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USS Gaytress, Chapter 1

by Kenaj


Chapter 1

Willkommen auf der „U.S.S. Gaytress“ einem Raumschiff der Interprit-Klasse. Aber erst mal etwas zu meiner Person: Meine Name ist Juri Thomson. Ich bin gerade frisch von der Sternenflottenakademie gekommen und knapp 20 Jahre alt. Mein Rang auf dem Schiff ist Fähnrich, dennoch gehõre ich zu den Brùckenoffizieren bzw. zu den Fùhrungsoffizieren. Ich treibe täglich Sport und bin daher sehr muskulõs, aber man muss auch sportlich bei diesem Job sein! Ich habe braune kurze Haare und tiefe braune Augen. Jeden Mann haben die schon zum Schmelzen gebracht. Die Gaytress ist ein relativ groöes Schiff mit 200 Mann. Wenn ich Mann sage, dann meine ich das auch so. 200, fast alle unter 35 Jahre alte Männer zählt die Besatzung der Gaytress. Ein wahres Paradies fùr jeden Schwulen. 200 dicke Kolben, die es zu beschäftigen gilt! Natùrlich sind auf dem Schiff nicht alle schwul, aber man munkelt, dass der Captain die Besatzung bewusst rein männlich zusammen gestellt hat. Die Gaytress ist zur Zeit noch an einer Sternenbasis und wird gerade bemannt. Bisher haben ich noch keinen der Besatzung getroffen, aber um 14 Uhr habe ich einen Termin auf der Krankenstation der Gaytress- Standardprozedur.

Kurz vor 14 Uhr mache ich mich auf den Weg zur Krankenstation. Ich laufe durch die schmucklosen Gänge der Gaytress. Einfache Verkleidung. Tristes grau in grau, aber was will man machen. Nach gut 10 Minuten Weg erreiche ich die Tùr der Krankenstation. Mit schnellem Rauschen õffnet sich die Tùr. Doch was ich dort entdecke, ùberrascht mich. Der Kopf des Doktors befindet sich im Schoö eines farbigen Crewmans, der das sichtlich genieöt. Der Doc ist so um die dreiöig und der Crewman so alt wie ich. Der Kopf des Docs bewegt sich schnell auf und ab- der bläst dem einen! „Doc, kann ich ihnen irgendwie behilflich sein?“, frage ich auffordernd. Derweil beginnt sich meine Hose stark auszubeulen. Ich spùre wie das Blut in meinen 18 cm langen Schwanz schieöt. „Ach, Fähnrich auf sie habe ich schon gewartet!“ Der Doc hat seinen Kopf vom Schwanz des Crewman gehoben und nun habe ich freie Sicht auf dessen Schwanz. Mein Gott, hat der ein Teil. Bestimmt 28 cm lang und wunderbar verlockend. Kein Wunder, dass sich der Doc gleich draufstùrzte.

Der Schwanz war voll erregiert. „Der Crewman und ich wollen aber auch was von ihnen sehen, Fähnrich! Ausziehen! Computer: Tùr schlieöen.“, rief der Doc in den Raum an den Computer gerichtet. Währendessen begann ich mich auszuziehen. Langsam streifte ich meine gelb/schwarze Uniform ab. Ganz langsam. Erst ziehe ich das Oberteil aus und streiche mir genùsslich ùber meine brettharten Nippel und meinen Sixpack. Der Doc kommt auf mich zu und beginnt mich wild zu kùssen. Der farbige Crewman hingegen wichst sich seine fette Latte. Nun beginne ich meine Hose runterzustreifen und der Doc hilft mir. Jetzt stehe ich nur noch in Boxers da. Meine Latte ist nicht mehr zu ùbersehen. Bereits ein wenig Pre-Cum ist auf der Hose zu sehen. Der Doc geht langsam in die Knie und zieht mit seinen Zähnen meine Boxers runter. Mein fetter Kolben springt ihm direkt ins Gesicht, und er verschlingt ihn mit einem Mal. Langsam lutscht er meinen Schwanz. Ich beginne zu stõhnen. Der Crewman ist derweil aufgestanden und streichelt meine Brustwarzen. Ich beuge mich zu seiner Latte runter und beginne an ihr genùsslich zu lutschen. Sie schmeckt nach Vorsamen und riecht richtig männlich. Meine Nase ist direkt im Scharmhaar des Crewman. Ich atme mehrmals tief ein, um den männlichen Geruch in vollen Zùgen zu genieöen. Plõtzlich spùre ich einen Finger an meiner Rosette. Es ist der des Doc.

Das ist zu viel fùr mich. Ich beginne meine gesamte Ladung in den Mund des Docs abzuspritzen. Sechs, sieben Ladung landen in seinem Maul, aber er schluckt alles. Auch dem Crewman scheint es zu kommen. Ich lecke noch mal langsam mit meiner Zunge ùber seine Eichel und dann ist es um ihn geschehen. Er spritzt mir seinen gesamten Samen ins Maul. Wie ich diese Boysahne genieöe. Nun gilt es den Doc noch zu befriedigen. Langsam schälen wir ihn aus seiner Uniform. Unser Ziel ist klar definiert: Sein fetter Kolben. Ich beginne meine Zunge in seinen geilen Mund zu stoöen. Er erwidert die Liebkosungen. Langsam gleitet meine Zunge zu seinen harten Brustwarzen runter. Ich spiele ganz lieb mit ihnen. Währendessen hat sich der Crewman an dem Knackarsch des Docs zu Schaffen gemacht. Mit seiner feuchten Zunge stõöt er gegen den Hintereingang des Doctors. Ich streichele dem Crewman derweil liebevoll durchs schwarze Haar.

Man Zunge setzt jetzt ihren Weg von den Brustwarzen zum Bauch fort. Der Doc stõhnt bereits ziemlich heftig, was uns beide weiter anturnt. Endlich erreicht mein Mund sein Ziel: Den Schwanz des Docs. Der wippt schon leicht auf und ab, ganz in der Erwartung, dass meine warmen Lippen seine durchblutete Eichel umschlieöen. Meine Zunge kreist noch ein wenig um die Eichel herum bevor ich seinen Schwanz in meinem Maul versenke. Der Crewman ist mittlerweile wieder hõchst erregt, was man anhand seines steifen Kolbens erkennen kann. Auch die Rosette des Docs trieft nur so vor Speichel. Während ich genùsslich am Riemen des Docs auf und ab fahre, versenkt der Crewman seinen Luststab in der Grotte unseres Doctors. Der wird jetzt von zwei Seiten verwõhnt. Immer wieder und immer fester stõöt der Crewman zu. Beide, der Crewman und der Doc, beginnen immer heftiger zu stõhnen. Beiden scheint ihre Session richtig Spaö zu machen. Ich lutsche derweil weiter am Schwanz des Docs.

Der Crewman legt noch mal einen Zahn zu, was vom Doc mit noch heftigerem Stõhnen quittiert wird. „Beide halten das lange nicht mehr aus“, denk ich mir, während der Doc sein Hand an meinen Kopf legt, um meinen Lutschrhythmus zu erhõhen. Kurz nachdem dieser Gedanke durch meinen Kopf geschossen war, begann der Doc auch schon abzuspritzen. Wie ein wilder Stier entlud er sich in meinem Mund. Die Quelle des Samens schien ùberhaupt nicht mehr zu versieden. Auch der Crewman kam dem Hõhepunkt näher, sicherlich unterstùtzt durch die zuckende Rosette unseres Schiffarzt, die sich immer enger um den Schwanz unseres schwarzen Hengstes legte. Als er wie wild zu stõhnen und zucken begann, war der Hõhepunkt erreicht. Das ganze Sperma des Crewman verteilte sich im Darm des Docs. Auch ich kam noch mal, nachdem ich mehrmals mit meiner Hand an meinem Riemen auf und ab gefahren war. Mein Samen spritzte mit einer ungeahnten Wucht an das Bein unsers Arztes. Erschõpft sinken wir erst mal zu Boden, um ein wenig Erholung bekommen. Nach unserer kurzen Pause ziehen wir uns alle an. Der Doc meint dann noch zu uns beiden, dass wir das mal wiederholen sollten und heiöt uns auf der „Gaytress“ willkommen. Das war, wie ich finde, ein gelungener Einstand.

Eure Meinung an kenaj86@web.de


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