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Allein auf dem MTB, Teil 3

by William


Unser Sonnenbad auf der Ladefläche des Unimogs war sehr unterhaltsam und nachdem wir ja schon vorher die intimsten Details voneinander erfahren haben, lernten wir uns nun auch durch unser Gequatsche besser kennen. Unsere Unterhaltung wurde immer mal unterbrochen durch wahre Kusswellen und auch das gegenseitige Gefummel und Erforschen der Kõrper nahm kein Ende; ich empfand eine immer grõöer werdende Sympathie und Zuneigung zu diesem Mann, der mich sehr sanft und zärtlich eine Form von Liebe zeigte, die ich bisher nicht kannte, mich aber trotzdem auf magische Weise faszinierte.

Dass schon einige Zeit vergangen war, merkten wir erst daran, dass die Bäume wieder mehr Schatten gaben. Maximilian richtete sich auf, kùsste mich noch einmal und meinte: "Sei jetzt nicht bõse, aber ich muss heute noch was arbeiten. Du gefällst mir und ich bin froh, dass ich heute mit Erfolg auf der Lauer lag". Dann gestand er mir, mich bereits seit einiger Zeit beobachtet zu haben. Wir kletterten von der Ladefläche, sammelten unsere am Boden liegende Kleidung ein und da wir die gleiche Richtung hatten, bot mir Maximilian an, mich bis zum Forsthaus im Unimog mitzunehmen.

"Setz Dich rein. Dein Fahrrad laden wir auf dem Rùckweg dann auf." Als ich mein Radlerdress anziehen wollte, hielt er mich davon ab und meinte, es sei eh so heiss im Fahrzeug und auöerdem kõnnten wir uns auf der Fahrt so noch ein paar geile Anblicke gõnnen. Angst, unsittlich in Erscheinung zu treten, bräuchte ich nicht zu haben, denn durch die Fahrzeughõhe sähe man von aussen nur zwei normale Arbeiter mit freiem Oberkõrper in einem typischen Arbeitsfahrzeug. Geil wie ich schon wieder war, gefiel mir diese Aktion und so kletterte ich auf den Beifahrersitz ins Fùhrerhaus.

Auf der Sitzbank entdeckte ich einen Gummipenis mit Standfläche und Maximilian schien meinen erstaunten Blick aufgefangen zu haben. "Das ist mein Spielzeug, viel besser als ein Stein. Wenn Du willst, steck in Dir in den Arsch und ich verspreche Dir den zweiten ungewõhnlichen Lustgewinn in Deinem bisher langweiligen Heteroleben".

Bong! Diese Bemerkung sass und machte mir schlagartig deutlich, dass ich verheirateter Mann ja nun meine Frau betrogen habe. Was mich mehr beunruhigte, war die Tatsache, dass sich deswegen ùberhaupt kein schlechtes Gewissen einstellte sondern eher das Gefùhl, endlich einen langersehnten Wunsch erfùllt bekommen zu haben. Dieses Gummiteil entsprach in etwa der Grõsse von Maximilian`s steifem Schwanz und bereitete meinem jungfräulichem Loch leichte Probleme bei der Einfùhrung. Zu meiner Hilfe rutschte Maximilian auf dem Sitz näher an mich heran und forderte mich auf, mich seitwärts auf die Seite zu legen und ihm so meinen Arsch zu präsentieren.

Aus einem Ablagefach nahm er eine Dose Vaseline, in die er kurz seine Fingerspitzen eintauchte und dann die Creme auf dem Gummipimmel verteilte, bevor er dessen fette Eichel an meinem Loch ansetzte und ihn mir sachte und behutsam in den Arsch schob. Mein Loch brannte noch etwas durch die Behandlung davor, durch die ich den langen Fickprùgel des geilen Fõrsters in mir aufgenommen und den ersten richtigen Sex mit einem tollen Mann hatte. Die Creme erleichterte die Einfùhrung aber besser als das Naturstùck von vorhin und als das Kunstding schliesslich versenkt war, sollte ich mich wieder aufrecht hinsetzen und die weitere Fahrt einfach geniessen. Es war ein etwas eigenartiges Gefùhl fùr mich, hatte aber auch dazu gefùhrt, dass beide Schwänze wieder absolut aufrecht und knùppelhart standen. Maximilian startete nun den Motor und der Unimog setzte sich langsam in Bewegung. Jetzt erst bemerkte ich, welche Lust sich Maximilian mit dem Gummipimmel verschaffte, denn jede Unebenheit des Waldweges wurde durch ein ständiges Auf und Ab auf dem Sitz auch auf mich ùbertragen. Nach einer kurzen Weile erreichten wir die Stelle, an der mein Rad aufgeladen werden musste, was Maximilian fùr mich tat und ungeniert bewegte er sich noch immer nackt und mit Dauerständer ausserhalb seines Fahrzeuges, während ich es nicht lassen konnte, meinen steifen Schwanz zu bearbeiten.

Maximilian beobachtete mich mit neugierigem Blick durch die offene Fahrertùr, schwang sich dann kraftvoll wieder ins Fùhrerhaus hinauf und wir fuhren weiter auf dem holprigen Waldweg in die Richtung, aus der ich mit dem Rad gekommen war. So geländegängig wie der Unimog war, meisterte er wohl auch das noch kommende Wegstùck mit tiefen Reifenfurchen und Lõchern ohne Probleme, die ich auf dem Mountainbike immer sehr behutsam umfahren musste, um einen Überschlag zu vermeiden. Was ich keineswegs geahnt habe, war die mir bevorstehende Tortur, als der Unimog auf diesem Stùck fuhr und wir dabei heftig durchgeschùttelt wurden.

Dem ständigen Auf und Ab und dem zusätzlichen seitlichen Gewackel des Fahrzeuges folgten unsere Kõrper immer mit entsprechender Verzõgerung und fùhrte bei mir zu heftigen Fickstõssen des Gummischwanzes in meinem Arsch. Mehrmals hob ich richtig vom Sitz ab, um nur wenig später den Gesetzen der Schwerkraft folgend, wieder auf den Sitz zu knallen und mir das Monsterding tiefer in den Hinter treibend. Ich stõhnte und gab auch Schreie von mir, wusste aber nicht, ob aus Lust oder aus Schmerz; wahrscheinlich war es beides und das schien auch Maximilian aufzugeilen, denn sein Schwanz stand unter dem Lenkrad wie eine Eins, wippte genauso auf und ab und schlug dabei auch immer mal auf den Sitz wie meiner, auf dessen dunkler und prall gefùllter Eichel die Lusttropfen glänzten.

Während ich krampfhaft geradeaus schaute und das Ende der Holperpiste erwartete, warf er doch immer einen lùsternen Blick auf mich und sagte: "Locker bleiben, nicht verkrampfen, das schmerzt nur; vorhin hast Du es doch auch genossen und mich macht es noch geiler. Nur noch paar Meter, dann hõrt das Geschaukel auf." Na ja, schõne Aussichten, aber ich wusste auch, dass uns nochmals so ein Stùck bevorstand und irgendwann konnte ich einfach nicht mehr dem Druck vorne und hinten standhalten. Bevor ich mir weitere Gedanken darùber machen konnte, sah ich plõtzlich an der Weggabelung vor uns einen Reiter mit Pferd, auf den wir nun direkt zufuhren.

Maximilian registrierte meinen suchenden Blick nach der Hose, meinte aber dann nur lapidar, jetzt hiesse es, Augen zu und durch. Dies sei der Herr Baron aus dem Schloss des folgenden Ortes, fùr den er die Forstpflege ùbernommen hätte. "Mich hat er ùbrigens schon einige Male nackt gesehen, wenn ich mich wie Du, unten am Fluss erfrischt habe. Er war da immer mit dem Pferd unterwegs und hat sich mit mir unterhalten. Und einen nackten Mann hat er sicher auch schon mehrmals gesehen, oder?" Mir war weiterhin unwohl bei der Vorstellung, meinen steifen Schwanz nicht verbergen zu kõnnen, aber es gab wohl keine andere Mõglichkeit mehr, die Situation zu ändern. Meine letzte Hoffnung soweit oben zu sitzen, dass ein direkter Blick ins Innere nicht mõglich ist, erfùllte sich keineswegs.

Als wir den reitenden Baron direkt neben dem Fùhrerhaus stehen hatten, hielt Maximilian den Wagen an und grùöte freundlich: "Hallo Herr Baron. Was machen Sie denn um diese Zeit hier im Wald?" Verschämt schaute ich nun auch zu dem Adligen, dem beim Anblick von zwei nackten Männern mit megasteifen Schwänzen die Augen aus dem Kopf zu springen schienen und mit einem kurzen Kopfnicken gab er mir zu verstehen, mich auch registriert zu haben.

"Ich geniesse die Schõnheiten der Natur und Sie glauben gar nicht, was man um diese Zeit zu sehen bekommt und was alles so im Wald rumsteht" war seine schlagfertige Antwort mit einem vielsagenden Grinsen. "Hat das Forstamt kein Geld mehr oder ist das nun Ihre neue Dienstkleidung?" Bei diesem Satz fixierte er noch unverhohlener die steifen Schwänze, besonders das reizvolle Gerät zwischen Maximilians Beinen. Ich wollte meinen Dauerständer nun doch etwas mehr verbergen und winkelte deswegen mein linkes Bein an, vergass aber dabei võllig, dass dafùr nun der sichtbare Rest des in meinem Arsch steckenden Gummipimmels zum Vorschein kam.

Dieser Anblick verwirrte unseren Baron doch etwas mehr, weswegen er sich nun direkt an Maximilian wandte: "Ich sollte fast dem Forstrat meine Anerkennung fùr diese neue Uniform ùbermitteln und um mehr Unterstùtzung in der Forstpflege bitten" "Ich fùrchte fast Herr Baron, die Forstbehõrde wird Ihrem Antrag nicht entsprechen kõnnen, denn diese Art der Unterstùtzung ist keine offizielle Amtshandlung" erwiderte Maximilian mit einem herzhaften Lachen.

"Dann mein lieber Fõrster, bevorzuge ich den inoffiziellen Amtsweg und lade Sie ein ins Schloss. Passt Ihnen ùbermorgen, 19.00 Uhr? Sie kõnnen ja Ihren neuen Assistenten gerne mitbringen." Noch ehe wir antworten konnten, setzte der Baron seinen Ritt in die Richtung fort, aus der wir gekommen waren. Auf der weiteren Fahrt unterhielten wir uns nun noch ùber diese Begegnung und Maximilian meinte, dass allein der Anblick unserer steifen Schwänze und der kugeligen Säcke darunter den Herrn Baron um seine Fassung brachte.

Er hätte schon bemerkt, dass sich der Baron lange am Fluss aufhielt und die Gespräche kein Ende nahmen, wenn Maximilian sich dort erfrischte. Aber diese Reaktion und die unùbersehbare Anmache verblùfften ihn schon und wir beschlossen, die erlebte Situation auszureizen und die Einladung anzunehmen. Unsere Vorstellungen gingen dabei von wilden Orgien mit Schlossherrn und Dienerschaft bis hin zu Sex zwischen uns und Herrn Baron als Zuschauer. Auf jeden Fall wollten wir die Gelegenheit nutzen, unsere Geilheit und Standfestigkeit sichtbar zu demonstrieren.

Den Schmerz in meinem After bemerkte ich dabei schon nicht mehr, so vertieft waren wir im Gespräch und der Planung des bevorstehenden Abends. Mittlerweile erreichten wir auch das Forsthaus, das auöerhalb des Ortes auf einer weiten Lichtung gelegen war und ich war erstaunt darùber, denn ich fuhr regelmäöig daran vorbei, unwissend, was sich bisher darin verborgen hatte. Es war ein alter Bauernhof mit ehemaligen Stallungen und Scheune, gehõrte durch Erbschaft Maximilian und war vor einiger Zeit restauriert worden. Sein Bùro befand sich Gebäude und war von der Forstverwaltung angemietet worden; die alte Scheune diente nun als Geräteschuppen und Unterstellplatz der Fahrzeuge; die Tore standen offen und so fuhr der Unimog direkt hinein. Maximilian stieg aus und schloss das Tor um neugierige Blicke zu verhindern, obwohl eigentlich keine Menschenseele zu sehen war.

Dann õffnete er die Beifahrertùr und half mir beim aussteigen, wobei er seine Hände an den richtigen Stellen ansetzte und mich in Richtung der Werkbank dirigierte, die ich nun sehen konnte. Es war ein unbeschreibliches Lustgefùhl, mit dem Gummipimmel im Arsch zu laufen und daher machte ich nur kleine Tippelschritte. Ohne zu zõgern drùckte mich Maximilian mit dem Oberkõrper auf die Werkbank, so dass ich ihm meinen Hintereingang hinstreckte, aus dem er auch ruckzuck und mit einem kräftigen Plopp den Kunstpenis herauszog, um mit seinem Lustprùgel die gleiche Stellung einzunehmen und das geweitete Loch nun zu nutzen.

Anscheinend stand er so unter Druck, dass er gleich kräftig begann zu rammeln, dabei zu keuchen und zu stõhnen, während seine Hände heftig mein steifes Gerät bearbeiteten. Sein Atem ging immer schneller, ich spùrte, wie sich seine Muskeln verkrampften und das war der Moment, in dem er mich nun zum zweiten Mal mit seiner heiöen Ficksahne fùllte. Verschwitzt und ermattet lag er auf mir drauf, sein Pimmel bewegte sich noch immer leicht in meiner Boymõse, seine Hände kraulten meinen Sack und wichsten noch immer meinen Schwanz und auch ich stand nun kurz vor der Explosion.

Ich spùrte mein Sperma warm und flùssig an meinem Bauch; Maximilians Hand war nun ebenfalls zu spùren und er nahm den weissen Lebenssaft auf, um ihn mir zwischen meinen Beinen und an meiner Rosette zu verreiben. Die Nachbehandlung erfolgte mit seiner Zunge und nachdem er mich umgedreht hatte, mir tief in die Augen blickte und mich zu kùssen begann, bekam in meinem Mund meine eigene Samenflùssigkeit zu schmecken, die seine Zuge in meiner Mundhõhle verteilte. Nach ein paar Minuten gingen wir ins Haus und duschten ausgiebig die an unseren Kõrpern klebende Ficksahne ab, wobei beider Hände wiederum keine Stellen ausgelassen hatten, den anderen Kõrper zu berùhren und erneut in Erregung zu bringen.

Erst das Klappern einer Tùre und ein kräftiges "Hallo, bist Du da?" holte uns in die Realität zurùck und es dauerte nicht lange, als ein knackiger und kräftiger Typ in der Tùre stand und sich nach einem kurzen "Sorry" wieder abwandte. Mir kam der Gedanke, das Forsthaus sei ein einziges schwules Tollhaus, denn auch dieser Kerl war nur bekleidet mit einer knappen Short aus Jeans, von der ziemlich weit oben die Hosenbeine abgetrennt waren, so dass man die beginnende Rundungen des wohlgeformten Arsches erkennen konnte. In der kurzen Zeit konnte ich nur erkennen, dass auch er einen durchtrainierten Oberkõrper und muskulõse Beine hatte, aber nun war er weg und ich fragte mich, wer das gewesen sein kõnnte.

"Das war Markus, mein Vorarbeiter" klärte mich Maximilian auf, aber mehr war nicht zu vernehmen. Ich trocknete mich ab, zog mich wieder ordentlich an und stampfte reichlich erschõpft hinter dem noch immer nackten Maximilian hinterher, der mir das Rad vom Unimog holen wollte. Wir verabschiedeten uns mit einem letzten innigen Kuss, seine Hand fuhr noch einmal ùber die Schwanzbeule meiner Radlerhose und er erinnerte mich nochmals an die Verabredung im Schloss. Treffpunkt sollte hier im Forsthaus sein, wir wùrden gemeinsam hinfahren. Als das Tor geõffnet wurde, blendete mich fùr einen kurzen Moment die tiefstehende Sonne, aber dafùr stand dann Markus im Hof und als ich an ihm vorbeifuhr, glaubte ich, eine ebenfalls vielsprechende Schwanzspitze aus der Short herausstehen zu sehen.

Aber nach den Geschehnissen dieses Tages sah ich sowieso nur noch Schwänze um mich und daher war es Zeit, den Heimweg anzutreten. Schliesslich bin ich ein verheirateter Mann, auf der zuhause von seiner Frau erwartet wird, dachte ich dann...aber nur kurz und die Verabredung im Schloss rùckte mehr in meine Wahrnehmung als alles Andere.

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