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1st Time, Teil 4: Wieder zu Hause

by TeenBOy


Wieder zu Hause dachte Alex oft an die Ereignisse im Lager. Er dachte beim wichsen oft an die Nacht mit Daniel zurùck. Und auch seine Internetgewohnheiten änderten sich.

Er war nun õfters auch in Chaträumen fùr Schwule. Er hätte schon noch einmal ganz gerne einen Schwanz gesehen.

Im Chat bekam er heraus, dass es in der Universität der Stadt eine Toilette gibt, die alt Treffpunkt fùr Schwule dient.

Alex beschloss eines Tages dorthin zu gehen.

Er setze sich in eine Kabine und stellte fest, dass die Trennwand ein Loch hat. Es dauerte nicht lange, als durch das Loch ein Finger gesteckt wurde. Alex wusste nicht, was er machen sollte. Schlieölich schob ihn der unbekannte Nachbar einen Zettel unten durch „Lässt du dich blasen?“ Alex schreib zurùck „Nein, du?“, kaum schob er den Zettel unten durch, kam durch das Loch ein prächtiger, voll stehender Schwanz. Alex packte ihn an und wichste ihn. Doch irgendwie fiel ihn sein Biounterricht ein und die Angst vor Krankheiten veranlasste ihn, diesen Ort schnell wieder zu verlassen.

Alex war verwirrt. Nein, es muss einen anderen Weg geben. Um an Schwänze zu kommen. Und auch das Internet schien ihm nicht so sicher zu sein, dass er einfach ein Blind Date ausmachen wollte.

An einem Wochenende im Oktober, machten Alex’ Eltern einen Kurzurlaub. Alex beschloss daher die Gelegenheit zu nutzen und eine kleine Party zu veranstalten. Er rief die Clique durch. Thomas lehnte ab, denn seine Freundin hatte am nächsten morgen Geburtstag und er wollte lieber mit ihr reinfeiern. Und auch die meisten anderen hatten keine Lust oder schon was Besseres vor.

Nur Tim nicht. Tim kam und wie es bei den Jungs so ùblich war, wenn man sturmfrei ist, brachte er Alk und Pornos mit. Sie legten die Kassette ein und gõnnten sich ein Bier. Es dauerte nicht lange, als beide Jungs mit einer Latte im Wohnzimmer saöen. Des Öfteren haben sie schon zusammen gewichst. Auch in der Clique, aber meist so, dass keiner den Schwanz des andren zu Gesicht bekam. (Es sei denn man spielte Spiele wie Kekswichsen oder Kettenwichsen etc.)

Aber Alex hatte von Daniel gelernt und er war richtig geil auf Tims geilen Mordsknùppel.

Also zog Alex ohne ein Wort seine Hose aus und bearbeitete sich. „Ah, viel besser, so viel Platz zu haben“ sagte er „Den brauchst du gar nicht bei deinem Pimmelchen!“, konterte Tim. „Als ob du mehr hättest!“ – „Na und ob!“ Alex wusste, jetzt oder nie „Ja, wenn das so ist. Dann zeig doch mal!“ – „Nee, was krieg ich denn dafùr?“ – „Wenn, du die Hose rutner lässt, blase ich dir ein!“ hatte Alex das wirklich gesagt? Wie kam das denn dazu. Ein taktischer Schachzug oder Selbstzerstõrungsdrang? Aber es ging auf, genauer gesagt Tims Hose. Heraus kam der wohl prächtigste Teenagerschwanz, den man sich vorstellen kann. Er sah aus, wie gemalt. Er stand da und kam locker auf 23cm, dazu kam eine unglaublich Dicke, die Alex sich nie hätte träumen lassen. Tatsächlich wirkte Alex Schwanz dagegen klein. Er gaffte den Giganten mit offenem Mund an. Er war grõöer, als Daniels Penis.

„Und?“ fragte Tim „Wie und?“ Gegenfrage von Alex – „Na, wùrdest du mir jetzt bitte einen blasen?“ – „Mit dem grõöten vergnùgen!“

Nun sollte sich zeigen, ob Daniel ein guter Lehrer war. Alex nahm das Monster richtig tief in den mund. Tim lehnte sich zurùck und lies ihn machen. Er schaute sich lieber weiter den Porno an. Alex hatte nur noch Augen fùr den Schwanz von Tim. Er genoss es ihn rein und raus gleiten zu lassen. Er blies ihn, saugte seine Eier und spielte mit der Zunge an Tims Penisstamm. Schlieölich kùsste er die pralle Eichel, die durch Tims bloöe Erektion blank vor ihm stand. Er leckte den Pissschlitz von Tim. Dies schien ihm zu gefallen und erproduzierte einen waren Strom von Vorsaft, langsam floss der Saft an Tims Stamm runter. Alex hatte so etwas noch nie gesehen, gierig leckte er den klebrigen Strom auf.

Immer wenn Alex den Kopf von Tims Schwanz nahm, wippte er im Pulsschlag. Stahlhart, stand der Knùppel von Tim aufrecht. Tim hat in der Zwischenzeit auch sein T-Shirt abgestreift und genoss sichtlich das treiben. Schlieölich befahl Alex: „Knie dich mal hin!“ Tim tat es und Alex setzte seinen Penis an und fùhrte ihn in Tims Arschloch ein. Zu seiner Überraschung ging das ganz einfach und Tim zuckte nicht mal mit einer Wimper. „Hast du geùbt?“ Tim antwortete „Na ja. Ich hatte ein wenig Spaö mit ner Gurke!“ – „Machst du das õfters?“ fragte Alex verwundert. „Ja schon. Wollte halt mal wissen, wie das so ist, was im Arsch zu haben, aber ein Schwanz ist geiler!“

Diese Antwort stimmte Alex zufrieden und er begann Tim richtig kräftig zu stoöen. Dabei klatschten seine Eier immer wieder gegen den Arsch von Tim. Durch das Stõhnen, das aus dem Fernseher kam, wurde er richtig aufgegeilt. Er hätte sich zwar nie träumen lassen, dass das erste, was er ficken wùrde Tims Arsch war, aber er genoss es. Er fickte ihn immer schneller. Der Gedanke dran es gerade zum ersten Mal zu tun, machte ihn noch geiler. Auöerdem stõhnte Tim leicht auf, wenn Alex ganz in ihm war.

Schlieölich merkte er, wie Tim sich verengte und seine Sahne auf dem Sofa abgab. Tim hatte durch die Fickstõöe von Alex, die ihn aufgeilten und durch das reiben seines Schwanzes am Sofa einen fetten Orgasmus! Durch den engen Arsch von Tim rieb sich Alex Schwanz stärker und der Gedanke an Tims Abspritzen brachten auch ihn zum Hõhepunkt, als Tim meinte: „Lass es mich zu Ende bringen.“ Alex, der immer heftiger zu stoöen begann, zog seinen Schwanz raus und setzte sich auf den Boden. Tim rutsche runter, legte sich auf den Boden und nahm Alex Schwanz in den Mund. Alex schaute nach links auf das Sofa uns entdeckte Tims See. Er begann die Sahne von Tim zu lecken.

Nur wenige Blaszùge von Tim reichten aus, um auch ihn zum Hõhepunkt zu bringen

Alex schoss seien Sahne in mehreren Schùben in Tims Maul.

Es war ein richtig geiler Augenblick.

Seitdem treiben es beide õfter.

Fortsetzung folgt...


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Web-04: vampire_2.1.0.01
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