Gay Erotic Stories

MenOnTheNet.com

Ich und Mike

by Timeeey


Erlebnisse die ich hatte und zum Teil nich in meine Erinerung sind! Ja kurz gesagt das ist eine wahre Story die sich zugetragen hat, mh tja eben von mir *grins*

Meik hastete die Treppe hoch, als Franks Mutter ihm entgegen kam. "Was machst Du denn hier? Frank liegt noch im Bett!" "Wieso das denn? Geht er nicht zur Schule?" "Er hat mir gesagt, dass heute morgen alles ausfällt, wegen einer Lehrerkonferenz." "Was? Seit wann? Woher weiö er das?" "Frag mich nicht! Frag ihn! Ich habe es eilig! Komm, ich lass Dich noch rein! Dann muss ich aber!" Die Mutter ging die paar Stufen zurùck und schloss die Tùr auf. "Warst du schon einmal hier? Sein Zimmer ist genau gegenùber." Nein, Meik war noch nie bei Frank in der Wohnung. Solange kannten sich die beiden noch nicht. Meiks Eltern waren erst vor ein paar Wochen hergezogen. Vor vierzehn Tagen hatte Meik dann erfahren, dass Frank ganz in der Nähe wohnte. Seither gingen sie gemeinsam zur Schule. Da Meik von seinem Vater immer ziemlich spät im Auto bei Frank abgesetzt wurde, wartete Frank meist schon an der Strassenecke, wo der Vater Meik aus dem Auto liess. Meik fùhlte sich im Flur der fremden Wohnung daher etwas unbehaglich. Franks Mutter kam ihm ziemlich vertrauensselig vor, da sie ihn ja auch nur flùchtig vom Sehen kannte. Ob seine Mutter Frank auch einfach rein gelassen hätte? Er konnte sich das nicht so richtig vorstellen. Rasch ging er auf die von der Mutter bezeichnete Tùr zu und klopfte leise. Da keine Antwort kam, õffnete er sacht die Tùr und ging in das Zimmer. Es war ziemlich dunkel; die Vorhänge vor dem einzige Fenster waren noch zugezogen, lieöen aber doch genug Licht hinein, dass Meik sich orientieren konnte. Das Zimmer war ziemlich klein, viel kleiner als sein eigenes in dem neuen Haus, das seine Eltern gemietet hatten. Ein schmales Bett direkt unter dem Fenster gegenùber der Tùr, ein schlichter Schrank neben der Tùr und ein beschichteter kleiner Tisch an der seitlichen Wand rechts und an der Wand gegenùber ein beladenes Bùcherregal aus Kiefernholz. Frank lag noch im Bett und lieö nur schlaftrunkene Laute hõren, als Meik ihn ansprach. "Was ist denn los? Wie kommst du denn hier her?" Verschlafen und unwirsch klang Franks Stimme: "Wer hat dich denn rein gelassen?" "Deine Mutter. Tut mir leid, wenn ich dich stõre. Ich wollte dich zur Schule abholen." Der freundliche Ton von Meik besänftigte Frank. "Wir haben doch die ersten beiden Stunden frei, wegen des Vorabiturs." "Woher weisst du das? Mir hat das niemand gesagt!" "Doch, der Nachmann gestern im Sportunterricht!" Deshalb hatte Meik das nicht erfahren! Er konnte gestern am Sportunterricht wegen einer Verstauchung nicht teilnehmen. "Das ist blõd" sagte Meik. "Nach Hause fahren lohnt sich nicht mehr. Was soll ich jetzt machen?" "Meinetwegen leg dich auch hin, aber zieh dich aus." Frank drehte sich zum Fenster und rùckte ein wenig zur Seite. Meik war ein bisschen verwirrt. Aber was sollte er tun? Entschlossen knõpfte er sein Hemd auf, streifte es ab, dann die Schuhe und seine Hose und faltete alles auf dem Boden in dem kleinen Zimmer zusammen. Schnell wollte er unter die Decke schlùpfen. Er genierte sich ein wenig wegen seiner nicht sehr modischen und schon etwas abgetragenen Unterwäsche. Aber das erwies sich als nicht so einfach. "Puh, das ist aber eng!" "Mehr Platz kann ich dir nicht machen." Um es zu demonstrieren drùckte Frank sich noch ein wenig zur Wand, ohne dass er dadurch mehr Platz fùr Meik schuf. "Lass uns einfach noch ein Stùndchen schlafen." Doch das war leicht gesagt! Keiner der beiden konnte sich rùhren, so eingepfercht waren sie in dem engen Bett. Sie sprachen kein Wort und waren doch hellwach. Stocksteif lagen sie nebeneinander, beide mit dem Gesicht zum Fenster, dessen Vorhänge das zunehmende Tageslicht nicht mehr zurùckhalten konnte. Meik konnte Berùhrungen mit Frank nicht vermeiden. So musste er seine Hand auf Meiks Hùften legen, wo er dessen Hùftknochen unter dem weichen Jerseystoff von Franks Schlafanzughose spùrte. Wo sollte er sonst hin mit der Hand, ohne sich zu verkrampfen? Den Versuch, Frank den Rùcken zuzudrehen, gab er schnell wieder auf, da der Beginn der Drehung schon zu Kõrperkontakten mit Frank fùhrte. Er geriet immer mehr in Verwirrung, die sich noch stark steigerte, als Frank sich auf den Rùcken zu wenden begann. Dass dadurch Meiks Hand zwischen Franks Beine zu liegen kam, wo er dessen Männlichkeit deutlich fùhlte, lieö ihn seine Hand dann doch erschreckt hinter seinen Rùcken zurùckziehen. Frank dehnte sich wohlig. Mit seiner rechten Hand suchte er die Hand von Meik. Er ergriff sie sacht und fùhrte sie zurùck auf seinen Unterleib und drùckte sie leicht gegen die noch ziemlich weiche Beule in seiner Hose. Meik nahm die Bewegung auf und massierte sanft Franks Hoden und Glied, deren Form er dabei aufmerksam ertastete. Beider Atem beschleunigte sich. Frank ergriff wieder Meiks Hand, aber nur, um sie kurz anzuheben, damit er mit seiner anderen Hand seine Schlafanzughose herunter schieben konnte. Dann presste er Meiks Hand wieder gegen seine nun entblõöten Weichteile, die jetzt aber nicht mehr so weich waren. Er steuerte nun durch den Druck seiner Hand leicht die zupackenderen Griffe von Meik. Die Erregung von beiden wuchs, was sich durch ihr Keuchen und ihre sich steigernden Kõrperbewegungen ausdrùckte. Frank nahm seine Hand von Meiks, der jetzt Franks Glied fest umklammert hielt und mit ruhigen kraftvollen Bewegungen sicher und entschlossen fùhrte. Frank suchte mit seiner Hand zwischen den Beinen von Meik. "Du solltest dich doch ausziehen!" sagte er in vorwurfsvollem Ton zu Meik. Frank richtete seinen Oberkõrper auf. Er warf die Bettdecke auf den Boden. Sein Glied in der Hand von Meik ragte jetzt starr empor. Frank lõste sich aus Meiks Umklammerung und kniete sich ùber Meik, um mit einem raschen Griff dessen Unterhose herunter zu zerren. Auch Meiks Glied war angeschwollen und stand starr zwischen seinen Beinen. Frank griff ihm an den Hodensack und presst ihn ziemlich fest. "Tut das weh?" sagte er. "Nicht wirklich", antwortete ihm Meik. Frank keuchte: "Ich will dich richtig sehen!" Er griff an die Fenstervorhänge und schob sie zur Seite, so dass das Sonnenlicht in das Zimmer fluten konnte. Er starrte auf Meiks steif emporragendes Glied. "Mensch, bist du Klasse!" stieö er hervor. "Du aber auch!" stõhnte Meik zurùck und zog Frank an seinem Glied ùber sich rùber. Er umfasste ihn fest und presste ihn an sich. Frank lag jetzt flach ùber ihm. Ihre steifen Glieder suchten den Kontakt miteinander. Beide Jungen bewegten sich aus der Hùfte heraus so gegeneinander, dass sich ihre nun hõchst erregten Schwänze aneinander und ùbereinander rieben. Sie unterstùtzten die Bewegungen ihrer Leiber noch, indem beide fest in die Hinterbacken des anderen griffen und das Becken des anderen an sich heranzogen. Meik liess in seiner Bewegung etwas nach: "Pass auf, mir kommt's gleich!" "Warte noch ein bisschen, dann schaffen wir es vielleicht zusammen!" stiess Frank hervor. Seine Bewegung steigerte sich nun noch, während Meik jetzt still dalag und den aufsteigenden Orgasmus krampfhaft zu verzõgern suchte. Aber vergebens! Er spùrte seinen Samen durch die Spitze seines Gliedes austreten. Der weiter hart auf ihm arbeitende Frank verschmierte die Samenflùssigkeit mit seinem Leib und seinem Glied ùber beider Bäuche. Meik spùrte an den Zuckungen von Franks Glied, dass es dem nun auch kam. Auf ihren Bäuchen vermischte sich das warme Sperma von Frank mit dem schon abgekùhlten von Meik. Wir beiden lagen jetzt ermattet aufeinander. Ihre Wangen berùhrten sich zart. Franks Hände hielten noch das Gesäö von Meik, während Meik seine Hände zärtlich ùber Franks Rùcken gleiten liess. Sie genossen die Ermattung. Sie spùrten ihre Glieder schrumpfen. Frank lieö seines durch Seitwärtsbewegungen seiner Hùften ùber Meiks rutschen. "Das war wirklich gut!" sagte Frank. "Ja" entgegnete Meik, "Sehr gut! Wir sollten das õfters machen." "Oder etwas Ähnliches." Schlieölich erhoben wir uns, nachdem wir die beglùckende empfundene Situation noch Minuten lang ausgekostet hatten. Frank fasste Meik an der Hand und fùhrte ihn in das Badezimmer. Dort stiegen beide in die Badewanne und duschten sich wechselseitig ab. Dann seiften sie sich ein, ebenfalls gegenseitig. Dabei tauschten sie Komplimente ùber ihre Kõrper aus, wobei Frank sich an den straffen Muskel von Meik begeisterte, während Meik die weiche Haut von Frank lobte. "Am besten finde ich aber deinen Schwanz!" rief Meik, während er ihn hingebungsvoll mit Seife und rhythmischen Vor- und Zurùckschieben der Vorhaut behandelte. Die wechselseitige Beschäftigung mit diesen Kõrperteilen blieb nicht ohne Wirkung. Der Zustand der Schlaffheit wurde durch allmähliche Schwellung abgelõst. "Wenn wir noch zur Schule wollen, mùssen wir jetzt aber vernùnftig sein," intervenierte Frank dann aber. "Du hast leider recht", gab Meik zu und liess sich in der Wanne auf die Knie fallen. Er ergriff noch einmal Franks Glied, das bereits wieder beträchtliche Ausmasse angenommen hatte, schob die Vorhaut zurùck und drùckte seine Lippen auf die Spitze der Eichel. Dabei richtete er seine Augen liebevoll auf Franks Gesicht, das einen lustvollen Ausdruck angenommen hatte. Dann stand Meik auf. "Wirklich schade," meinte er in bedauerndem Ton und griff so fest an die Hoden von Frank, dass dieser leise stõhnte. Beide begaben sich nun zurùck in Franks Zimmer und zogen ihre Unterhosen ùber ihre halbsteifen Schwänze, ohne die Augen voneinander zu lassen. Hastig zogen sie sich Shirts, Jeans, Socken und Schuhe an und liefen dann hinaus, um noch rechtzeitig zur dritten Stunde ihre Schule zu erreichen.

Liebe Grüße Franky


###

2 Gay Erotic Stories from Timeeey

Am See

Wenn man an das Vergange zurückdenkt die Zeiten und Erlebnisse die man hatte, es war schon eine schöne Zeit diese Geschichte handelt auch von einem Erlebniss mit einem sehr guten Freund das wir heute noch beide sind. So und nur viel spass bei lesen!! Und da gäbe es noch diesen Schulbus, den ich nehmen muss von einem kleinen Dorf , wo wir ein schickes Bauernhaus haben und ich eine

Ich und Mike

Erlebnisse die ich hatte und zum Teil nich in meine Erinerung sind! Ja kurz gesagt das ist eine wahre Story die sich zugetragen hat, mh tja eben von mir *grins* Meik hastete die Treppe hoch, als Franks Mutter ihm entgegen kam. "Was machst Du denn hier? Frank liegt noch im Bett!" "Wieso das denn? Geht er nicht zur Schule?" "Er hat mir gesagt, dass heute morgen alles ausfällt, wegen einer

###

Web-02: vampire_2.1.0.01
_stories_story