Gay Erotic Stories

Biep! Biep! Biep! Biep! Das Handy vibrierte. In geiler Vorausahnung sah ich sofort nach, und richtig: Die SMS war von einem Typen, mit dem ich mich bis jetzt ein paar Mal getroffen hatte und lautete "Willst jetzt geil abgefickt werden?" Sofort wurde mir bewusst, dass ich einen fetten Schwanz brauchte und ich schrieb zurùck

"Ja, ich komme". Dann machte ich mich auf den Weg. Er wohnte ca. 10 min zu Fuö von mir. Als ich vor dem Haus stand, bekam ich noch eine SMS: "Komm rauf und knie dich einfach vor mich hin!"

Der Gedanke, vor ihm knien und seinen Schwanz lutschen zu dùrfen, machte mich fast rasend vor Geilheit. Ich fuhr also wie geheiöen mit dem Lift hinauf, ging in das Zimmer, kniete mich vor ihn hin und machte meinen Mund auf. Ich sabberte vor Geilheit. Er fackelte nicht lange herum, holte sein noch schlaffes Ding heraus und schob es in mein Maul. Sofort begann es zu wachsen und hatte bald eine beachtliche Grõöe erreicht.

Sein Kolben war mittelmäöig dick und relativ lang, eine geile Kombination zum Blasen. Ich saugte und leckte, was das Zeug hielt, während er "Jaaa, lutsch meinen Schwanz" stõhnte. Dann war es genug und er befahl mir, mich aufs Bett zu setzen und zu wixen, was ich auch tat. Plõtzlich klopfte es.

Ich bin total erschrocken, aber er ging cool zur Tùr, õffnete und lieö einen etwa 25jährigen Typen herein. Ich wusste erst nicht, was ich davon halten sollte, bis ich gefragt wurde, ob ich Lust auf einen Dreier hätte. Ich hatte aber gar keine Zeit, darùber nachzudenken, denn schon standen zwei pralle Ständer direkt vor meinem Gesicht. Der zweite Schwanz war sehr dick. Ich begann gleich daran herumzusaugen und wurde schon bald abwechselnd von den beiden ins Maul gefickt, während ich heftig meinen eigenen Schwanz bearbeitete.

Dann musste ich aufstehen und mich nach vorn beugen. Ins Maul bekam ich den geilen Schwanz vom Ersten, während mich der Zweite von hinten befummelte. Er zog sich einen Gummi ùber und wollte mir seinen fetten Schwanz ins Arschloch schieben, stellte sich aber etwas ungeschickt an und bekam ihn nicht hinein. Ich legte mich also der Länge nach mit dem Bauch aufs Bett, sodass ich das Mund ùber den Rand halten und gleichzeitig in beide Lõcher gefickt werden konnte. Der 25jährige spuckte auf mein Loch und legte sich auf mich.

Diesmal klappte es und sein dickes Rohr rutschte in mein Loch. Es tat weh und ich wollte schreien, konnte es aber nicht, weil ich noch den anderen Schwanz im Mund hatte. So blieb mir nichts ùbrig als weiterzublasen und undeutlich zu stõhnen, während ich von vorn und hinten durchgenommen wurde. Beide Hengste wurden immer heftiger, und ich musste wegen dem langen Rohr in meinem Hals õfter um Luft ringen und schmatzende Geräusche - wie man sie auch in den Videos, wo Nutten brutal von riesigen Schwänzen in den Mund gefickt werden, hõrt - von mir geben. Lang ging das nicht so, denn bald bekam ich eine Riesenladung Sperma in den Mund, ins Gesicht und in die Haare gespritzt. Ich verschluckte mich fast und wollte das Zeug ausspucken, aber es war zu dick und rann an meinem Kinn herunter. Dieser Anblick genùgte dem Typen, der mich in den Arsch fickte, anscheinend. Er stieö noch ein paar Mal mit aller Kraft zu, spritzte das Kondom voll und zog ihn langsam raus.

Nach ein paar Minuten Erholung ging ich wortlos zur Dusche, spùlte mir das Sperma aus den Haaren und ging, ohne dass noch ein Wort fiel.