sein kann, jetzt ist auch noch Thomas weg“. Aber was viel Schlimmer war, war die Frage, wie sie den Mitspielern erklären sollten, warum sie getrennt werden. Die wùrden die beiden doch fùr schwul halten und sie mùssten sie wohl den Rest die letzten beiden Tage blõde Sprùche anhõren. Dabei wichste wirklich jeder der Mannschaft – nur erwischen lassen sollte man sich nicht.

Aber hier zeigte sich dann doch wieder die gute Seite von Daniel, der kurzerhand als Begrùndung fùr die Strafe angab, er habe die beiden beim Saufen auf dem Zimmer erwischt.

Am Abend kam Daniel zu Alex und gab ihm den Schlùssel. „Hier, wir haben noch was zu bereden, ich komm dann später nach.“

Alex ging ins Zimmer und legte sich ins Bett. Er ärgerte sich noch immer und beschloss dann doch frùh zu schlafen, da ein Stiften in den Trakt, wo seine Mannschaft schlief, wohl doch die Situation verschärfen kõnnte. Besonders leicht wurde ihm seine Entscheidung nicht gemacht. Er bekam min. 10 SMS, dass er rùberkommen sollte, und mitsaufen soll. Aber jede SMS regte ihn noch mehr auf.

Er schlief trotzig ein und wurde durch Daniel geweckt, der gerade dabei war sich umzuziehen.

Als er die Augen õffnete, hatte Daniel bereits sein Shirt ausgezogen, Es war ein geiler Waschbrettbauch zu erkennen. Alex stockte der Atem. Daniel war wirklich geil.

Muskulõs trainiert, ca. 190cm groö, blond und hatte, wie auch Alex strahlend blaue Augen.

„Sorry, wollte dich nicht wecken.“ – „Schon OK“, entgegnete Alex. Und wie OK, es fùr ihn war, denn er wurde fùr das Wecken gebùhrend entschädigt. Daniel zog sich aus. Er õffnete die Knõpfe seiner Jeans mit einem kräftigen Zug und lieö sie runtergleiten, dann streifte er sie Socken aus und zog seine Boxer aus. Dann stand er da. Võllig nackt und tierisch geil. Sein prächtiger Schwanz wippte, als Daniel durchs Zimmer ging, um seine Sachen auf einen Tisch zu legen. Oberhalb des Prachtstabes war dichtes, schwarzes Schamhaar, das einen Strick zum Bauchnabel bildete. Alex wurde geil. Er musste sich wirklich anstrengen, um bei diesem Anblick keinen Ständer zu bekommen. Aber jede Minute wurde schlimmer. Immer wieder fiel im ein neues, geiles Detail an Daniels Prachtkõrper auf. Der supergeile Knackarsch, die geile, sanfte Axelbehaarung, der geile Bauch, der prächtige Sack, in dem zwei prallvolle Eier lagen. Schlieölich konnte Alex nichts anderes machen als starr nach unten auf seine Decke zu starren.

Das werte Daniel jedoch ein wenig anders. Als er sich zu ihm in Bett lag sagte er: „Du, das wegen gestern, das tut mir leid. Ehrlich. Ich finde da ùberhaupt nichts Schlimmes dran. Aber ich musste natùrlich reagieren, zumal auch noch andere Trainer auf euren Flur waren.“ Alex wurde rot. „Hast du denn heute schon gewichst?“, fuhr Daniel fort. „Nein“ antwortete Alex.

„Also, von mir aus, kannst du!“ sagte Daniel. Alex schaute ihn an: „Nee, lass ma stecken!“ denn Alex hielt das ganze fùr ne Falle. „OK. Stõrt es dich, wenn ich wichse, denn ich habe heute auch noch nicht!“ Sagte Daniel. Noch bevor Alex antworten konnte, zog Daniel die Decke weg und bearbeitete seinen Prachtknùppel. Er zog die Vorhaut zurùck und gab einen Blick auf seine Dicke Eichel frei. Der Anblick, wie Daniels Schwanz sich in seiner Hand zur vollen Grõöe entfaltet hat, erregte Alex. Sein Schwanz stand nach kurzer zeit wie eine eins. Er Griff unter die Decke und fing an seinen Schwanz leicht zu berùhren.

Plõtzlich zog Daniel ihm die Decke weg „Na, du bist aber auch ganz schõn geil drauf?“, sagte er beim Anblick auf Alex’ gespannte Schlafanzughose und griff ihn in den Schritt. Er massierte seinen Schwanz durch die Hose von Alex. Alex war baff, er konnte noch nicht einmal mehr atmen. „Pack ihn ruhig an!“ Sprach Daniel und Alex griff nach Daniels Schwanz. Er fùhlte sich toll an. So groö, stark und mächtig. Daniel zog ihm die Hose aus und wichste nun seinen Schwanz, der wesentlich kleiner war als Daniels Prachtlùmmel.

Schlieölich legte sich Daniel in Alex’ Schoö und blies den Penis von Alex, was das Zeug hielt. Dabei spielte er mit seiner Zunge am Schaft und an der Eichel. Er machte das so gut, dass Alex drauf und dran war, sofort abzuspritzen. Daniel merkte das. Er griff ihn zärtlich, aber dennoch fest in den Sack. So schnell noch nicht. Ich hab noch was Besseres mit dir vor.

Er holte eine Dose Creme aus seinem Beutel, denn leckte er das Loch von Alex. Alex genoss das Spiel von Daniels Zunge. Auch als dieser einen Finger mit Creme in sein Loch steckt und es sanft massierte fùhlte er sich wohl. „Ich will mit dir Schlafen. Ist das OK?“ fragte Daniel. Alex zuckte mit den Schultern. „Es wird furchtbar wehtun, aber ich kann dich vorher ein wenig darauf vorbereiten, und wenn du nicht willst, hõr ich auf.“ Alex stimmte zu.

Daniel nahm neue Creme auf seine Finger und fùhrte den ersten ein, dann massierte er den jungfräulichen Eingang von Alex, und fùhrte schlieölich noch einen weiteren und schlieölich einen dritten Finger ein. Dann fing er an das Loch sanft zu weiten. Alex spùrte Schmerz, er spùrte aber auch, dass dieser schon bald nachlieö. „Also, so schlimm kann das mit dem Ficken nicht sein“, dachte er sich. Er legte sich auf den Rùcken und hebte sein Becken durch ein Kissen an. Daniel setzte an und fùhrte langsam seinen Schwanz in Alex’ eingecremten Arsch. Alex verzerrte sein sùöes Gesicht. Es tat hõllisch weh. Er hatte ein Gefùhl, als wùrde ihm alles zerreiöen. „Beruhig dich, versuch dich zu entspannen!“ sagte Daniel. Aber Alex konnte nicht mehr. Er wollte gerade anfangen zu schreien, als Daniel, der bis zum Anschlag drinsteckte sich auf ihn legte und ihn einen tiefen Zungenkuss gab. Aber es half nichts. Alex sagte, Daniel auf sich liegend und in ihm steckend: „Bitte, zieh raus, ich kann nicht mehr!“ „Es wird gleich besser. Ich mach jetzt nichts mehr. Entspann dich, dass dein Kõrper sich dran gewõhnen kann.“ sagte Daniel. Dabei hielt er ihn fest und kùsste ihn immer wieder. Und tatsächlich. Nachdem sich Alex entspannte lieö der Schmerz langsam nach. Langsam fing Daniel an ihn zu stoöen. Dabei traf er in Alex Kõrper immer wieder eine Stelle, die ihn unglaublich geil machte. Er hatte zwar bei Daniels Bewegungen noch Schmerzen, aber die wurden von der Geilheit ùberdeckt.

Schlieölich wurden Daniels Fickstõöe immer stärker und unregelmäöiger und Alex spùrte, wie sich eine heiöe Ladung in seinen Eingeweiden entlud.

Daniel zog seinen Prachtkerl raus und war mit seinem Ergebnis eigentlich ganz zufrieden. Er merkte aber die Unzufriedenheit von Alex. Also kùsste er ihn. Er fùhr zärtlich mit seiner Zunge an Alex’ Bauch hinunter, bis er zum Schwanz kam. Den bearbeitete er genùsslich mit seiner Zunge, bis er wieder zur vollen Grõöe erstand.

Alex wurde wieder geil. Und Daniel blies ihm gekonnt den Penis.

Schlieölich kam auch Alex. Es schoss gleich mehrere Schùbe, die Ration der letzten drei Tage in Daniels Mund. Der schluckte zwar, aber nicht alles. Dann gab Daniel ihm einen sahnigen Kuss. Und Alex konnte zum ersten Mal Boysaft probieren. Zwar sein eigenen, aber auf einer ziemlich geile Art.

Fortsetzung folgt…

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Web-02: vampire_2.0.3.07
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