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Die gerechte Strafe wird folgen (3)

by William


Christians Kampf hatte ich gar nicht mitbekommen und erst als er sich verschwitzt auf die Liege niederlieö, sah ich dann Hans võllig fertig in der Ecke sitzen, seinen Kõrper triefnass von Schweiö, der nun im Licht des Kampfringes glänzte. Seine Haut war ganz rot und gereizt, einige Abdrùcke der Handgriffe von Christian waren noch deutlich zu sehen. Er hatte seinen Kopf in den Nacken gelegt, die Augen geschlossen, während er mit einer Hand seinen anscheinend geschundenen Schwanz massierte. Ich hõrte Bastian mit schwärmerischen Worten von einem harten, aber auöerordentlich geilen Kampf reden und das muss es wohl auch gewesen sein, denn sein Lendentuch zeigte an einer bestimmten, verfùhrerischen Stelle eine groöe Ausbuchtung mit einem dicken, feuchten Fleck. Er als Ringrichter durfte sich ja auch an dieser Stelle anfassen, was den beiden noch verbliebenen Ringern Maximilian und Werner weiterhin untersagt war. Diese bestiegen jetzt den Ring, gaben sich gegenseitig die Hand und standen sich bis zur Freigabe von Bastian fast regungslos gegenùber. Vom Rand aus betrachtete ich ausgiebig meinen starken, gut aussehenden Maximilian, der voll konzentriert das Startkommando abwartete; ihm gegenùber stand Werner, einen Kopf kleiner, aber anscheinend gut durchtrainiert, denn ohne Fettpõlsterchen oder Wohlstandsringen am Kõrper. Ich schätzte ihn auf Anfang 50 und kam bei weiterer Betrachtung zu dem Schluss, dass ich diesem drahtigen Kerl keine Abfuhr erteilt hätte, wenn sich zufällig einmal eine andere Gelegenheit ergeben hätte. Er hatte einen offenen Blick aus wachen Augen mit leichten Lachgrùbchen an den Seiten und schien ebenso startklar fùr den bevorstehenden Kampf zu sein, wie sein Ringpartner. Auf Maximilian ruhte nun meine Hoffnung, denn noch lag unser Team mit einem Punkt im Rùckstand und ich hatte absolut keine Lust dazu, mir heute nochmals als Unterlegener den Arsch aufreiöen zu lassen. So lieö ich Christian eben ganz in der entspannenden Hand unseres Masseurs Richy und blieb als Zuschauer am Ringrand stehen, um meinem Fõrster moralische Unterstùtzung zu geben. Mit einem Ruck zog sich Bastian das Tuch von der Hùfte, schwenkte es in der Luft und schrie: „Los geht`s“. Das war das Startzeichen. Werner ging langsam und wie eine schleichende Katze auf Maximilian zu, der sich leicht hin und her wiegte, um einen plõtzlichen Angriff abwehren zu kõnnen. Wie zwei Boxer tänzelten sie umeinander herum, dazwischen bot Bastian als Ringrichter ein spaöiges Bild, in dem er nun splitternackt und mit stehendem Schwanz herumhùpfte, um den beiden Ringern nicht in die Quere zu kommen. Maximilians stramme Muskulatur zeichnet sich ebenso deutlich und scharf unter dem dùnnen Trikotstoff ab, wie sein querliegender, aufgepumpter Penis, während Werners Schwanzspitze bereits aus dem Gummibund lugte. Pfeilschnell schoss er auf Maximilian zu, der diese Attacke aber rechtzeitig erkannte und geschickt zur Seite auswich. Beide drehten sich schnell wieder in Kampfpositur und dieses Mal packte Maximilian zu, zog Werner an einer Hand zu sich heran und im Klammergriff standen sich beide nun mit direktem Hautkontakt gegenùber. Der grõöere war dabei etwas im Vorteil, genùgte doch eine geringe Bewegung nach hinten, um Werner den Boden unter den Fùssen zu nehmen. Sein Reaktionsvermõgen war gut, denn es gelang Max bisher nicht, ihm den sicheren Stand zu nehmen und ihn auf die Matte zu werfen. Er probierte es mit einem Griff an das Bein, doch auch hier war Werner sehr gewandt und hùpfte auf einem Bein weiter, um sein Gleichgewicht zu halten. Nun musste er sich wehren, startete direkte Attacken und versuchte, das Trikot zu packen. Das wollte Maximilian aber verhindern und anscheinend lag ihm alles daran, sein Trikot erstmal anzubehalten. Fùr eine Weile gelang ihm das auch sehr gut, bis zu dem Moment, in dem Werner erneut ansetzte, heftig vordrängelte, den Stoff aber bereits fest in seiner Faust hatte und Maximilian durch eine Drehung ausweichen wollte. Ein „Ratsch“ von reiöendem Stoff durchbrach das Keuchen der Ringer, ein Raunen war von den Zuschauern zu hõren und aus Maxe`s Trikot war hing ein rechteckiger Fetzen ab, so dass sein blankes, behaartes Hinterteil nun offen zu sehen war. Es war noch nicht allzu viel passiert, aber es zeigte sich doch, dass Werner als Fightpartner nicht zu unterschätzen war. Flink und sehr wendig bewegte er sich auf der Matte, wurde attackiert und wehrte Angriffe ab, bis sich bei einer missglùckten Abwehr dann doch Maxe`s Hände in den Gummizug seiner Sporthose krallten und das Teil mit einem kräftigen Zug zerrissen wurde. Werners Schätze lagen nun offen und ungeschùtzt frei und Maximilians weitere Griffe zielten jetzt darauf ab, Werner an Schwanz oder Sack zu greifen und ihn so zu demoralisieren. Aber noch stellte er sich selbstbewusst und stark diesem Kampf, aber mittlerweile auch mit dem Ziel, seinem Gegenùber das Trikot zu nehmen. Die Schweiötreibung bei beiden nahm zu, die Luft wurde stickiger und schwerer und eine Atmosphäre von unbändiger Männerlust auf einen sexuell orientierten Ringkampf breitete sich spùrbar aus. Aber das war es wohl, was Bastian fùr die noch bevorstehende Strafaktion von Markus geplant und inszeniert hatte. So etwas hatte ich noch nicht erlebt und trotz einiger wirklich geiler Erlebnisse in den letzten Wochen, war ich dermaöen scharf und rattig angetõrnt, dass ich schon deutlich sichtbar, wieder reichlich Vorsaft absabbern lieö. Während ich nun Maximilian unaufhaltsam anfeuerte, hatte sich Gùnther neben mich gestellt -Hans schaute noch immer fertig aus der Ecke zu, spielte dabei aber wieder an sich selbst herum- und tat es mir gleich, seinen Teamkameraden aufzubauen. Werner schnappte vorrangig nach dem Trikot von Max, das so langsam zerrissen wurde und nur noch als Trägerfetzen an seinen Schultern gehangen hatte. Man merkte beiden nun an, dass durch das ständige Gerangel und die einzelnen Befreiungsversuche aus Bein- und Kõrperklammern oder Schwitzkästen die Kondition nachlieö. Aber die Bewegungen und Berùhrungen von beiden nackten, im Schweiö glänzenden und mit angespannten Muskeln kämpfenden Männerkõrper waren ein dermaöen geiler Anblick, dass Gùnter und ich uns als Zuschauer nicht mehr durch die Ringbegrenzung aufhalten lieöen und stattdessen nun direkt auf der Matte standen und weiter lauthals unsere Kameraden anfeuerten. Die unmittelbare Nähe am Geschehen präsentierte uns, wie auch dem ständig tänzelnden Ringrichter Bastian unerwartete Einblicke: Stellungen mal aufeinander, untereinander und nebeneinander, scheinbar unbeabsichtigte Berùhrungen mit Händen, Fùöen und Gesichtern an fast allen Stellen ihrer Kõrper, bis zu wirklich harten Griffen zwischen die Beine an die Hoden, das Eindringen von Fingern in den After oder recht grobe Wichsbewegungen an den zum bersten aufgeblähten Schwänzen. Es blieb natùrlich auch nicht aus, dass beide immer mal wieder den steifen Schwanz des anderen in den Mund gesteckt bekommen hatten und fùr kurze Zeit ein Blaskonzert gegeben wurde. Dieser letzte Kampf dauerte länger als die beiden vorher und Bastian schien dies zu gefallen. Sein Schwanz stand senkrecht in der Luft, sein Blick war stets auf beide Kõrper gerichtet und einige Stellungen oder Handgriffe erforderten offenbar eine genauere Betrachtung des Ringrichters. Wieder standen sich die Fighter lauernd und gespannt gegenùber bis Werner mit einem gewagten Sprung auf Maximilian ansetzte, dem dieser aber geschickt ausweichen konnte. Dafùr gelang es ihm, Werner am Armgelenk zu packen, an sich zu ziehen und die weiteren Bewegungen waren so schnell von statten gegangen, dass zumindest ich sie nicht richtig mitbekommen hatte. Jedenfalls klatschte Werner der vollen Rùckenlänge auf die Matte und schneller als erwartet saö Maximilian auf seinem Oberkõrper, stemmte mit den Knien die Oberarme und mit den Händen die Schultern auf die Matte, so dass Bastian beginnen muöte, Werner auszuzählen. Maximilians Peniseichel, dunkelviolett leuchtend und von Vorsaft glänzend, stand direkt vor Werners Nasenwurzel und als letzter Kampfakt hob er nur noch leicht den Kopf, õffnete seinen Mund und lieö sich das geile Teil einfach reinschieben. Der Unterlegene lieö einen gepflegten Maulfick ùber sich ergehen und nach der ganzen Anspannung dauerte es nicht mehr lange, dass Maximilian mit lautem Keuchen und Stõhnen seine warme Männersahne ablieö. Die Mengen war fùr Werner einfach zuviel und so quollen Batzen weiöer Samenflùssigkeit seitlich aus den Mundwinkeln, während er langsam um Luft durch die Nase ringen musste. Bastian beendete den Kampf mit klarem Punktsieg fùr Maximilian, der damit den Ausgleich erzielte. Beifall und Jubel beendeten dieses sehenswerte Spektakel und leicht taumelnd erhob sich Maximilian von Werner, half diesem ebenfalls auf die Beine, wo sie nochmals um den Hals fielen und sich zu einem fairen, aber harten Fight gratulierten. Dabei hatte Werner wohl auch so unter Druck gestanden, dass er sich bei der Umarmung leicht an Maximilian gerieben hatte, dieser kurz seine Beine õffnete, in die Werner dann seinen Schwanz schob und sich durch wenige Fickbewegungen keuchend zum Erguss brachte. Abgekämpft (im wahrsten Sinne des Wortes) verlieöen beide den Ring und begaben sich zu ihren Teams. Im dichten Haarwuchs von Maximilian`s Oberschenkel klebte noch Werners Sperma, das ich mit einem feuchten Tuch zu entfernen half. Maximilian nahm mich in seine kräftigen Arme, drùckte mich fest an sich, knabberte an meinem Ohr und während er mir ins Ohr flùsterte, dass er mich sehr gerne auf die Matte legen wùrde, merkte auch schon wieder die steigende Tendenz zwischen seinen Beinen. Bastian stellte sich nun zu uns, nachdem er Frederick einige Anweisungen gegeben hatte, die wir aber nicht verstanden haben. Er bot uns jedenfalls an, jetzt erst einmal kurz unter der Dusche im Schwimmbad und dem Whirlpool zu entspannen, ehe wir dann zum wahren Hõhepunkt dieses Abends ùbergehen wùrden. Dieses Angebot nahmen wir alle dankend an und lieöen uns durch Frederick durch zwei Tùren in das benachbarte Schwimmbad fùhren. Wir entspannten uns im wohlig warmen Whirlpool, einige schwammen auch eine Runde und schon wieder war die Geilheit von uns 7 nackten Kerlen zu spùren, denn keiner von uns konnte es lassen, die ausgefahrenen Fickprùgel einfach zu ignorieren. Bastian legte sich ebenfalls in den Whirlpool, streckte seine Beine in meine Richtung und mit seinem groöen Zeh fuhr er mir durch die Kimme bis zum meinem Loch. Ich lieö es zu, von seinem Zeh gefickt zu werden, während der sich von Werner ausgiebig blasen lieö und dabei Christian in seinem Arm hielt, um diesen zu kùssen und zu streicheln. Im sprudelnden Pool wurde es langsam immer enger, Kõrper schmiegten sich an Kõrper und insgesamt war eine heftige Fummelei in Gang gekommen. Maximilian war noch nicht dabei, er schwamm noch ein paar Runden, hechtete sich dann kraftvoll aus dem Schwimmbecken und setzte sich schlieölich als letzter in den Whirlpool. Da aber kein Platz mehr war, setzte er sich einfach auf mich drauf, um nicht unterzugehen, musste ich meine Beine auf den Beckenboden stellen und so setzte er sich gleich mit auseinander gezogenen Hinterbacken auf mich drauf. Ohne grõöere Anstrengung konnte ich meinen steifen Pimmel in sein Loch schieben und sofort begann sein wunderbarer Ritt auf mir im warmen Wasser. Jeder war nun auf irgendeine Art und Weise mit einem anderen beschäftigt und Ihr kõnnt Euch sicher vorstellen, dass das Wasser nicht nur durch die Luftdùsen zum brodeln gebracht wurde. Wir saöen in einem Hexenkessel unbeschreiblich geiler, männlicher Lust und lieöen uns einfach treiben. Das war wirklich eine Entspannung der besonderen Art und was danach noch weiter passierte, kõnnt Ihr in der weiteren Fortsetzung erfahren.

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Die gerechte Strafe wird folgen (4)

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