Genùsslich verteilte Andreas das Sperma in seinen Brusthaaren und leckte es mit der Zunge aus seinem Gesicht. Jan hatte sich schweratmend wieder aufgerichtet und begann nun sich die letzten Tropfen selbst aus seinem Schwanz zu wichsen. Mit der anderen Hand streichelte er zärtlich ùber die Brust von Andreas. „Mann oh Mann, so habe ich ja noch nie Klavierunterricht erteilt“, sagt er kurzatmig. „Na dann wurde es aber hõchste Zeit, ich hoffe Du bist Dir bewusst, dass das nur die Ouvertùre war und ich wohl nachsitzen muss. Fùhl mal, ich bin ein Härtefall.“ Dabei nahm er Jans Hand und fùhrte sie wieder zwischen seine Beine, wo eine mächtige Wõlbung sicht- und fùhlbar war. Kaum hatte Jan seine Hand an die Wõlbung gelegt und zu kneten begonnen, richtete sich auch sein eigener Riemen wieder auf. Andreas beugte sich vor und gab Jan einen Kuss, seine Lippen waren immer noch klebrig von Jans Sperma, auch am Kinn hing eine beachtliche Portion. Jan erwiderte den Kuss mit der Zunge, leckte Andreas’ Lippen und dann den cremigen Faden von seinem Kinn. Andreas legte seine Arme um Jans Schultern, zog ihn eng an sich und kùsste ihn lange und intensiv. „Was willst du jetzt? Erst mal ausruhen?“, fragte Andreas leise in Jans Ohr. „Auf keinen Fall“, protestierte Jan. „Weiöt du eigentlich, wie scharf ich die ganze Zeit bin, endlich deinen Kolben zu sehen?“ „Dann pack ihn doch aus. Aber sei vorsichtig mit dem Hosenknopf, sonst musst du nachher noch mehr nähen.“ Jan gab Andreas einen leichten Knuff mit der Faust in den Bauch. Dann õffnete er vorsichtig den Knopf, zog den Reiöverschluss runter und sah eine schmale Unterhose vor sich, die so ausgewõlbt war, dass der Stoff an den Schenkeln weit abstand. Er konnte bereits Andreas’ Sack sehen und auch schon einen Teil seines langen Riemens. Er lag quer und war so gespannt, dass Jan seine ganze Grõöe gut abschätzen konnte. Mit Daumen und Zeigefinger beider Hände zog er langsam den Gummibund herunter, Andreas’ Schwengel wõlbte sich jetzt frei und stand massiv und hart vom Bauch ab. Es war ein Hochgenuss fùr Jan, langsam mit beiden Händen diesen männlichen Bolzen zu erforschen. Andreas’ Sack nahm er in die linke Hand und spielte mit den schweren Eiern, während er mit seiner rechten am ganzen Schaft entlang fuhr, massierte und die Härte genoss. Andreas hatte sehr viel Vorhaut ùber der Schwanzspitze, man sah nur den Schlitz und konnte die Wõlbung der Eichel unter der Haut sehen. „Du hast einen wunderbaren Schwanz“, sagte Jan und zog Andreas langsam die Vorhaut ùber die Eichel. Dann streifte er sie wieder ganz ùber den Kopf, beugte sich nach vorne und nahm die Nille zwischen seine Lippen, wobei er die Vorhaut noch einmal langsam mit Daumen und Zeigefinger zurùckzog. Er genoss es, wie die Eichel sich in seinem Mund blank legte. Als er Andreas’ nackte Schwanzspitze zwischen den Lippen hatte, leckte er sie mit der Zunge und schob langsam die Lippen weiter ùber diesen tierisch geilen Prùgel. Andreas genoss es hõrbar, so hingebungsvoll geblasen zu werden. Er kraulte Jan im Nacken und an den Ohren und stõhnte sinnlich. „Wie wär’s“, keuchte er, „wenn wir uns gegenseitig so verwõhnen? Ich glaube, deiner kann es auch schon wieder gut gebrauchen. Lass uns einen 69er auf dem Boden machen!“ Jan hõrte auf mit seiner Aktion, schaute Andreas in die Augen und zog ihn einfach von der Klavierbank auf den Boden. Andreas rollte sich auf ihn, scheuerte seine dichtbehaarte Brust an Jans schmalem Oberkõrper und kùsste ihn. „Wir sollten endlich mal unsere Klamotten ausziehen“, sagte Andreas und zog Jan die Hose und Unterhose aus, dann noch die Socken. Jan lag jetzt nackt vor Andreas auf dem Boden und räkelte sich in der Sonne, die warm auf den Boden schien. Andreas stand kurz auf, zog sich selbst Schuhe und Socken aus und strippte langsam zwischen Jans Beinen, bis auch er nackt mit seinem harten Brett da stand. Dann kniete er sich ùber Jans Kopf und schob seine Eichel langsam zwischen Jans Lippen, wobei er selbst nach vorne ging, um den schlanken Schwanz zu blasen, der ihm schon entgegenzuckte. Die beiden lagen in einer perfekten 69er-Stellung, Jan unten, Andreas oben. Andreas hatte kein Problem, sich Jans Latte gleich ganz in den Rachen zu schieben, von Anfang an blies er ihn tief und intensiv in der ganzen Länge. Dabei fickte er sein eigenes Rohr Stùck fùr Stùck von oben in Jans willig geõffneten Mund. Der Jùngere hatte einiges zu schlucken. Dieser potente Stierbolzen machte ihm ganz schõn zu schaffen. Aber er lieö sich bereitwillig abfùttern. Mit beiden Händen streichelte und kraulte er von unten ùber den flauschigen Bauch und den behaarten Arsch, der ùber ihm war. Mit beiden Händen erkundete er die Muskeln an Andreas’ Oberschenkel, die sich rechts und links neben seinem Kopf stahlhart streckten. Immer wieder streichelte er rechts und links auch ùber die stachelig behaarten Unterschenkel bis zu Andreas’ Fùöen, massierte seinem Keiler die Fersen und die Fuözehen und spùrte, wie der es genoss.
Jan ergõtzte sich an dem geilen Anblick von Andreas wohlgeformtem, von dichter Behaarung besiedeltem Arsch, der nur an der Ritze sorgfältig rasiert war. Seine Hände bahnten sich ihren Weg von den Hùften in Richtung Loch. Immer wieder zog er die Pobacken auseinander und lieö seine Zunge durch die Ritze gleiten um anschlieöend mit seinen Händen wieder ùber Andreas mächtigen behaarten Kõrper zu streichen und mit den Zeigefingern die Nippel zu bearbeiten. Dabei vergass er nicht den stahlharten Prùgel von Andreas wieder in seinem feuchten Mund aufzunehmen um ihn dort mit trillernder und leckender Zunge, insbesondere an der Stelle an der die Vorhaut aufgehängt ist zu bearbeiten, was Andreas mit wohligem Grunzen und heftigem Keuchen quittierte.
Aber auch Andreas war bei Jan nicht untätig. Immer wieder schob er seinen behaarten Oberkõrper vor und zurùck. Seine dichte Wolle kitzelte Jan an Bauch, Brust und Nippeln, was dessen Eier ein weiteres mal zum Kochen brachte und wofùr er sich mit zunehmendem Tempo seiner Zungenarbeit bedankte. Mit geilem Blick betrachtete Jan die mächtige Rute von Andreas. „Mmmh, Du schmeckst so geil.“ Mit kräftigem Griff packte er dessen steil aufgerichtete Latte und schob langsam die Vorhaut zurùck, bis die dicke Eichel rot glänzend, vollständig zu sehen war, schleckte den in dicken Tropfen flieöenden Vorsaft ab um sie anschlieöend wieder hinter der langen Vorhaut zu verbergen, was ihm wegen des prallen Schwanzes von Andreas Riemen nur schwer gelang. Gleichzeitig leckte er Andreas³ rosafarbene blanke Rosette, machte den Daumen feucht und massierte zunächst das blank rasierte Loch und schob ihn dann langsam hinein. „Aaaah, mach weiter, ich liebe das, tiefer“ stõhnte Andreas, worauf Jan den Mittelfinger ableckte und diesen in den unendlichen Weiten von Andreas Lusthõhle verschwinden lieö. Andreas entfuhr ein wohliges Keuchen und Ächzen. Zwischenzeitlich waren Mittel- und Zeigefinger in Andreas³ Lustgrotte eingetaucht, wo sie mit hoher Virtuosität Andreas Prostata bearbeiteten. „Tiefer….“, kam es kurzatmig aus Andreas.
Andreas wiederum hob Jans geilen Knackarsch an, leckte auch ihm vom Schaft ùber die Eier und Damm bis hin zur Ritze. Gierig suchte seine Zunge das Fickloch von Jan. Als seine Zunge es gefunden und erkundet hatte, begann er es, um tiefer in die feucht glänzende Öffnung zu gelangen, mit beiden Zeigefingern auseinander zu dehnen. Seine Zunge glitt, sich rhythmisch im Tempo steigernd, hinein und wieder heraus. „Du geile Sau“, kommt es abgehackt aus Jan, „was erwartet mich nur, wenn Du statt Deiner Zunge, deinen harten Prùgel zum Ficken verwendest?“ Jan ächzt: „Mach weiter…., mein Gott ist das geil.“ Schauer von Wollust durchstrõmten Jans Kõrper. Die Behandlung seines Lochs nahm ihn so gefangen, dass er sich nur noch in Andreas Kõrper festkrallte und durch dessen Kõrperbehaarung strich, wenn er nicht vor Erschõpfung am Boden liegen blieb und beide Arme nach rechts und links ausstreckte.Ab und zu nimmt er kurz die dicke feuchte Eichel von Andreas in den Mund um sich mit dessen klaren Lusttropfen zu stärken, was ihn zu neuer Ekstase auflaufen lässt. Er war Lust pur und stõhnte bei jeder Berùhrung und jedem Wechsel der bearbeiteten Zone laut auf.
Um sich endlich etwas Erleichterung zu verschaffen, bricht es aus ihm „Andreas, lass mich Deinen Prùgel in mir spùren. Ich will Deinen geilen haarigen Kõrper von Vorne sehen“, stõöt es aus ihm her vor. „Sooooo, bist Du Dir sicher“, antwortete Andreas mit irrem Grinsen im Gesicht. „Ja, dreh Dich auf den Rùcken Du geiler Hengst, ich bin nämlich nicht nur ein guter Klavierlehrer, sondern auch ein guter Jockey.“ „Na das wollen wir doch gleich mal ausprobieren“, sagte Andreas mit lùsterner Stimme, als er sich zur Seite hin wegrollte und auf de Rùcken liegen blieb. Jan erhob sich keuchend, die Schweiötropfen von der Stirn wischend. Andreas begann sich mit einer Hand die Nippel zu massieren und mit der anderen selber den Schwanz zu wichsen. Der Anblick wie dieser groöe dicht behaarte Mann sich selber befriedigte, trieb Jan schier zum Wahnsinn. Auch seine Hand wanderte in Richtung seines eigenen Schwanzes, den er selber zu wichsen begann. Den Mittelfinger der anderen Hand lieö langsam er in seiner Rosette ein- und auftauchen. Minutenlang beobachteten die beiden sich gegenseitig und geilten sich an der Art und Weise wie der jeweils andere sich selber befriedigte auf. Die Spannung zwischen den beiden war fõrmlich mit den Händen zu greifen. Es war ein Tanz, der den Kampf der Wollust, der Geilheit, der Ekstase, des Willens und des Verlangens, den anderen in einem molto allegro, in die Sphären einer nie erlebten Spritzorgie zu hieven, darstellte. Langsam begann Jan, seinen Schwanz in Zeitlupe massierend, sich in die Richtung des schweiönassen Kõrpers von Andreas zu bewegen. Als er dicht vor ihm stand, hob er in Zeitlupentempo ein Bein und schwingt es ùber Andreas kräftigen Kõrper und steht nun breitbeinig ùber Andreas. Sie schauen sich in die Augen, die Erregung und Erwartung vor dem was nun kommen wird lässt die Atemfrequenz sowohl bei Andreas wie bei Jan steigen. Andreas Schwanz pulsiert vor Vorfreude gleich diesen geilen Knackarsch ùber sich gestùlpt zu wissen. Jan geht mit wippendem Prùgel in die Hocke, rechts und links auf dem Boden kniend. Mit der einen Hand greift er Andreas Lustkolben und fùhrt in Richtung seines juckenden Ficklochs. Mit der feuchten Eichel von Andreas Schwanz streicht er die Ritze vor und zurùck. Als er sie an der Öffnung weiö, zieht er eine Pobacke etwas zur Seite, um die Öffnung ein klein wenig grõöer zu machen. Ein winziger Druck mit dem Gesäö und Andreas Schwanz versinkt in seinem geilen Loch wie ein Messer in weicher Butter. Andreas stõhnt laut auf. „Du geiler Jockey.“ Zentimeter um Zentimeter gleitet Andreas³ harter Prùgel in Jans feuchtes Fickloch. Beide stõhnen unisono vor Geilheit. Jan streicht mit den flachen Händen ùber Andreas³dichtes Brusthaar. Er sucht dessen vor Geilheit steil aufgerichteten Nippel. Sein Arsch bewegt sich genieöerisch auf und ab. Beider Atem geht hektisch und stoöweise. Mit vor Geilheit geweiteten Augen starrt Andreas im Wechsel von der Decke zu Jan und von Jan wieder zur Decke. Jan steigert sein Tempo und auch Andreas beginnt seine Lenden an die Arschbacken von Jan klatschend zu stoöen. Jan schlieöt die Augen und zwirbelt seine Nippel.
„Lass uns in die Lõffelchenstellung gehen, mir kommts sonst gleich“, sagt Andreas mit rauer Stimme, und ein wenig will ich dich schon noch nageln.“ Jan hält inne und steigt grinsend von Andreas hinunter und schmiegt sich mit dem Rùcken an Andreas haarigen Kõrper. Andreas reibt seien haarigen Kõrper an Jans glattem Rùcken, was Jan mit genussvollem Grunzen quittier. Dann tastet er nach Jans feuchter Rosette, nimmt er seinen harten Fickbolzen, setzt wieder an und gleitet mùhelos in Jan hinein. Sein linker Arm umgreift Jans Oberkõrper. Er presst Jan fest an seine Brust. Sein Unterleib mit der zum spitzen Speer aufgerichteten Latte beginnt sich langsam vor und zurùck zu bewegen. Seine Schenkel und sein Unterleib klatschen gegen Jans knackige Arschbacken. Das Geräusch macht Jan noch geiler als er ohnehin schon ist. Er beantwortet Andreas rhythmische Bewegungen, indem er Andreas stoöenden Bewegungen mit seinem Arsch entgegenkommt. Kehlige exstatische Laute verlassen seine Kehle. Andres stõöt seinen Riemen immer schneller und heftiger in Andreas rein. „Ich fick den weiöen Geilsaft aus Dir raus“, stammelt Andreas atemlos. „Dreh Dich auf den Rùcken, ich will sehen wie Du Dir dabei einen runterholst und wie der Lustsaft aus Dir rauskommt. Sein Schwanz rutscht aus Jans Fickgrotte. Während dieser sich auf den Rùcken dreht, bearbeitetet Andreas kräftiger Mittelfinger Jans feuchtes Loch. Er kniet vor Jan nieder und legt Jans Beine ùber seine breiten Schultern. Ein zweiter und dritter Finger rutscht hinein. Jetzt setzt er seinen Riemen an und quasi im fliegenden Wechsel rutscht der in das feuchte geile Loch, während seine Finger hinausgleiten. Fùr Andreas gibt es kein Halten mehr. Er stõöt kräftig in Jan hinein. Seine Finger zwirbeln Jans Nippel während Jan seinen Schwanz zu malträtieren beginnt. Sein Gesichtsausdruck ist gezeichnet von dem Verlangen nach Erleichterung. „Lass mich kommen“, stõhnt er. „Ich ficke alles aus Dir raus, spritz ab, zeig mir Deinen geilen Saft, ich will ihn sehen, schmecken, fùhlen“, antwortet Andreas während er unbeirrt weiter in Jan eindringt. Jan packt seinen Riemen mit immer festerem Griff, das Tempo mit dem er die Vorhaut vor und zurùckzieht, steigert sich zu einem molto vivace con fuoco, als er plõtzlich schlagartig seine Vorhaut zurùckzieht, die Luft anhält und dann ein tiefes langgezogenes Aaaaa aus ihm herausbricht. Unmittelbar darauf werden vier, fùnf, sechs dicke weiöe Fontänen durch die Luft geschleudert und landen sowohl auf seiner Brust als auch auf der von dem unablässig weiterstoöenden Andreas. „Wo willst Du meinen Saft hinhaben“, fragt dieser. Jan verreibt den Geilsaft auf seiner Brust und sagt: Spritz alles auf mich. Ich will, dass sich unsere Säfte vereinigen.“ Nach zwei, drei weiteren Stõöen zieht Andreas sich zurùck. Er rutscht ein Stùck vor, dass seine Kniee, Jans Schwanz und Damm berùhren. Er beginnt mit kräftigem Griff zu wichsen. Jan streckt seinen Arm aus und beginnt mit Daumen und Zeigefinger Andreas Eichel zu stimulieren. Andreas atmet immer schneller. Dann schreit er: „Mir kommt es, ich spritz alles auf Dich.“ „Jaaa, gib mir Deinen geilen Saft, spritz mir ins Gesicht und auf die Brust, Du geiler Stecher.“ Dichte Spermawolken landen auf Jans, von dessen eigenem Sperma noch feuchter Brust und in dessen Gesicht, wo er es sich mit langer feuchter Zunge aus den Mundwinkeln holt.
Erschõpft lässt Andreas sich neben Jan hinabgleiten, nimmt dessen Kopf in seinen Arm und beginnt mit der anderen Hand die Spermaseen auf Jans Brust und Bauch hinunter zu dessen langsam kleiner werdenden Schwanz zu verteilen. Er kùsste Jan zärtlich auf den Mund, seine Zunge gleitet in Jans sich willig õffnenden Mund hinein und sie vereinigen sich ein weiteres mal in einem langen intensiven Kuss.
„Das war der geilste Klavierunterricht, den ich je erhalten habe“, sagte Andreas. Du bist ein sehr guter Lehrer. Kõnnte mir vorstellen, dass Du mir einiges beibringen kannst.“ Aber klar doch“, antwortet Jan während seine Hand ùber die behaarte Brust von Andreas streichelt.“ „Willst Du Doppelstunden bei mir buchen? Das ist viel effektiver und ich denke, dass ich Dich klaviertechnisch zur Meisterreife fùhren kann. Dein Gesellenstùck hast Du heute allemal abgeliefert.“ Während er das sagt, drùckt er Andreas nochmals kräftig. „Ich glaube wir sollten jetzt erst mal duschen, na und dann wollen wir mal sehen, wenn es eine Fortsetzung gibt.“
„Hallo, ich bin Andreas, der neue Schùler.“ Jan streckte mechanisch eine Hand aus, er war ùberrascht, er hatte einen hõchstens Achtzehnjährigen erwartet und jetzt schùttelte er einem Mann die Hand, der etwa in seinem Alter sein musste, also doppelt so alt. „Ich verstehe nicht ganz“, stotterte Jan ratlos, „hatte ich denn mit dir… äh, mit Ihnen telefoniert?“ „Das war mein Sohn“, antwortete
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