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Tobi's Dienste - 04

by Marky55


Reiner uebergab die Kamera an Micha und stellte sich dann breitbeinig vor Tobi hin. „Na, schon hungrig auf meinen Schwanz? Ich will, dass du erst mal schoen an der Jeans hier schnueffelst. Dann nimmst du deine Hand und knetest mir die Beule schoen durch. Wenn du das gut machst, dann darfst du ihn auch auspacken“, sagte er dann an Tobi gerichtet.

„Ich ... nein, also, ich mach das nicht...“, stotterte Tobi. „Doch, doch, oder sollen wir die Bilder an die Schule schicken? Was wuerden deine Freunde dazu sagen, wenn sie dich beim Schwanzlutschen sehen?“

Tobi dachte nach – nein, das durfte nicht passieren. Reiner ging einen Schritt auf Tobi zu. Dann brachte Tobi sein Gesicht ganz nah an Reiners grosse Beule in der Jeans und roch daran. Pisse, Schweiss und Sperma stiegen ihm in die Nase. Mit seiner rechten Hand fasste Tobi nun langsam an die Beule und begann, den geilen Teenie-Schwanz in der Jeans zu massieren. Reiner fing leicht an zu stoehnen. „So ist es brav. Erst rumzicken, aber dann...“, meinte Reiner frech grinsend. Nach etwa 5 Minuten sagte Reiner dann. „Ok, jetzt hol ihn raus, aber erschreck nicht...“ Tobi oeffnete vorsichtig Reiners Guertel, dann die Knoepfe an der 501 und je weiter er die Hose oeffnete, umso groesser zeichnete sich die Beule ab. Das musste ein Riesending sein. „Los, zieh mir die Hose runter und die Boxer gleich mit. Dann wirst du Augen machen...“, meinte Reiner. Tobi tat, wie ihm befohlen. Als er die Boxer ueber den Widerstand des Bengel-Schwanzes zog, schnellte ein Moerdergeraet zurueck. „Ach du Scheisse“, meinte Tobi. Auch Marcel und Micha gaben ihre Kommentare ab: „Wow, Reiner, ist der noch mal gewachsen?“ Das waren mindestens 20cm Geilfleisch, die vor Tobi da aufragten. An der Spitze schimmerte es schon leicht feucht. Tobi nahm wie von Geisterhand gesteuert dieses Monsterteil ein seine Hand und umfasste den riesigen Schaft. Er hatte Muehe, das ganze Teil zu umfassen. So einen riesigen Schwanz hatte er noch nie gesehen. „Leck ihn. Lutsch seinen Vorsaft ab“ befahl Micha aus dem Hintergrund. Der hatte mit der Kamera auf die Eichelspitze herangezoomt. Tobi war wie von Sinnen. Er streckte seine Zunge leicht raus und wollte gerade die Spitze des Schwanzes beruehren, da erinnerte er sich, dass er ja gefilmt wurde und zuckte zurueck. Reiner merkte es und griff Tobi in die blonden Haare und schon ihn auf seinen Kolben rauf: „Nicht zicken, lecken!“

Tobi leckte die Eichel ab. Der Vorsaft schmeckte anders als der seines Bruders. Irgendwie besser, oder doch nicht? Jedenfalls nicht schlecht, und das war jetzt wichtig.

Reiner stoehnte: „Jaaaa, das ist geil. Weiter so, du kleine Hure, du! Leck ihn richtig geil ab.“ Tobi war jetzt irgendwie sexgesteuert. Ganz von selbst leckte er mit seiner Teenie-Zunge den unendlich langen Schaft des Monsterschwanzes entlang bis zu den Eiern. „Die sind ja rasiert“ dachte sich der 18jaehrige. Nachdem Tobi so Reiner immer geiler gemacht hatte, nahm er wieder Tobis Kopf in beide Haende und schon ihn langsam auf seinen Schwanz drauf. „Jetzt wird es Zeit fuer das volle Programm. Nimm ihn in den Mund. Bis zum Anschlag.“

Tobi hatte sein geiles Maul geoeffnet, weil er die Eichel jetzt lutschen wollte. Dass aber Reiner so forsch ihm ins Maul ficken wollte, damit hatte er nicht gerechnet. „Mmmmmmnnnggggh, grgggcks, nnnnnngmmmmmmh“, hoerte man nur noch aus Tobis Kehle. Aber die sollte schon bald gestopft werden.

Reiner schob seinen geilen Kolben unbarmherzig in den Rachen Tobis. Gut 14 cm hatte er dem geilen Blasmaul schon reingeschoben, ehe Tobi anfing zu wuergen. „Stell dich nicht so an, andere koennen den Schwanz auch ganz nehmen.“ Haette Tobi jetzt den Blick von Reiner gesehen, dem er Micha zuwarf, waere er sicherlich ins Gruebeln gekommen. Aber so war Tobi halt damit beschaeftigt, irgendwie nach Luft zu schnappen.

Reiner fickte Tobi ins Maul. Nach einigen Stoessen schob Reiner dann wieder ein Stueckchen mehr seines Fickbolzens weiter in den Rachen Tobis.

Was das Blasen anging, so war Tobi ein Naturtalent. Nach 15 Minuten ausgedehnter UEbung hatte Tobi den ganzen Schwanz Reiners im Maul und Rachen. „Marcel, jetzt kannst du Fotos machen, die Sau ist bereit.“, meinte Reiner und zog seinen Schwanz ganz aus Tobis Maul raus. Unter dem Blitzlichtgewitter der Digi-Cam schob er ihn aber wieder bis zum Anschlag ins die geile Fresse des 18jaehrigen. „Du blaest so geil, du kleine Sau!“ feuerte Reiner den Teenie an. Tobi oeffnete die Augen und blickte direkt in das Objektiv der Videokamera, die sein Bruder auf ihn gerichtet hatte. Das muss eine geile Aufnahme sein, dachte sich Tobi, denn ungefaehr in Huefthoehe Reiners hatte sich Micha platziert und hielt voll auf Tobis Gesicht, na ja, hauptsaechlich ja die Maulvotze, die immer und immer wieder von Reiners Monsterteil gefuettert wurde.

„Jungs, gleich gibt’s Suppe“, meinte Reiner dann unter stoehnen und fickte noch haerter und wilder in Tobis arg in Mitleidenschaft gezogenes Maul. „Ich bin jetzt so weit. Ich komme.“

Marcel und Micha hatten sich in Stellung gebracht. Reiner spritzte in Tobis Maul los. Tobi schluckte, was das Zeug hielt, aber es half alles nichts, ein Grossteil des Knabennektars lief aus seinen Mundwinkeln. Reiner zog seinen Schwanz aus Tobis Maulvotze und spritzte den Rest in das Gesicht des voellig verdadderten Teenagers. „Geil, die Sau ist echt gut!“ stoehnte Reiner mit geschlossenen Augen. Waehrend Tobi husten musste, sackten Reiner fast die Beine weg, so geil war der Orgasmus.

Als sich Reiner wieder gesammelt hatte, meinte er: „So, jetzt leck ihn schoen sauber. So kann ich ihn ja unmoeglich wieder in meine Boxer stecken. Tobi, wie hypnotisiert, gehorchte und leckte die Spermareste von Reiners Monsterschwanz. Jetzt erst konnte er auch den Geschmack ausmachen. Gar nicht uebel. Daran konnte er sich gewoehnen.

Als Reiners Schwanz in sich zusammen sackte, meinte er: „So, jetzt ist es genug. Marcel will ja auch noch.“ Reiner zog sich wieder an und nahm Marcel die Digi-Cam ab.

„Schaut euch das an, die geile Sau ist einfach gekommen.“ Meinte ploetzlich Michael. Tatsaechlich, Tobi hatte es gar nicht bemerkt, aber der riesige Nasse Fleck mit den weissen Spritzern vor ihm auf dem Teppich sagte alles. „Die Schlampe hat einfach abgerotzt, ohne uns was zu sagen. Na warte, das gibt noch was...“ meinte Marcel und oeffnete sich die Hose. Nachdem er sie runtergezogen hatte, die Boxer ebenfalls, griff er sich Tobis Haare und schob ihn unbarmherzig auf seinen Schwanz. „Los, auf geht’s!“, befahl er.

Tobi wusste, was zu tun war und oeffnete sein Blasmaul. Marcels Schwanz war nicht so gross wie Reiners. Tobi aber fand, der war der schoenste von den dreien. Er war elegant nach oben gebogen, die Eichel schoen geformt. Irgendwie stimmte alles daran. Dann fiel ihm auf, dass Marcel gar keine Schamhaare hatte. Neugierig griff Tobi an die Stelle und fuehlte. „FINGER WEG!“, mahnte Marcel. Du sollst Blasen, und sonst nix!“.

Tobi, erschrocken von den barschen Worten, nahm seine Finger weg. Es sah wirklich geil aus. Marcel, aufgegeilt von den Maulficks seiner beiden Vorgaenger, brauchte nicht lange. Nach nur 10 Minuten rotzte er seinen Geilschleim in Tobis Maul aus. Wieder schaffte es der Teenager nicht, alles zu schlucken. Nachdem auch Marcels Schwanz sauber geleckt war, zog sich der 19jaehrige wieder an. Tobi kniete immer noch auf dem Boden. Und obwohl er schon zwei Abgaenge hatte, stand sein Schwanz immer noch kerzengerade von seinem Knabenkoerper ab.

„So, jetzt fehlt nur noch ein Schwanz, dann hast du fuer heute alle durch.“, meinte dann Micha. „Wie jetzt, wer ist denn noch hier?“ – „Ha, du bist gut. Du natuerlich.“, meinte Reiner und ging in die Kueche, um drei Bier zu holen.

„Also los, fang an, dir einen runterzuholen.“, forderte Micha. Eigentlich hatte Tobi ja gar kein Verlangen danach. Aber vielleicht wuerde es ja was nutzen, wenn er seinen Schwanz noch mal richtig fordert. Also fing er an zu wichsen.

„Leg dich mit dem Ruecken auf den Tisch. Dann heb deine Beine hinter deine Ohren, so dass dein Schwanz ueber deinem Maul ist. Wenn du ihn in deine Maulvotze reinkriegst, bekommst du auch gleich noch ein Bier. Wenn nicht, sollst du wenigstens alles schlucken, was du dir so aus den Eiern holst.“, kommandierte Michael.

Tobi folgte den Anweisungen. Erst hatte er ein wenig Schwierigkeiten, in der Stellung zu bleiben. Aber als Michael und Reiner halfen, schaffte er es sogar, mit seiner Zunge an seine eigene Eichelspitze zu kommen. Das ist ja geil, dachte sich der Teenie und meinte, dass er in Zukunft ueben will, um seinen Schwanz in sein Maul zu kriegen. Dann brauch ich nicht mehr wichsen, dachte er sich. Nach rund 10 Minuten schweisstreibender Arbeit spritzte Tobi ab. Fast alles schaffte er, mit seinem geilen Maul aufzufangen. Aber einige Spritzer landeten auch noch in seinem Gesicht und vermischten sich mit den anderen Spermaresten, die dort noch waren.

Erschoepft und total fertig blieb Tobi ausgestreckt auf dem Tisch liegen.

„Gut hast du das gemacht, Bruederchen. Ich wusste gar nicht, dass ich so eine geile Schlampe in der Familie hab. Aber jetzt wo ich es weiss...“ grinste Michael.

Reiner gab Tobi das versprochene Bier. Natuerlich war es wieder mit einem kleinen Zusatz versehen, aber das wusste Tobi ja nicht. Sie prosteten Tobi zu und meinten: „Kleine Hure du, morgen werden wir viel Spass haben.“

Tobi leerte die Flasche in drei Zuegen. Alle tummelten sich vor dem Fernseher. Waehrend die drei Freunde in ihren Klamotten dort sassen, blieb Tobi nackt und seine Latte stand die ganze Zeit von seinem Body ab. Irgendwann so gegen 24.00 Uhr schlief Tobi dann erschoepft, aber irgendwie auch zufrieden ein. Es war ein anstrengender Tag gewesen.

Fortsetzung gewuenscht?

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Tobi's Dienste - 03

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Tobi's Dienste - 04

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Tobi's Dienste - 05

Tobi spuerte etwas feuchtes auf seiner Wange. Instinktiv griff er dort hin und seine Fingerkuppen tasteten etwas glitschiges. Er oeffnete seine mueden Augen und betrachtete die Beute. Sperma! Es war Sperma. Jetzt erkannte er Marcel, der seine Morgenlatte ueber Tobis Gesicht leerdrueckte. „Morgen, du Sau. Wie war die Dusche?“, frage er ihn dreckig grinsend.Tobi dachte sich nur seinen Teil. Der

Tobi's Dienste, Part 1

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