Gay Erotic Stories

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Allein auf dem MTB

by William


Wie so oft, wenn ich Zeit habe und belastet bin von den täglichen Problemen im Job und in der Beziehung mit meiner Partnerin, steige ich einfach auf mein Mountainbike und strample mir den Frust vom Leib. Eingepackt in das hautenge Radlerdress ùberkommt mich dabei auch immer eine Lust und ich werde richtig heiö auf Sex mit einem Mann, so dass ich vorbeifahrenden Typen immer sehnsùchtig hinterher schauen muss. Dann denke ich mir immer, es kann doch verflixt nochmal nicht sein, dass es nicht auch Gleichgesinnte gibt, die am liebsten sofort absteigen und sich mit mir im Gras wälzen oder gleich in die Bùsche gehen wollen.

Heute ist mal wieder so ein Tag und so fahre ich meine Strecke abseits der ùblichen Radwege, auf Feldwegen durch Wiesen und entlang des Waldrandes. Der Blick geht weit voraus, aber es ist kein anderer Biker in Sicht und so beginne ich einfach vor mich hinzuträumen und zu hoffen, wenigstens später auf einen knackigen Typen zu treffen. Nun erfordert der Weg meine volle Konzentration, denn das Gelände steigt an und ich fahre auf einem Forstweg weiter, der durch die Geländefahrzeuge der Waldarbeiter ziemlich durchgepflùgt wurde. Auöerdem liegen ùberall Aststùcke und Rindenteile von gefällten Bäumen herum und der Regen der vergangenen Tage hat zusätzlich den Boden aufgeweicht und groöe Pfùtzen in den tiefen Reifenspuren hinterlassen. Irgendwo werden Fällarbeiten durchgefùhrt, denn in der Ferne ist eine Motorsäge zu hõren. Ich kämpfe mich weiter mit meinem Rad durch das matschige Gelände und meine Hoffnung sinkt, dass mir gerade auf dieser Strecke ein gutaussehender Typ begegnen wird. Ein ganzes Stùck weiter vorn versperrt mir ein Unimog den Weg, vom Fahrer aber keine Spur. Das mùssen die Waldarbeiter sein, die hier irgendwo ihre Arbeit verrichten. Bei dieser Hitze hätte ich dazu schon gar keinen Bock, finde aber zunehmend den Gedanken erregend, dass ich einfach nackt arbeiten wùrde.

Sicherlich ein geiles Gefùhl, mit Helm, dicken Schutzhandschuhen und festen Arbeitsschuhen, aber ansonsten ohne stõrenden Klamotten die Kettensäge zu schwingen. Allein diese Vorstellung bringt schon meinen Schwengel zum anschwellen, aber ohne zu wissen, wo die Waldarbeiter sind, verlässt mich mein Mut, mir hier und jetzt sofort einen runterzuholen. Stattdessen spùre ich den Drang, meine Blase zu erleichtern und so steige ich ab, stelle mich kurzerhand zwischen zwei Bäume und packe meinen halbsteifen Pimmel mitsamt Anhang aus der Radlerhose, um zu pinkeln. Natùrlich kann ich es doch nicht lassen, daran zu spielen und meine Eier zu kneten, solange der Strahl den Boden nässt. Als ich plõtzlich das Knacken von Ästen auf dem Boden hõre, schaue ich erschrocken nach oben und sehe den Kettensägenmann auf mich zukommen. Träum ich oder ist das echt?

Ein Bild von einem Kerl, tatsächlich einen Helm auf dem Kopf, unter dem kaum Haare zu sehen sind. Ein zu kurzes Muskelshirt bietet freien Blick auf breite Schultern und eine dichtbehaarte Brust, knapp darunter ist das Stùck Stoff zu Ende und die Haare um den Nabel verschwinden in einer Sporthose, die eigentlich beim Marathonlauf getragen werden. Bilde ich mir nun ein oder ist es wirklich so, dass sein Blick voll auf mein freiliegendes Gehänge gerichtet ist? Fùr einen kurzen Augenblick fährt seine Zunge ùber seine Lippen und mit einem kraftvollen Schwung wuchtet er die Kettensäge auf die rechte Schulter. Das ist nun fùr mich der unglaubliche Moment, fùr ein paar Sekunden nur seine pralle Eichel zu sehen, als sich das Hosenbein durch die ruckartige Bewegung verschiebt. Mit hochrotem Kopf und dem Gefùhl, bei etwas Verbotenem ertappt worden zu sein, stehe ich da und sehe diesen gutaussehenden Waldkauz einfach staunend an. Als er an mir vorùbergeht, hõre ich ihn nur sagen: "Leuten, die in meinen Wald pinkeln, säge ich normalerweise den Pimmel ab. Bei Dir ist es anscheinend zu schade und wer weiö, wozu Du den noch brauchen wirst."

Im Glauben, meinen Ohren nicht zu trauen, drehe ich mich um und schaue ihm nach; mein Schwanz und meine Eier schauen noch immer aus dem hochgeschobenen Hosenbein heraus und bieten ihm eine freie Sicht. Als wùrde er es provozieren wollen, holt er mit einem Ruck wieder die Säge von der Schulter und dieses Mal kann ich doch sehen, wie einer seiner Hoden und sein wohlgeformter Penis fõrmlich aus der Hose fallen. Dann dreht er sich um und läuft auf seinen haarigen, muskulõsen Beinen ohne Eile zu seinem Unimog, in den er nach dem verstauen seiner Säge ohne ein weiteres Wort dann einsteigt. Dies macht er aber in betont langsamen Bewegungen und wohl in der Absicht, mir nochmals einen Blick auf seinen aus dem Hosenbein hängenden Sack und Schwanz zu ermõglichen, bevor er sich kraftvoll in das Fùhrerhaus schwingt. Võllig verdattert ziehe ich mir wieder das Hosenbein herunter, steige auf mein Rad und fahre in die entgegengesetzte Richtung weiter.

Schon kurze Zeit später mache ich mir selbst Vorwùrfe, diesem Typ nicht hinterher und an die Wäsche gegangen zu sein. Da begegnet mir schon einmal im Wald ein Traumkerl und was mache ich? Aufgegeilt und mit einem dicken Prùgel in der Hose erreiche ich ein paar Hundert Meter weiter einen Fluss, an dem ich gelegentlich zur Erfrischung ins Wasser gehe. Jetzt bin ich aber so rallig von meiner vorherigen Begegnung, dass ich mich entschlieöe, auf der gegenùberliegenden Kiesbank eine ausgedehnte Pause einzulegen und mich ausgiebig meiner sichtbaren Lust und Erregung zu widmen. An manchen Tagen sind an dieser Stelle auch ein paar Männer zu sehen, die sich an diesem ruhigen und etwas unzugänglichem Plätzchen die Sonne auf den nackten Leib scheinen lassen, aber heute bin ich võllig alleine. Um auf die Kiesbank zu kommen, muss ich mich meiner Schuhe entledigen und barfuss durch den flachen, aber steinigen Flussgrund waten. Drùben angekommen, suche ich mir ein halbwegs schattiges Plätzchen und ziehe mich aus.

Als ich den Gummibund meiner Radlerhose ùber meinen schon steifen Pimmel ziehe, wippt dieser auf und ab und reckt sich frei der Sonne entgegen. Bevor ich mit meiner Selbstbefriedigung beginne, schaue ich noch einmal aufmerksam um mich herum, um nicht irgendwelchen Spannern ein kostenloses Schauspiel zu bieten. Die Luft ist rein und ich lege mich auf den jetzt schon heiöen, steinigen Boden und genieöe meine eigene Behandlung: das zärtliche Kneten meines behaarten Sackes, das langsame Wichsen meines auf voller Länge ausgefahrenen Rohres. Die dicke, rotviolette Eichel wird schon feucht und ich lege meine Vorhaut zurùck, um ungehindert und lustvoll mein Gerät bearbeiten zu kõnnen. Meine Gedanken gehen wieder zurùck an die Begegnung im Wald und wie schõn es jetzt wäre, von "meinem Waldkauz" hier in freier Natur verfùhrt zu werden. Schon immer einmal wollte ich auch gefickt werden, aber alleine der Versuch eines Freundes, mit einen Dildo reinzuschieben, verursachte einen wahnsinnigen Schmerz und die Lust war schlagartig vorbei.

Nun glaubte ich aber, soweit zu sein, zumal ich selbst mit meinen Fingern versucht habe, mein Loch zu weiten. Aber was jetzt tun? Ich wollte auch den Lustgewinn in meiner Rosette, also blieb mir nichts anderes ùbrig, um mir etwas zu suchen, was der Form nach einem männlichen Pimmel schon sehr gleich kommt. Mit steifem, wippendem Schwanz gehe ich aus der Deckung des Uferbõschung und suche die Kiesbank ab. Das einzige, was ich finde, ist ein Stein und seine längliche, dicke Form macht ihn nun ohne viel Federlesens zu meinem persõnlichen Fickstein. Um die Einfùhrung zu erleichtern, klatsche ich ordentlich Speichel auf meine Hand und diese bearbeitet dann meine jungfräuliche Pforte. Langsam und stets darauf bedacht, nicht zu verkrampfen, fùhre ich meinen Fickstein nun Millimeter fùr Millimeter in meine Lustgrotte, die ich vorher mit beiden Händen bereits geweitet habe. Mehr und mehr verschwindet das steinerne Monstrum in meinem Arsch und bereitet mir ein unglaubliches Lustgefùhl, das ich noch verstärke, in dem ich mir immer intensiver werdend meinen Schwanz wichse und meine Eier streichle und knete. Eine Hand am Hintern steuert den Fickstein, zieht diesen wieder etwas heraus und treibt ihn erneut in meinen Hintereingang, der durch das Scheuern des Steines aber schon zu brennen beginnt.

Mein Schwanz steht aufrecht und hart und so aufgegeilt wie ich nun bin, reichen nur noch wenige Handgriffe, um kräftige Schùbe von heiöer Ficksahne in den Sandboden zu spritzen. Zufrieden und erfùllt, ziehe ich mir den Fickstein wieder aus dem Arsch. Mit halbsteifem, baumelndem Schwanz bewege ich mich Richtung Wasser, um mich in einem kleinen aufgestauten Steinbecken zu säubern und zu erfrischen. Das flieöende, kalte Wasser tut unheimlich gut auf der Haut und umspùlt sanft meinen Schwanz und meinen Sack, die aber durch die niedrige Temperatur sich immer mehr an den Kõrper ziehen. Aber erneut spùre ich daraufhin eine Erregung und mit steifer Keule lege ich mich fùr ein paar Minuten in die heiöe Vormittagssonne, um mich trocknen zu lassen. Bevor ich einen Sonnenbrand bekomme, ziehe ich mir das kurze Radtrikot ùber und packe meine Sachen zusammen.

Um die Nacktheit noch eine Weile genieöen zu kõnnen, beschlieöe ich die Radlerhose erst dann anziehen, wenn ich die andere Uferseite erreicht habe. Es ist schon ein herrliches Gefùhl, mit schwingendem Schwanz und baumelndem Sack einen steinigen Flussgrund zu durchqueren und fùr einen Moment ùberkommt mich der Gedanke, mich auch ohne Hose auf das Rad zu setzen. Aber das lasse ich dann doch lieber sein und nachdem ich die steile Uferbõschung ùberwunden habe, ziehe ich mich dann doch wieder vollständig an. Mein Fahrrad hatte ich wenige Schritte entfernt hinter einer Wegbiegung an einen Baum gekettet und auf dem Weg dorthin suche ich bereits den Schlùssel. Daher fällt mir die Person an meinem Fahrrad erst auf, als ich kurz davor stehe: der Waldarbeiter von vorhin lehnt ganz lässig am Baumstamm und scheint auf mich gewartet zu haben. Ohne Shirt mit kräftigem, dicht behaarten Oberkõrper und die rechte Beinõffnung seiner Sporthose in die Beuge hochgezogen, so dass sein dicker, steifer Pimmel nun in voller Pracht hervorsteht, knetet er lässig seinen ebenfalls heraushängenden, groöen und behaarten Sack. "Du hast mir ein tolles Naturschauspiel geliefert. Jetzt zeige ich Dir aber, was man zu zweit machen kann und dass es ein Ding gibt, das besser ist als ein Stein". Anscheinend hat er mich die ganze Zeit ùber beobachte und sich dabei so aufgegeilt, dass er jetzt seinen Druck loswerden will. Mir sollte es recht sein, habe ich doch immer auf einen Moment wie diesen gewartet. Was dann passierte, gibt`s in Kùrze bei der Fortsetzung.

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Allein auf dem MTB, Teil 2

Bei diesem Anblick schiesst mir sofort das Blut ins Becken und sorgt dafùr, dass sich meine Schwellkõrper fùllen; mein Schwanz wird hart, legt sich in der engen Radlerhose quer und der Abdruck ist nun deutlich zu erkennen. Sein Blick fällt sofort darauf und mitllerweile stehen wir uns ziemlich eng gegenùber. Sein aufrecht stehender Pimmel berùhrt schon meinen Oberschenkel und um die scheinbar

Allein auf dem MTB, Teil 3

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Die gerechte Strafe wird folgen (3)

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Die gerechte Strafe wird folgen (4)

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Die gerechte Strafe wird folgen (4)

Nach und nach stiegen wir alle mit hochroten Kõpfen und schlaffen Schwänzen aus dem warmen Whirlpool und auch das Wasser darin brauchte bestimmt einmal eine kleine Pause zur Umwälzung, soviel Sperma wie darin abgesondert wurde. Beim Gehen baumelten die langen Säcke hin und her – das warme Wasser sorgte fùr die entsprechende Ausdehnung - und ich stellte mir in Gedanken gerade vor, welchen Anblick

Die gerechte Strafe wird folgen (Forts. von: Auf MTB- Tour mit Christian (3))

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Ein uriger Abend in der Forsthùtte (1)

Wodurch ich geweckt worden bin, kann ich gar nicht mehr sagen: waren es die Sonnenstrahlen, die mir durch das Dachfenster direkt ins Gesicht schienen,  war es ein einfach ein gewisses Etwas, das warm, hart und feucht- klebrig zwischen meinen Beinen steckte oder war es dieses durchdringende und unaufhõrliche Geklingel eines Weckers, den hoffentlich gleich jemand gegen die Wand werfen wird? Ich

Ein uriger Abend in der Forsthùtte (2)

Beeindruckt vom Ausblick und der puren Natur um uns herum, trottete ich mich leicht wackligen Beinen hinter Maximilian her; die Tour war toll, aber ich war geschafft, weil ich nicht in meinem eigenen Rhythmus gefahren bin, sondern das Tempo halten wollte, das Maximilian vorgegeben hatte. Dieser beeindruckende Naturbusche sah nicht nur sportlich aus, er war es auch und während ich bei stärkeren

Versuch einer MTB- Tour

Nach meinem ersten geilen Erlebnis mit Christian im Fahrradkeller, wäre ich am liebsten sofort mit ihm zur verabredeten Radtour gestartet, obwohl wir beide sichtlich abgekämpft aufeinander getroffen sind. Aber den Rest des Tages war ich ständig abwesend und versuchte mir dauernd vorzustellen, wie die bevorstehende Tour und die gemeinsamen Pausen denn ablaufen kõnnten. Als ich dann am nächsten Tag

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Web-01: vampire_2.0.3.07
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