Gay Erotic Stories

Beim Wichsen wurde mir klar was ich will

Nach der letzten Nummer lag ich nachts noch lange wach und machte mir meine Gedanken darueber. Irgendwie war es das was ich ewig in meiner Fanthasie hatte und wuenschte, anderseits musste ich sagen war es schon mehr als heftig wie alles ablief. Ich dachte, solange darùber nach ueber diese Situation das ich sogar eine Latte bekam, es machte mich geil, er benutzte mich ja so wie ich es mir immer in meiner Fantasie vorgestellt hatte. Irgendwie konnte ich mit dieser ganzen Situation nicht umgehen, immer wieder der Gefuehlswechsel zwischen Geilheit und Hass was ich auf diesen Kerl hatte. Zum Glueck bin ich dann irgendwann eingeschlafen das endlich mein Kopf mal abschalten konnte, jedoch als ich am naechsten Tag aufwachte war mein erster Gedanke wieder bei meinem Erlebnis des letzten Tages.

Ich hatte irgendwie auf mich selber einen Hass, ich träumte schon immer von einem Mann der mich so nehmen wuerde, der mir zeigt wo es langgeht, der wusste was er wollte und sich das auch nimmt. Genug Erfahrung hatte ich ja und wie oft dachte ich mir als ich einen Kerl im Bett hatte, oh man was ist das fuer eine lahme kruecke. Endlich nahm mich mal jemand wie ich es brauchte, aber irgendwie war es nicht wie in meiner Vorstellung, vielleicht war ich auch deshalb so verstoert weil ich ueberhaupt kein Mitspracherecht hatte wie er mich nahm. Aber was soll’s, wie jeden morgen war ich geil und mein erster Griff galt meinem Schwanz der nach einem Abgang verlangte. So hatte ich meinen Schwanz wieder mal in der Hand und in meinen Gedanken kreiste wieder ein geiler Typ, bloss konnte ich diesen Gedanken nicht halten und es kam immer wieder Christian in meine Gedanken, aber weniger was bisher schon mit ihm geschah sondern eher was noch alles laufen koennte mit ihm. Alleine der Gedanke wie er aussieht in seinen Levis 501 lies meinen Kolben steinhart werden.

Diese optimalen Proportionen waren echt unglaublich, manchmal fragte ich mich ob die Levis 501 nur fùr ihn erfunden und geschneidert wurde. Alleine schon wie sich die Jeans um die trainierten Schenkeln legte war gigantisch, hauteng, kein bisschen haette da mehr zwischen Haut und jeans gepasst, es sah einfach geil aus. Dann alleine die Beule, wie die in der Jeans praesentiert wurde war schon fast nicht mehr zulässig, es schaute aber nicht ordinär aus, einfach nur geil das man hinsehen musste. Es sah nicht so wie bei anderen aus das man nicht erkennen konnte ob sie ueberhaupt was in der Hose hatten, bei ihm sah man einfach das er ein richtiger Kerl ist der was zwischen den Beinen hatte, eine pralle Beule die die Knoepfe der Levis 501 schon etwas auseinander klaffen liesen, aber es sah immer noch geil aus, als ob es so sein soll. An den geilen Arsch in der Jeans mag ich gar nicht denken, der war einfach wie gemacht fuer ihn, als ob es ein Traum waere, ein praller geiler Arsch, auf den wohl von hundert Leuten 99 neidisch sind. Ich ùbertreib da wirklich nicht, er hatte einfach eine perfekte Figur und einen noch perfekteren Hintern.

Bei jedem Schritt den er macht konnte man auch genau erkennen und wusste das alles steinhart war, bei manchen ist der Arsch ja dann etwas schlappriger aber dieser hintern war steinhart und perfekt. Noch dazu in einer Levis 501, wenn mir jemand erzaehlen wolle das dieser nicht perfekt sein, der luege in meinen Augen. Dazu trug er dann meist einen breiten schwarzen Guertel und ein ziemlich enges weisses T-Shirt. Alleine diese Vorstellung und der Neid auf das alles brachte mich echt schon fast zum abspritzen, aber ich wollte noch mehr erleben bei meinem wichs. Ich war wie weggetreten und lag mit weit gespreizten Beinen in meinem Bett und hatte meinen Schwanz in der hand, ich kam zu den Gedanken wie es sein wuerde wenn ich jetzt hier so nackt liege und er jetzt kommen wuerde, wenn er sich auf mich legen wuerde, sich zwischen meine gespreizten Beine legen wuerde, wenn er eine seiner knallengen jeans dabei anhaette.

Alleine der Gedanke das ich so seine enge Jeans an mir spueren wuerde, seine dicke Jeansbeule an mir und ich zu seinen geilen Arsch fassen koenne in der engen Levis 501 war der Wahnsinn. Ohne mein wollen und so in meiner Vorstellung vertieft fing ich mit einem riesen Schwall an zu spritzen, ich hatte so starke Fantasien danach das ich nicht mal merkte wie es mir kam, mehr als genug Saft hatte ich angesammelt und gab ich in heftigen Schueben ab, das ich mir mit einem Schwall sogar bis ins Gesicht spritzte. So lag ich nun, mit einem Grinsen im Gesicht auf meinem Bett mit dem Sperma auf meinem Bauch, einen Moment noch an den geilen Typen der mich in Gedanken so anheizt, ich konnte es einfach nicht fassen.

Normalerweise wird nach dem Abspritzen sofort der Saft weggewischt und das war’s dann, aber ich dachte immer noch an Christian, das war nicht normal. Mir war genau in diesem Augenblick klar was ich wollte, ich wollte diesen Kerl haben, egal wie hart er zu mir sein wird, egal wie er mit mir umgehen wird, egal was ich durchstehen muss, egal wie viele Schmerzen ich aushalten musste. Mir war klar das ich mit ihm Sachen erleben werde die ich nie mehr mit jemanden anderen erleben koenne. Ich wusste genau wenn ich es nicht mit ihm mache bin ich selber schuld und bloed. Es stand fest, jetzt bin ich bereit fuer ihn und seine Spielchen und ich werde ihm alles bieten was er will und ich werde alles machen was er verlangt. Dieser megageile Typ geht mir nicht durch die Lappen, dafuer wird ich sorgen.

Schlagartig war ich voller Motivation und freute mich fast darauf wieder in die Arbeit zu gehen um ihn zu treffen, der Typ hat’s mir angetan, dieses kleine arrogante Schwein hatte mich voll im Griff.

Wie es weiterging gibt’s natùrlich beim naechsten mal, es gibt noch mehr als genug ueber Chris und mich zu erzaehlen.

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