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Am Fluss mit Fõrster Maximilian

by William


Noch lange dachte ich an den geilen Abend im Schloss und meine taeglichen Radtouren begrenzten sich durch die Erlebnisse der letzten Tage nun nur noch auf eine bestimmte Strecke und ein Ziel; der "Zauberwald" meines Foersters Maximilian. Es war gerade mal fùnf Tage her, seit meine bisherigen sexuellen Phantasien durch diesen Wahnsinnskerl realisiert wurden und das Beduerfnis, mich wieder mit ihm zu treffen, war schon wieder sehr gross. Das herrliche Wetter dieses Supersommers brachte wenig Auftraege im Buero, ermoeglichte mir dafuer aber die lang ersehnte Tagesfreizeit und somit also die Erfuellung meiner geheimen Wuensche. Schon seit vier Tagen radelte ich sowohl auf dem Hin-, als auch auf dem Rueckweg am Forsthaus vorbei, aber Maximilian habe ich bisher weder hier, noch irgendwo im Wald zu sehen bekommen. Alle Tage steuerte ich die Kiesbank am Fluss an, wo ich mich wie immer splitternackt im kalten Wasser des Flusses erfrischte und dann durch die heisse Sonne trocknen liess. Jedes Geräusch liess mich erwartungsvoll aufhorchen, aber soweit ich durch die Uferboeschung den Weg erkennen konnte, war weit und breit kein Mensch zu sehen. So blieb mir nichts anderes uebrig, als mich selbst zu befriedigen, wenn die Sonnenbestrahlung meine Hormone und somit auch mein edelstes Koerperteil in Bewegung brachte. Heute war nun schon der fuenfte Tag, an dem ich erfolglos am Forsthaus vorbeifuhr, um erneut meine Badestelle am Fluss aufzusuchen. Wieder war ich allein, zog mich aus, nahm ein erfrischendes Bad im aufgestauten Steinbecken des ansonsten nur knoecheltiefen Flusses und genoss danach die wärmenden Sonnenstrahlen auf meinem Bauch und die warmen Steine, auf denen ich ruecklings lag. Da fiel mir ein, dass ja noch immer der Dildo in meiner Satteltasche war, den mir Maximilian letzte Woche heimlich darin verstaute. Nackt wie ich war, durchquerte ich den Fluss, kletterte ich ùber die groöen Steine, die das Badebecken stauten und erreichte das andere Ufer, an dem ich mein Fahrrad abgestellt hatte. Waehrend ich das gute Stueck aus der Tasche fingerte, hoerte ich hinter mir das Knacken von Aesten und erschrocken wandte ich mich um- zu sehen war auöer eines streunenden Hundes aber niemand. Als dieser gerade auf mich zulaufen wollte, wurde er durch einen Pfiff seines Herrchens (oder Frauchens?) zurueckbeordert. Schnell kletterte ich wieder die Boeschung hinab und ùber die Felsbrocken, watete wieder durch das kuehle Wasser, schnappte meine Radlerkluft und zog mich mehr hinter die Buesche zurùck. Diese Stelle lag leicht erhoeht, aber gut abgeschirmt und war mit Sand bedeckt, also nicht so unbequem darauf zu liegen, wie auf den harten Steinen direkt am Wasser. Noch immer schob ich meinen steifen Schwanz vor mir her und die Vorstellung, so einem Spaziergaenger mit Hund zu begegnen, geilte mich jetzt sogar noch mehr auf. Der erste Versuch, den Dildo einzufùhren, scheiterte an meinem trockenen Loch und dem Schmerz in meinem After. In meiner Trikottasche hatte ich ein Probefläschchen Sonnenoel und als ich damit den Gummischwanz eingerieben hatte, konnte ich das Ding leichter einfuehren, bis ich schliesslich senkrecht darauf sass und nur noch der Sockel zu sehen war. Die Geilheit siegte ùber den Schmerz und schon nach einer kurzen Weile bewegte ich meinen Hintern langsam auf und ab, um mich selbst mit meinem Ersatzpimmel zu ficken. Natùrlich haftete auch schon Sand an meiner geõlten Pforte, aber das stoerte mich nun ùberhaupt nicht mehr und so ritt ich genuesslich auf dem Gummipimmel durch dieses herrlich ruhige Naturschutzgebiet, während ich mich dabei auch noch selbst wichste. Ganz vertraeumt in mein lustvolles Treiben, wurde ich ploetzlich aufgeschreckt durch Schritte auf den Steinen und ein zaghaftes Raeuspern, als ich einen nackten, aelteren Mann auf mich zukommen sah. Mir schoss die Schamroete foermlich ins Gesicht, andererseits hatte er mich wohl schon laenger in seinem Blickfeld und meine Lustbehandlung beobachtet, so dass ich nun ganz demonstrativ den Coolen spielte und einfach weitermachte. Es schien ihn auch nicht weiter zu stoeren, denn er begab sich direkt neben mir in die Hocke, versuchte ein Gespraech in Gang zu bringen und schielte dabei unverhohlen auf mein Schamdreieck. Dabei spreizte er seine Beine so weit, um auch mir einen freien Anblick auf seinen groöen, langen Sack und seinen steif stehenden Schwanz zu bieten. Da ich keine Anstalten machte, ihn an meinem Spiel zu beteiligen, meinte er, ich solle mich nicht stoeren lassen, er sammle nur ein paar Aeste, um sich sein Sonnenzelt zu zimmern. Natùrlich wollte er auch wissen, ob ich oefters herkaeme, immer die gleiche Stelle belagern wuerde und dass wir doch eigentlich auch zusammen baden kõnnten, dann waere es nicht so langweilig fuer jeden von uns beiden. Ich lehnte allerdings ab und sagte, dass ich die Ruhe mag und wenn nicht, wuerde ich ihn einfach aufsuchen. Notgedrungen musste er das akzeptieren, beschrieb mir seinen Liegeplatz und trottete dann sichtlich enttaeuscht weiter auf der Suche nach seinen Zweigen. Natuerlich war ich so aufgegeilt und eigentlich nicht abgeneigt davon gewesen, mich von diesem alten Knaben melken zu lassen, aber ich hoffte weiter darauf, dass Maximilian bei dieser Hitze auch eine Erfrischung suchen und hier auftauchen wùrde. Mit ein paar Ästen hinter sich herziehend, kam der Alte wieder vorbei, sein Schwanz stand noch immer steif, er schmachtete mich weiter kurz an und nahm dann aber Kurs auf seine Badestelle, während ich ich ungeniert weiter an mir herumspielte, worauf er sich noch mehrmals nach mir umdrehte. Um aus dem Blickfeld zu kommen, legte ich mich nun auf den Rùcken, schloss die Augen und tauchte ab in die Erinnerung an die Sommerparty im Schloss. Mein Schwanz war nun knùppelhart und streckte sein dunkelrotes Kõpfchen in die Sonne und durch die kreisenden Bewegungen meines Unterleibes rùhrte der Dildo sanft in meinem Arsch. Die Gedanken an die geile Orgie im Schloss und das herrliche Gefùhl, sich hier unter freiem Himmel der Lust hinzugeben, liessen die Welt um mich herum võllig vergessen, derweil ich eifrig meine Eier knetete und mit Sonnenõl als Gleitmittel an den Händen kräftig meinen auf volle Länge ausgefahrenen Ständer wichste. Immer wenn ich spùrte, dass meine frische Boysahne abgehen kõnnte, unterbrach ich fùr eine Weile und drùckte kräftig meine Schwanzwurzel ab, um den Erguss zu verzõgern und die Eigenbehandlung noch eine Weile fortsetzen zu kõnnen. Mittlerweile brannte die Sonne auf meiner Haut, ich schwitzte, wollte aber keinesfalls diesen Sandplatz verlassen, obwohl eine Erfrischung im Wasser sicher gut gewesen wäre. Kurz danach wurde ich reichlich unsanft in die Realität geholt durch eine herrische Stimme:" He Sie da, Sie liegen hier im Landschaftsschutzgebiet und was Sie da machen, ist Erregung õffentlichen Ärgernisses und kann bestraft werden". Blitzschnell hatte ich die Augen geõffnet, durch das grelle Sonnenlicht konnte ich aber nur die Umrisse einer Figur neben mir erkennen und panikartig kreisten nun verschiedene Gedanken in meinem Kopf. Langsam gewõhnten sich die Augen wieder an die Lichtverhältnisse und an meiner Schwanzspitze konnte ich nun etwas feuchtes spùren und da bemerkte ich den Hund von vorhin, der meine von Lusttropfen feuchte Eichel beschnupperte und mir den Schwanz leckte. Võllig irritiert drehte ich meinen Kopf wieder zur Seite und blickte in ein lachendes Gesicht, das ich nun erkennen konnte: Maximilian! Noch geschockt, schaute ich diesen Traumkerl von unten bis oben an: feste Schuhe an den Fùssen, derbe Strùmpfe heruntergerollt, dann braungebrannte, haarige und Beine, die in einer kurzen Lederhose mit Träger aufhõrten, ùber dem nackten, muskulõsen Oberkõrper nur eine ärmellose Weste, die er offen trug und so sein dichter Pelz auf der Brust sichtbar war. Der Schreck legte sich nun und wich dem Zorn, in dem ich ihn an die Gurgel springen wollte, aber schneller als erwartet hockte er schon neben mir und kùsste mich auf den Mund. Trotzdem stiess ich ihn zur Seite, fing an zu fluchen und zu schimpfen und maulte ihn an, er solle endlich den Hund an die Leine nehmen, denn der schnupperte weiter zwischen meinen Beinen und der Geruch von Sperma, Urin oder anderen männlichen Ausdùnstungen liessen auch sein Gerät ausfahren. "Wie der Herr, so auch der Hund" dachte ich noch bei mir und darùber musste ich auch schon lachen und den ersten Ärger ùber seinen ùblen Scherz hatte ich doch schon ùberwunden. Maximilian entschuldigte sich auch gleich deswegen und ùberzog mich sofort wieder mit seinen Kùssen. Dazwischen hauchte er, er sei froh, mich endlich wieder zu sehen, weil er mich die letzten Tage doch sehr vermisst und ziemlich einsam in seinem Hotelzimmer verbracht hatte. Er war auf einem Seminar und gestern abend erst spät zurùckgekommen, heute morgen begann er gleich frùh seinen Reviergang und hoffte dann, mich hier zu treffen. Natùrlich hatte er schon eine ganze Weile mein Treiben beobachtet, bis er es dann nicht mehr aushalten konnte und aus dem Unterholz auftauchte. Seine Zunge rotierte in meinem Mund, ich bekam kaum Luft und seine Hand machte sich schon an meinem Schwanz zu schaffen. Er drùckte mich wieder in die Rùckenlage auf den Sand, die Weste hatte er schon ausgezogen, als ich den breiten Hosenlatz an seiner Lederhose õffnete, wo mir prompt sein Riesengerät entgegensprang. Ich fuhr mit der Hand in die Hose, durch sein dichtes Schamhaar und kraulte dann langsam die dicken Eier, die in der engen Hose keinen Platz mehr hatten. Er unterbrach fùr einen kurzen Moment, erhob sich, legte dem Hund die Leine an und fùhrte ihn erst ans Wasser, damit er trinken konnten und dann an einen schattigen Platz unter einem Busch. Von hinten musterte ich die breiten Schultern und die knackigen Kugeln, die sich deutlich in der Lederhose abzeichneten und als er wieder auf mich zukam, musste ich lachen, denn der Anblick des offenen Hosenlatzes und eines ausgefahrenen steifen Pimmels war einfach zu komisch. Dann streifte er die Hosenträger von den Schultern, zog Hose und Schuhe aus, um sich nackt neben mich in den Sand zu legen und die Kùsserei fortzusetzen. Seine Hände waren nun auch voll in Aktion und streichelten ùber meinen ganzen Kõrper, dann drehte er sich um und begann, meinen harten Ständer zu blasen und an meiner dicken Eichel zu knabbern. Dafùr bot er mir sein geiles Lustdreieck, wo ich schon genùsslich an seinem groöen Sack nuckelte und nacheinander seine Hoden leckte, was er sichtlich genoss, in dem seinen Unterleib dichter auf mein Gesicht drùckte. Meine Hände umkreisten die behaarten, festen Arschbacken, meinen Daumen fùhrte ich ùber die feuchte Kimme auf und ab oder ich drùckte ihn tief in seine Lustpforte hinein, während er den Dildo bewegte und mir damit mein Loch fickte und es dehnte. Nun war ich so auf Touren, ich konnte mich nicht mehr länger zurùckhalten und spùrte, wie sich meine Eier regelrecht an den Kõrper zogen, das Sperma unaufhõrlich nach oben pumpte und in kräftigen Schùben nach aussen schoss. Maximilian melkte mit aller Kraft meinen Schwanz, um auch den letzten Tropfen herauszubekommen; danach leckte er mir die Eichel sauber. Mehrere weisse Batzen klebten um seinen Mund und auf der haarigen Brust, aber die grõöte Ladung glänzte in der Sonne auf meinem Bauch. Mit seiner Zunge säuberte Maximilian auch diese Stellen, nahm das klibbrige Sperma mit seinem Mund auf und gab es mir weiter, während er mich bereits wieder kùsste. Es war schon ein komischer Geschmack, das eigene Sperma versetzt mit salzigem Schweiö und Sonnenõl und ich konnte nicht anders, als dieses eigenartige Gemisch wieder auszuspucken. Maximilian lachte und meinte, ich sei selbst schuld und solle halt õfters meine Frau besteigen oder mich halt dazwischen immer mal selbst abwichsen, um nicht wie jetzt, fõrmlich zu explodieren. Seine Hände kneteten noch immer meinen langsam in sich zusammenfallenden Schwanz und streichten zärtlich ùber meinen Oberkõrper. Bevor er sich mit immer noch steifem Pimmel auf den Ruecken legte, zog er mir mit einem lauten Plopp den Dildo aus dem Hintern, bugsierte mich ùber seinen Unterkõrper, setzte mich dann mit auseinandergezogenen Arschbacken und geweitetem Loch auf seine Riesenlatte. Stùck fùr Stùck nahm ich seinen dicken, langen Schwanz auf, bis schliesslich die volle Länge versenkt war und ich bereits seine Eier spùren konnte. Langsam bewegte ich mich auf ihm, denn Sandkõrner scheuerten an meiner Rosette und taten weh. Er spuckte kräftig in seine Hand und versuchte somit, die stõrenden Teile zu entfernen und als ich nickte, jagte er mir wieder seine volle Schwanzlänge in den Darm und bestimmte anfangs das Tempo durch seine Fickbewegungen. Nach und nach ùbernahm ich den Ritt auf ihm, liess dabei seinen Schwanz wieder frei, spielte mit der Eichel um meine Rosette und nahm gleich wieder den ganzen Penis in mir auf. Maximilian keuchte und stõhnte bereits in den hõchsten Tõnen, wichste erneut meinen bereits wieder steifen Schwanz, kraulte mir den Sack und die Eier, während ich seine behaarte Brust streichelte und seine stehenden Nippel bearbeitete. Um ihn richtiggehend mit seiner Lust zu "foltern", bewegte ich mich langsamer und gar nicht mehr, wenn ich das Gefùhl hatte, sein Erguss stehe bevor; danach steigerte ich wieder die Intensitaet. Dieses Spiel machte mich zusätzlich geil und dauerte schon eine ganze Weile, als nun seine Handarbeit wieder zum Erfolg fùhrte und ich auf ihm abspritzte. Sein Schwanz war nun tief in meiner Grotte vergraben, mein Arsch schien auch fast seinen Sack aufzunehmen, als sein Stoehnen immer heftiger wurde, er die Augen verdrehte und mit kräftigem Keuchen seine warme Ficksahne in mir ablud. Wir schwitzten beide wie die Schweine, die Schweissperlen glänzten in der Sonne und sah auf seinem Brusthaar aus, wie Tau auf dem Gras. Sex mit diesem Kerl war einfach herrlich und so blieb ich noch weiter auf ihm sitzen und behielt seinen Schwanz in meinem Arsch. Erschõpft und zufrieden schaute er mich mit funkelnden Augen an und sein Blick sagte mir, dass ihm dieser Outdoorfick gefallen hatte. Ich fuellte meine Haende mit Sand und liess den sacht auf seinen verschwitzten und eingesahnten Bauch rieseln, um ihn dann zu verreiben. Die Sandkoerner klebten nun an ihm und in den Koerperhaaren, so dass er aussah wie ein kleiner Dreckfink. Er tat es mir gleich und rieb den Sand an meinem Schwanz und meinem Sack und lachend erhob mich von ihm, um sein bestes Stùck nun frei zu geben. Ich spùrte, wie sein Sperma aus meinem Hintern tropfte und als ich einen Pubs lassen musste, kamen weitere Sahnestùckchen hervor. Geschafft lagen wir eine Weile nebeneinander, redeten viel, streichelten und berùhrten uns weiter. Als unsere Schwänze wieder das Normalmass erreicht hatten, gingen wir zum Wasser, um uns zu erfrischen und sauber zu machen. Natùrlich blieb es auch da nicht aus, dass wir uns wieder gegenseitig an die Schwänze, die Eier und die Ärsche fassten und im Wasser rauften und uns gegenseitig untertauchten, Mit halbsteifen Schwänzen und geschrumpften Säcken kamen wir wir aus dem Wasser und legten uns tropfnass wieder in den Sand, um erneut mit geilen Spielen zu beginnen. Leider wurden wir dann unterbrochen, denn der Hund wurde unruhig und wir auf ein Paar aufmerksam, das genau auf uns zukam, vorbeiging und uns dabei etwas fassungslos anstierte- eigentlich kein Wunder, denn neben uns lag gut sichtbar der schwarze Dildo in seiner vollen Pracht. Ein Stùck von uns entfernt fanden sie eine geeignete Stelle und breiteten ihre Badesachen aus. Als beide dann in Badekleidung zum Wasser gingen, genierten wir uns, weiter nackt zu baden und beschlossen, die geile Session zu beenden und bei Gelegenheit fortzusetzen. Bevor wir uns anziehen konnten, mussten wir erst den getrockneten Sand von unseren Kõrpern bekommen und dann erhob sich Maximilian nochmals in voller Grõöe und verfùhrerisch vor mir und stieg wieder in seine derbe Lederhose. Zum Abschied zog ich ihn nochmals hinter einen Busch, um ihn zu kùssen und ùber die Beinõffnungen seinen Familienschatz zu berùhren und zu streicheln, was er mit einem wohligen Grunzen belohnte. Er flùsterte mir ins Ohr, ihn doch morgen an seinem freien Nachmittag im Forsthaus zu besuchen, so dass wir etwas unternehmen kõnnten. Dann machte er sich mit dem Hund wieder auf den Weg; ich schaute der stattlichen Figur eine Weile hinterher und zog mich selbst auch wieder an. Auch mit den Stõrenfrieden gingen wohl die Hormone durch, denn die waren nun intensiv mit sich selbst beschäftigt und beachteten mich erst, als ich die Bõschung hinaufkletterte und mit der Fahrradkette hantierte. Aufgekratzt vom heutigen Erlebnis und dem unerwarteten Wiedersehen mit Maximilian radelte ich in der beginnenden Mittagshitze nun nach Hause. Dort angekommen, verstaute ich das Rad im Fahrradkeller, als plõtzlich mein Nachbar Christian aus seinem Keller kam. Er war ebenfalls reichlich abgekämpft, sein leichtes Shirt war võllig verschwitzt und klebte auf der Haut und in seiner kurzen Sporthose war vorn deutlich sein dickes Gehaenge zu erkennen. "Hy, auch gesportelt bei der Hitze?" fragte er und wo ich denn geradelt wäre. Als ich es ihm beschrieben hatte, meinte er, dass er gerne einmal mitfahren mõchte; am besten sei es gleich morgen, denn er hätte frei und ausserdem sturmfreie Bude, denn seine Frau wäre unterwegs. Also verabredeten wir uns zu einer gemeinsamen Tour, die Stoff fùr die nächste Story bietet.

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Allein auf dem MTB

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Allein auf dem MTB, Teil 2

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Allein auf dem MTB, Teil 3

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Allein auf dem MTB, Teil 4: Tourende im Fahrradkeller

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Auf Montainbike-Tour mit Christian (3)

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Auf MTB- Tour mit Christian (2)

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Die gerechte Strafe wird folgen (4)

Nach und nach stiegen wir alle mit hochroten Kõpfen und schlaffen Schwänzen aus dem warmen Whirlpool und auch das Wasser darin brauchte bestimmt einmal eine kleine Pause zur Umwälzung, soviel Sperma wie darin abgesondert wurde. Beim Gehen baumelten die langen Säcke hin und her – das warme Wasser sorgte fùr die entsprechende Ausdehnung - und ich stellte mir in Gedanken gerade vor, welchen Anblick

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Wodurch ich geweckt worden bin, kann ich gar nicht mehr sagen: waren es die Sonnenstrahlen, die mir durch das Dachfenster direkt ins Gesicht schienen,  war es ein einfach ein gewisses Etwas, das warm, hart und feucht- klebrig zwischen meinen Beinen steckte oder war es dieses durchdringende und unaufhõrliche Geklingel eines Weckers, den hoffentlich gleich jemand gegen die Wand werfen wird? Ich

Ein uriger Abend in der Forsthùtte (2)

Beeindruckt vom Ausblick und der puren Natur um uns herum, trottete ich mich leicht wackligen Beinen hinter Maximilian her; die Tour war toll, aber ich war geschafft, weil ich nicht in meinem eigenen Rhythmus gefahren bin, sondern das Tempo halten wollte, das Maximilian vorgegeben hatte. Dieser beeindruckende Naturbusche sah nicht nur sportlich aus, er war es auch und während ich bei stärkeren

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Nach meinem ersten geilen Erlebnis mit Christian im Fahrradkeller, wäre ich am liebsten sofort mit ihm zur verabredeten Radtour gestartet, obwohl wir beide sichtlich abgekämpft aufeinander getroffen sind. Aber den Rest des Tages war ich ständig abwesend und versuchte mir dauernd vorzustellen, wie die bevorstehende Tour und die gemeinsamen Pausen denn ablaufen kõnnten. Als ich dann am nächsten Tag

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