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Tobi's Dienste, Part 1

by Marky55


Tobi schlug die Tuer zu seinem Zimmer zu und lehnte sich dagegen. Leicht druecke sein Kopf gegen das Holz der Tuer und er atmete erst einmal tief durch. Er konnte noch nicht fassen, dass Michael, sein Bruder, sein Geheimnis kennt. Tobi ist naemlich schwul. Wie konnte er auch nur so unachtsam sein. Warum hatte er nicht abgeschlossen? Alle Gedanken gingen ihm noch mal durch den Kopf...

Maik war gekommen, um sein Geburtstagsgeschenk einzuloesen. „Ich blas dir einen zum Geburtstag, wenn du mir auch einen blaest“ hatte er gesagt. Und das konnte sich Tobi doch nicht entgehen lassen. Er war schon lange schart auf Maik. Beide Jungs hatten am gleichen Tag Geburtstag und waren auch so die dicksten Kumpels. Was Alkohol so alles bewirkt. Beide hatten naemlich an der Party zu viel getrunken und so sagt man schon mal was, was eigentlich... na ja, ein Mann, ein Wort.

Also kam Maik heute Nachmittag zu Tobi und loeste sein Versprechen ein. Erst war es schon komisch. Gerade 18 geworden entblaetterten sich die beiden geilen Teenies gegenseitig. Noch etwas unbeholfen erkundeten sie die Bodys des anderen. Klar hatten sie sich schon nackt gesehen. Aber doch nie mit Hintergedanken. „Komm, wir legen uns aufs Bett“, meinte Tobi dann und die Jungs machten sich auf zum grossen Bett von Tobi. Maik streichelte Tobi ganz sanft. Von seinen Wangen ueber den Adamsapfel, dann ueber die rechte Schulter und den sich versteifenden Nippel bis immer weiter runter ueber den Bauchnabel bis hin zum Schamhaar. Tobi bekam dabei eine Gaensehaut und fing leicht an zu stoehnen.

„Mann, ist das geil“ meinte er. „Hm mh“, meinte Maik. Zum ersten Mal schauten die beiden sich in die Augen. Tobi laechelte und Maik erwiderte es. Dann griff Tobi Maiks Hinterkopf und beide kuessten sich. Jetzt war jede Peinlichkeit und Angst vergessen. Das merkte man eindeutig an den Schwaenzen der beiden geilen Teenies. Diese richteten sich wie von selbst zur vollen Groesse auf. Nicht, dass beide 18 Jahre alt geworden sind. Nein, beide Boys hatten auch noch 18cm vorzuweisen. Maik ergriff die Initiative und griff nach Tobis Rohr. Wieder ein Stoehnen von dem Bengel. Leichte Wichsbewegungen liessen die Gaensehaut Tobis noch staerker werden. „Du machst das echt klasse, Maik“ meinte Tobi zu seinem Freund.

„Es geht noch besser“ meinte dieser und begab sich mit seinem gierigen Mund in Richtung Tobis Schwanz. Dieser schloss erwartungsvoll die Augen und spuerte schon den heissen Atem seines Freundes an seinem besten Stueck.

„Jetzt mach ich dich wahnsinnig“ hauchte Maik und nahm den Schwanz von Tobi in den Mund und fing sachte an, dran zu lutschen. „Oh, wow, geil“ stoehnte Tobi geil auf. „Das ist krass. Voll geil“ meinte er unter Atemnot. Maik kam richtig in Fahrt. Immer mehr der 18cm Geilfleisch nahm er auf. Immer mehr saugte er sich seinen Freund in den Rachen. Tobis Vorsaft schmeckte aber auch zu gut.

Nach nur 2 Minuten meinte dann Tobi, dass Maik aufhoeren solle. „Mir kommts sonst schon“ brachte er unter heftigen Atemstoessen hervor. „Ok, dann bist du jetzt dran“, meinte dann Maik und legte sich entspannt auf das Bett, indem er sich von Tobi runterdrehte. „Du kannst sofort beginnen“.

Tobi, unerfahren in Sachen Boysex, schaute sich den Schwanz erst genauer an. Aus der Naehe, sozusagen. Dann fasste er allen Mut zusammen und leckte mit seiner Zungenspitze ueber die Eichel seines Freundes. Dieser stiess einen spitzen Schrei aus und jetzt liefen ihm die kalten Schauer ueber den Koerper und verpassten ihm eine Gaensehaut. Als Tobi sah, dass es Maik gefiel, nahm er dessen Boystange ganz in den Mund. Gar nicht so einfach, wenn man das zu erstem mal macht, dachte er sich. Aber er war ja nicht ungeschickt. Wenn Maik das schaffte, dann schaffte er das auch. So war es dann auch. Als er Maiks Kolben fast vollstaendig im Mund hatte, spuerte er die Haende seines Freundes auf seinem Hinterkopf. „Komm, du Sau, die letzten cm packst du auch noch. Ja, komm, nimm ihn ganz in dein heisses Maul.“ schrie Maik heraus. Tobi hatte die Augen geschlossen, als er Maik sagen hoerte: „Au, Scheisse. Verdammt.“

Erschrocken oeffnete Tobi die Augen und was er sah war der groesste Alptraum, den er sich vorstellen konnte. Im Zimmer stand Michael. Er hatte noch seine Lederjacke an und die Autoschluessel in der Hand. Er war wohl gerade erst nach Hause gekommen. „Was zum Teufel geht denn hier ab“, schrie er. Maik zerrte sich unter die Bettdecke, in Tobis Kopf arbeitete es jedoch krampfhaft nach einer Ausrede.

„Ich...aeh, also, weisst du, das ist jetzt nicht so wie du...“

„Nicht so wie ich denke, willst du sagen?. Ich will dir mal sagen, was ich denke. Du lutschst an einem Schwanz. Du bist also ein Schwanzlutscher. Und an deinem harten Rohr zu urteilen, machst du das auch noch gerne. Ich hab eine Schwuchtel in der Familie. Bin ja mal gespannt, was Mum und Dad dazu sagen.“

„NEIN“, schrie Tobi. „Die duerfen das nicht erfahren. Bitte, Michael, die drehen durch“. Michael grinste, er hatte naemlich schon laengst einen Plan, in dem Tobi die Hauptrolle spielen sollte. „Oh, du willst das ich schweige? Das kostet dich aber was“, sagte er mit einem frechen Grinsen. „Maik, du haust jetzt mal besser ab, sonst geraetst du noch in die Schusslinine“ zischte Michael. Maik, verdattert, erschrocken und veraengstigt schaute seinen Freund an. „Hau schon ab“ meinte der dann „ich komm klar“.

Nachdem Maik seine Klamotten so schnell wie noch nie angezogen hatte, huschte er aus dem Zimmer und kurze Zeit spaeter knallte die Haustuer.

„Ich hab aber kein Geld. Ich kann dir nix bezahlen.“, meinte Tobi dann zu seinem Bruder. Tobi griff nach seiner Boxer und wollte die gerade anziehen. „Moment, wer hat gesagt, dass du dich anziehen darfst? Los, hol dir einen runter.“ Tobi blickte seinen Bruder fragend an: „Was?“ – „Du sollst dir einen runterholen, wichsen, rubbeln“. „Nee, das mach ich nicht“, meinte Tobi.“ „Gut, dann sag ich’s Mama, dass ihr Juengster ein Homo ist“.

„Okay, ich machs“. Tobi griff sich an den Schwanz und rubbelte. Er schloss die Augen und fing an, sachte an seinem Rohr zu rubbeln, dass es wieder richtig hart wurde. Es ist schon geil, ein Teenie zu sein. Man kann eigentlich immer wichsen. Tobi dachte sich, dass er die Augen besser geschlossen haelt. Dann konnte die Sache schneller vorbei sein und alles waere vergessen. Ploetzlich hoerte er ein Klicken. „Du Sau“ schrie er. „Lass das, gib die Digi-Cam her“ raunte Tobi. „Nix da, du sollst wichsen. Und wenn du spritzt, dann spritz alles auf deinen Body“. Tobi hatte einen geilen Body, kein richtiger Sixpack, aber deutliche Ansaetze davon und seine Brust und Schultern waren ziemlich breit. Dazu die bloden Haare und die Haerchen ueber seinem Fickrohr. Ein knackiges Kerlchen. Was blieb also Tobi uebrig? Er wichste sich zu Ende, wie es sein Bruder wollte. Und als Tobi tatsaechlich kam, rotzte er sich seinen Bengelsaft auf seinen Body. Michael knipste alles und ging dann aus dem Zimmer.

„Ach uebrigens. Mum und Dad meinten, dass ich dich mitnehmen sollte mit meinen Kumpels in den Urlaub. Du wuerdest doch sowieso hier nur rumhaengen. Ich war ja dagegen. Aber ich glaube, du kannst doch mit.“

„Und wenn ich gar nicht will?“ meinte Tobi, als er mit einem seiner Socken die weissen Spritzer aufwischte.

„Du willst, oder soll ich Mum und Dad von dir und Maik erzaehlen?“ „Nein, bitte nicht. Ok, ich komm dann wohl mit. Wann geht’s eigentlich los? Wer ist noch mit dabei?“

„Wir fahren morgen Nachmittag. Wir, das sind dann Du und Ich, Marcel und Reiner. Vielleicht kommen Klaus und Basti noch nach, aber das steht noch nicht fest. Eins kann ich dir auf jeden Fall sagen. Dir wird nicht langweilig werden, du Sau“

Dann verliess Michael lachend das Zimmer und die Tuer offen. Tobi schlug die Tuer zu seinem Zimmer zu und lehnte sich dagegen. Leicht druecke sein Kopf gegen das Holz der Tuer und er atmete erst einmal tief durch. Er konnte noch nicht fassen, dass Michael sein Geheimnis kennt.

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Tobi's Dienste - 02

Beim Abendessen berichtete dann Michael, dass Tobi nun doch mit in den Urlaub fahren koenne. Schliesslich sei er ja auch kein kleines Kind mehr. Etwas verwundert ueber die Wendung ihres 19jaehrigen Sohnes blickte Tobis Mutter ihren Mann an, laechelte aber dann und meinte „Schoen, dann geh mal schnell packen, Tobi, oder soll ich dir helfen?“ „Bloss nicht“ meinte Tobi und verschwand nach oben in

Tobi's Dienste - 03

Nach dem Essen musste Tobi natuerlich alleine die Sachen wegraeumen und aufwaschen. Er hatte sich ja schon so was gedacht. Als er dann endlich nach einer halben Stunde damit fertig war, stand sein Teenie-Schwanz noch immer knochenhart von seinem geilen trainierten Body ab. „Was ist hier bloss los?“ fragte sich der 16jaehrige. Das ist doch nicht normal.Irgendwann am Abend, nach viel Bier und

Tobi's Dienste - 04

Reiner uebergab die Kamera an Micha und stellte sich dann breitbeinig vor Tobi hin. „Na, schon hungrig auf meinen Schwanz? Ich will, dass du erst mal schoen an der Jeans hier schnueffelst. Dann nimmst du deine Hand und knetest mir die Beule schoen durch. Wenn du das gut machst, dann darfst du ihn auch auspacken“, sagte er dann an Tobi gerichtet.„Ich ... nein, also, ich mach das nicht...“,

Tobi's Dienste - 05

Tobi spuerte etwas feuchtes auf seiner Wange. Instinktiv griff er dort hin und seine Fingerkuppen tasteten etwas glitschiges. Er oeffnete seine mueden Augen und betrachtete die Beute. Sperma! Es war Sperma. Jetzt erkannte er Marcel, der seine Morgenlatte ueber Tobis Gesicht leerdrueckte. „Morgen, du Sau. Wie war die Dusche?“, frage er ihn dreckig grinsend.Tobi dachte sich nur seinen Teil. Der

Tobi's Dienste, Part 1

Tobi schlug die Tuer zu seinem Zimmer zu und lehnte sich dagegen. Leicht druecke sein Kopf gegen das Holz der Tuer und er atmete erst einmal tief durch. Er konnte noch nicht fassen, dass Michael, sein Bruder, sein Geheimnis kennt. Tobi ist naemlich schwul.Wie konnte er auch nur so unachtsam sein. Warum hatte er nicht abgeschlossen? Alle Gedanken gingen ihm noch mal durch den Kopf...Maik war

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Web-04: vampire_2.0.3.07
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