Gay Erotic Stories

MenOnTheNet.com

Klavierstunde

by Lars1964.


„Hallo, ich bin Andreas, der neue Schùler.“ Jan streckte mechanisch eine Hand aus, er war ùberrascht, er hatte einen hõchstens Achtzehnjährigen erwartet und jetzt schùttelte er einem Mann die Hand, der etwa in seinem Alter sein musste, also doppelt so alt. „Ich verstehe nicht ganz“, stotterte Jan ratlos, „hatte ich denn mit dir… äh, mit Ihnen telefoniert?“ „Das war mein Sohn“, antwortete Andreas und lächelte leicht verlegen, „eigentlich wollte er Klavierstunden nehmen, aber dann hat er sich’s anders ùberlegt. Sie kennen ja die Jugend. Und weil sich die Gelegenheit bot, dachte ich, dann komme ich einfach mal vorbei, um meine Kùnste etwas aufzufrischen.“ Erst jetzt lockerte Andreas seinen Händedruck, der stark und männlich war. Er trug ein weiöes Hemd, die Ärmel hochgekrempelt, so dass man seine starken, braungebrannten und mit dichten Härchen bewachsenen Unterarme sehen konnte. Jan stand immer noch ein wenig ratlos in der Tùr. „Darf ich reinkommen?“ lachte Andreas. „Oh, Entschuldigung! Natùrlich, kommen Sie doch rein.“ Jan trat zurùck und machte den Weg in seine Wohnung frei. „Wenn Sie mõchten, kõnnen wir uns ruhig duzen. Ich heiöe Andreas.“ „Jan. Freut mich, wieder mal einen Erwachsenen zu haben… also ich meine zum unterrichten.“ Die beiden lachten und schùttelten sich noch mal die Hände. Es war eine leicht alberne Situation. Jan ging durch den Flur am Schlafzimmer vorbei, in das Andreas einen neugierigen Blick warf: ein recht groöes Bett, darauf ein Kissen und eine Decke, ziemlich zerwùhlt. Die Kùche war aufgeräumt, hell und groö. Am Ende des Flurs ging es ins Wohnzimmer. Auch hier schaute Andreas sich um. In einem kleinen Erker stand ein runder Tisch mit sechs lederbezogenen Stùhlen. Nach hinten, wo das Wohnzimmer breiter wurde, stand eine ebenfalls mit Leder bezogene Couchgarnitur, die sich wohl ausziehen lieö. Darùber hingen zwei gerahmte Drucke von Kandinsky. Durch eine geõffnete Doppeltùr kamen sie in einen ungewõhnlich groöen Raum, den Andreas so nicht erwartet hätte. Er blieb stehen und pfiff kurz durch die Zähne: Eine Glasfront an der Längsseite mit einer breiten Schiebetùr, durch die es in einen verwilderten Garten ging, das strahlende Sonnenlicht blendete ihn, der Boden, Parkett aus dunklen Hõlzern, kaum Mõbel. Andreas fùhlte sich plõtzlich sehr leicht, schwebend, tänzerisch. Das Klavier an der Wand und der schwarze Flùgel mitten im Raum fielen kaum auf. Dazu noch Regale an den Wänden, mit Bùchern und Noten dicht gefùllt. Vor dem Flùgel eine Klavierbank, zwei einfache Stùhle neben dem Klavier. Ein Bass lehnte an der Wand. Der Raum, so dachte Andreas, ist sicher zehn Meter lang, sechs breit, eher sieben und gut und gern drei Meter hoch. „Da haben Sie aber ein schõnes Musikzimmer“, sagte er anerkennend. „Du“, erwiderte Jan. „Bitte?“ „Du hast ein schõnes Musikzimmer. Schon vergessen, dass wir uns auf Du geeinigt hatten?“ „Ach ja, klar“ „Komm doch mal hier zum Instrument, setz³dich und mach es dir bequem.“ Andreas durchquerte langsam den Raum und setzte sich auf die Klavierbank vor den geõffneten Flùgel. Er betrachtete die Tasten. „Warte mal, du sitzt zu hoch“, sagte Jan, ging neben Andreas in die Hocke und schraubte die Bank nach unten. „So besser?“, fragte er und lächelte seinen neuen „Schùler“ leicht von unten an. „Leg mal die Hände auf die Tasten und schlage ein paar Tõne an“ Andreas lieö die Hände auf die Tasten sinken und schlug einen Akkord an. „Es major sieben“, sagte Jan, ohne hinzugucken. „Bitte?“, fragte Andreas. „Der Akkord, den du eben gespielt hast, es major sieben.“ „Ach so“, gab Andreas ratlos zurùck. „Lass dich davon nicht irritieren. Ist nur ein bisschen Theorie. Was mõchtest du denn spielen oder ùben?“ „Also das letzte, was ich so vor einem Monat mal versucht habe, war eine Sonate von Mozart“ „Welche?“ „Weiö nicht genau, wie sie heiöt, geht so.“ Andreas begann ein paar Tõne zu spielen. Jan war schon am Regal, zog ein Heft heraus und kam damit zurùck. „Sonata facile in C-Dur, klar, die mùssen alle mal spielen.“ Dabei õffnete Jan das Heft, um es auf den Flùgel zu stellen. Ein Blatt flatterte heraus, es konnte auch eine Postkarte sein, und fiel mit der weiöen Seite nach oben auf den Boden. Bevor Jan sich bewegen konnte, war Andreas’ Hand am Boden und hob das Papier auf. Es war ein Foto, das sah Andreas, als er es herumdrehte. Darauf ein nackter, sehr behaarter Mann mit einer halben Erektion, der die Arme ùber der Brust verschränkte und lùstern in die Kamera lächelte. „Hoppla!“ meinte Andreas und reichte Jan das Foto, „So habe ich Mozart gar nicht in Erinnerung.“ Jan wurde rot, klar, ich auch nicht. Er wollte etwas sagen, brachte aber nur ein verlegenes Lächeln heraus, drehte das Foto unschlùssig in seiner Hand. „Darf ich noch mal?“, fragte Andreas, nahm Jans Hand und drehte das Foto so, dass er es betrachten konnte. „Das kõnnte glatt ich sein“, lachte er „also nicht die Frisur und die Augen, aber die Behaarung.“ „Tatsächlich?“ gab Jan zurùck und konnte einen gewissen interessierten Unterton in diesem Wort nicht vermeiden. „Ja, tatsächlich“, sagte Andreas „Also mindestens mal auf der Brust und am Bauch und die Beine sind bei mir noch mehr verwuchert als bei diesem Prachtkerl, und den Rùcken kann man ja nicht sehen, der ist bei mir auch ziemlich wollig.“ Andreas hielt immer noch Jans Handgelenk fest und deutete mit dem kleinen Finger der anderen Hand auf die einzelnen Kõrperteile des Herrn auf dem Foto. „Aha“, stammelte Jan. Er wusste gar nicht, was er mit diesen offenherzigen Informationen anfangen sollte. „Und was sagt Ihre Frau dazu?“ „Deine Frau. Was sagt DEINE Frau dazu?“, erwiderte Andreas. „Ja richtig, tschuldigung, deine Frau.“ „Wozu? Dass ich so behaart bin?“ Jan nickte mit dem Kopf. „Also sie fand es eigentlich immer eklig. Aber wir haben uns vor zwei Jahren getrennt. Also nicht deswegen natùrlich. Das hatte andere Grùnde.“ Andreas nahm Jan das Foto aus der Hand und stellte es neben die Noten auf den Flùgel. „Ich glaube wir fangen jetzt ganz einfach mal an. Du setzt Dich ganz locker mit geradem Rùcken vor das Klavier und ich zähle einen Takt vor. Eins, zwei, drei, vier.“ Nachdem Jan vier gesagt hatte, begann Andreas zu spielen. Aber wie es eben läuft, wenn jemand lange Zeit nicht Klavier gespielt hat, hatte er sich bereits nach den ersten paar Takten heillos verheddert. „Langsam“, sagte Jan, „Du bist viel zu verkrampft. Komm ich helfe Dir und fùhr Dir mal ganz langsam die Finger auf die richtigen Tasten.“ Jan legte seine Hände auf die von Andreas und begann wieder vorzuzählen. Aber auch bei dieser Methode endete alles in einem Notenwirrwar. Beide mussten lachen, und Jan sagte: „Vierhändiges Klavierspielen sollte man einfach nebeneinander und nicht ùbereinander machen.“ „Stimmt. Es gibt andere Spiele, die ùbereinander besser harmonieren“, grinste Andreas. Und wieder mussten beide schallend lachen und während sie noch lachten, stellten beide fest, dass Jan noch immer seine Hände auf denen von Andreas liegen hatte. „Mann, Du hast aber auch einen unglaublich behaarten Handrùcken.“ Während Jan das sagte strich er leicht ùber die haarige Insel von Andreas’ Hand. Andreas lachte und sagte: „Ja nicht wahr? Und Du? Hast Du noch mehr Bilder mit behaarten Männern?“ „Ähem schon!“ „Willst Du gerne wissen, wer mehr Haare auf seinem Kõrper hat? Ich….., das lebende Objekt oder die Kerle auf Deinen Bildern?“ Während Andreas das sagte, õffnet er beiläufig einen weiteren Knopf seines Hemds, aus dem sofort dichtes, dunkles Brusthaar hervorquillt. Dabei entgeht ihm nicht, dass Jans Augen eine Spur grõöer werden. „Meine Arm- und Handbehaarung kennst Du ja schon und hast Du schon befùhlt. Willst Du auch sehen, wie ich unter dem Hemd aussehe? Ich kõnnte mir vorstellen, dass Dich das brennend interessiert.“ Während Andreas das sagt õffnet er bereits einen weiteren Knopf seines Hemdes, aus dem noch mehr Wolle heraus zu quellen beginnt. Jan beginnt unruhig auf der Klavierbank hin und her zu rutschen. Wie in Trance hebt er eine Hand und fùhrt sie in die Richtung von Andreas geõffnetem Hemd, als dieser sein Handgelenk greift und ihm zuflùstert: „Kann es sein, dass Dich das geil macht?“ „Ja“, ächzt Jan zurùck. „Soll ich noch mehr herauslassen? Komm, gib mir deine Hand, lass sie mich fùhren!“ Andreas lenkt Jans Hand in sein Hemd hinein und streicht mit ihr ùber seine haarige Brust und die Nippel. Kleine Schweiöperlen bilden sich auf Jans Stirn. Der Anblick seines haarigen Klavierschùlers lässt einen Adrenalinstoö dem anderen folgen. „Bist Du auch behaart?“, fragt Andreas. „Ein bisschen auf den Beinen und vielleicht auch am Bauch“, antwortete Jan, immer noch leicht verlegen. „So, an den Beinen also“, sagte Andreas und legte seine linke Hand auf Jans Oberschenkel, knetete die Muskulatur durch und streichelte vom Knie wieder nach oben, in Jans Schoö legte er seine breite Hand ab und begann sachte, die Beule zu massieren, die sich in Jans Hose bereits deutlich erkennbar gebildet hatte. Jan schaute Andreas mit einer Mischung aus Scham und Geilheit in die Augen. „Und wie ist es hier so mit der Behaarung?“ fragte Andreas, während er immer weiter Jans Beule massierte. „Am Sack rasiert, ùber dem Schwanz ganz kurz geschnitten“, gab Jan wahrheitsgemäö an. „Na, dann hast du ja den gleichen Geschmack wie ich“, lächelte Andreas und fùgte hinzu: „Du hast sehr schõne schmale Hùften, das gefällt mir. Überhaupt bist du sehr schlank. Ich mag Männer wie dich sehr.“ Andreas hielt immer noch Jans Hand fest, mit der er mittlerweile ùber seinen eigenen Bauch strich. Dann fùhrte er Jans Hand ganz nach unten und legte sie sich zwischen die Beine. „Schau mal, ich bin schon mindestens genau so hart wie du.“ Jan streichelte sanft ùber Andreas’ Hose und spùrte die Wõlbung eines harten, offenbar sehr dicken und langen Riemens unter seinen Fingern. Das machte ihn so geil, dass er plõtzlich mit beiden Händen das Hemd von Andreas packte und es aufriss, dass die untersten Knõpfe, die immer noch geschlossen waren, absprangen. „Oh, ich hoffe, du kannst nähen“, lachte Andreas breit, „oder kannst mir nachher eines von deinen Hemden geben, denn ein Ersatzhemd hab ich nicht dabei.“ Jan schob Andreas das offene Hemd ùber die breiten Schulten und zog es ihm dann ganz aus. Dann befingerte er ausgiebig die dunkel behaarte Brust, den Bauch, die Schulten und Andreas’ starken Hals. Er streichelte und kraulte in den Haaren dieses geilen Keilers, der ihn total heiö machte. Andreas fingerte immer noch an Jans Beule, die jetzt auszulaufen und zu saften begann, Andreas spùrte, wie seine Finger langsam feucht wurden. „Hey, riecht nach mehr“, sagte Andreas, während er an seiner Hand schnupperte. Dann packte er Jans Oberkõrper mit beiden Händen und zog ihm mit einem Ruck das enganliegende T-Shirt ùber den Kopf und warf es auf den Boden, dorthin, wo bereits sein Hemd lag. Die beiden saöen jetzt mit nackten Oberkõrpern nebeneinander. Um sich besser betrachten zu kõnnen, aber auch, um den anderen besser anfassen zu kõnnen, wechselten sie ihre Sitzposition auf der Klavierbank und setzten sich mit geõffneten Beinen direkt gegenùber. Ihre Knie berùhrten sich, Andreas scheuerte sein Bein an Jans Oberschenkel. „Willst du meinen Schwanz sehen?“ fragte Jan und schaute Andreas lùstern in die Augen. „Ich kõnnte mir vorstellen, der ist genau so schlank wie dein Kõrper“, sagte Andreas und zog langsam an Jans Reiöverschluss. „Das stellst du dir richtig vor. Und beschnitten ist er auch.“ „Dacht ich mir fast, so wie du vorsaftest“, erwiderte Andreas und bohrte Daumen und Zeigefinger in Jans Unterhose. Dann pulte er vorsichtig Jans harte Stange aus dem Hosenschlitz. Ein schlanker, leicht gebogener und geäderter Schwanz kam zum Vorschein. Jan õffnete noch ein bisschen mehr seine Beine und lieö sich willenlos von Andreas verwõhnen. Der wusste genau, was er tun musste. „Du magst es feucht, stimmts?“ „Auf alle Fälle“, keuchte Jan und betrachtete die Pranke, die langsam an seinem Rohr auf und ab strich, um den Saft, der in Tropfen aus der Eichel kam, ùber die ganze Länge bis zur Schwanzwurzel zu verteilen. Und tatsächlich glänzte Jans Schaft bald ùberall vor Nässe. „Wenn du so weitermachst, bin ich in drei Sekunden am Spritzen“, stõhnte Jan und legte sich auf der Bank leicht zurùck. „Das macht nichts. Wenn du so geil bist, wie es mir scheint, ist das in Ordnung. Ich buch einfach mal die nächste Stunde mit. Kõnnte mir vorstellen, dass du Ausdauer hast und nach dem ersten Schuss noch nicht genug hast oder?“ Jan konnte nur mit einem geilen Lächeln antworten. „Aber es wùrde mich total geil machen, wenn du jetzt gleich vor mir abgehst. Du kannst mir ruhig auf die Brust und den Bauch spritzen. Aber vorher will ich ihn noch kosten und glaub mir, Du spritzt erst dann wenn ich es will.“ Kaum hatte Andreas das gesagt, rutschte er betont langsam, ohne den Riemen von Jan loszulassen ein Stùck zurùck, wõlbte nochmals seine mächtige Brust um sich dann Stùck fùr Stùck vorzubeugen und Jans Riemen ùber seine Brusthaarung zu streichen. Jan begann in kurzen Stõöen zu atmen, ob des Kribbelns von Andreas Brusthaaren an seiner vollkommen frei nach oben stehenden roten glänzenden Eichel. Fäden aus klarem Vorsaft durchzogen Andreas Brusthaar und blieben glitzernd hängen. „Macht mich das geil“, stõhnte Jan. „Ich kann es kaum noch heben.“ Jaaaaa?, dann werde ich Dir jetzt gleich die erste Erleichterung verschaffen. Während Andreas das sagt, beugt er sich tief nach vorne und lässt Jans Latte, die deutlich sichtbar zu pulsieren beginnt in seinem Mund verschwinden, wo er mit zärtlicher Zunge die Eichel zu umspielen beginnt. Mit Daumen und Zeigefinger klemmt er Jans Harnleiter ab. Jan windet sich vor Lust und Geilheit. Eine derartige Klavierstunde ist ihm noch nie untergekommen. „Lass mich spritzen“, ächzt er. Andreas entlässt den Schwanz in die Freiheit und richtet sich wieder betont langsam auf. Er rutscht auf dem Klavierstuhl ein Stùck nach vorne, bis sich ihre Knie wieder berùhren. Jan hat seinen Oberkõrper soweit als mõglich nach hinten gebeugt und atmet nunmehr võllig ekstatisch. Andreas zieht die Penishaut võllig zurùck. Jan stõhnt nochmals auf, als Sperma durch die Luft zu peitschen beginnt. In hohem Bogen flog es in 4 oder 5 dicken Batzen in die Richtung, in der Andreas saö, wo es diesem im Gesicht und auf der Brust landete.

Genùsslich verteilte Andreas das Sperma in seinen Brusthaaren und leckte es mit der Zunge aus seinem Gesicht. Jan hatte sich schweratmend wieder aufgerichtet und begann nun sich die letzten Tropfen selbst aus seinem Schwanz zu wichsen. Mit der anderen Hand streichelte er zärtlich ùber die Brust von Andreas. „Mann oh Mann, so habe ich ja noch nie Klavierunterricht erteilt“, sagt er kurzatmig. „Na dann wurde es aber hõchste Zeit, ich hoffe Du bist Dir bewusst, dass das nur die Ouvertùre war und ich wohl nachsitzen muss. Fùhl mal, ich bin ein Härtefall.“ Dabei nahm er Jans Hand und fùhrte sie wieder zwischen seine Beine, wo eine mächtige Wõlbung sicht- und fùhlbar war. Kaum hatte Jan seine Hand an die Wõlbung gelegt und zu kneten begonnen, richtete sich auch sein eigener Riemen wieder auf. Andreas beugte sich vor und gab Jan einen Kuss, seine Lippen waren immer noch klebrig von Jans Sperma, auch am Kinn hing eine beachtliche Portion. Jan erwiderte den Kuss mit der Zunge, leckte Andreas’ Lippen und dann den cremigen Faden von seinem Kinn. Andreas legte seine Arme um Jans Schultern, zog ihn eng an sich und kùsste ihn lange und intensiv. „Was willst du jetzt? Erst mal ausruhen?“, fragte Andreas leise in Jans Ohr. „Auf keinen Fall“, protestierte Jan. „Weiöt du eigentlich, wie scharf ich die ganze Zeit bin, endlich deinen Kolben zu sehen?“ „Dann pack ihn doch aus. Aber sei vorsichtig mit dem Hosenknopf, sonst musst du nachher noch mehr nähen.“ Jan gab Andreas einen leichten Knuff mit der Faust in den Bauch. Dann õffnete er vorsichtig den Knopf, zog den Reiöverschluss runter und sah eine schmale Unterhose vor sich, die so ausgewõlbt war, dass der Stoff an den Schenkeln weit abstand. Er konnte bereits Andreas’ Sack sehen und auch schon einen Teil seines langen Riemens. Er lag quer und war so gespannt, dass Jan seine ganze Grõöe gut abschätzen konnte. Mit Daumen und Zeigefinger beider Hände zog er langsam den Gummibund herunter, Andreas’ Schwengel wõlbte sich jetzt frei und stand massiv und hart vom Bauch ab. Es war ein Hochgenuss fùr Jan, langsam mit beiden Händen diesen männlichen Bolzen zu erforschen. Andreas’ Sack nahm er in die linke Hand und spielte mit den schweren Eiern, während er mit seiner rechten am ganzen Schaft entlang fuhr, massierte und die Härte genoss. Andreas hatte sehr viel Vorhaut ùber der Schwanzspitze, man sah nur den Schlitz und konnte die Wõlbung der Eichel unter der Haut sehen. „Du hast einen wunderbaren Schwanz“, sagte Jan und zog Andreas langsam die Vorhaut ùber die Eichel. Dann streifte er sie wieder ganz ùber den Kopf, beugte sich nach vorne und nahm die Nille zwischen seine Lippen, wobei er die Vorhaut noch einmal langsam mit Daumen und Zeigefinger zurùckzog. Er genoss es, wie die Eichel sich in seinem Mund blank legte. Als er Andreas’ nackte Schwanzspitze zwischen den Lippen hatte, leckte er sie mit der Zunge und schob langsam die Lippen weiter ùber diesen tierisch geilen Prùgel. Andreas genoss es hõrbar, so hingebungsvoll geblasen zu werden. Er kraulte Jan im Nacken und an den Ohren und stõhnte sinnlich. „Wie wär’s“, keuchte er, „wenn wir uns gegenseitig so verwõhnen? Ich glaube, deiner kann es auch schon wieder gut gebrauchen. Lass uns einen 69er auf dem Boden machen!“ Jan hõrte auf mit seiner Aktion, schaute Andreas in die Augen und zog ihn einfach von der Klavierbank auf den Boden. Andreas rollte sich auf ihn, scheuerte seine dichtbehaarte Brust an Jans schmalem Oberkõrper und kùsste ihn. „Wir sollten endlich mal unsere Klamotten ausziehen“, sagte Andreas und zog Jan die Hose und Unterhose aus, dann noch die Socken. Jan lag jetzt nackt vor Andreas auf dem Boden und räkelte sich in der Sonne, die warm auf den Boden schien. Andreas stand kurz auf, zog sich selbst Schuhe und Socken aus und strippte langsam zwischen Jans Beinen, bis auch er nackt mit seinem harten Brett da stand. Dann kniete er sich ùber Jans Kopf und schob seine Eichel langsam zwischen Jans Lippen, wobei er selbst nach vorne ging, um den schlanken Schwanz zu blasen, der ihm schon entgegenzuckte. Die beiden lagen in einer perfekten 69er-Stellung, Jan unten, Andreas oben. Andreas hatte kein Problem, sich Jans Latte gleich ganz in den Rachen zu schieben, von Anfang an blies er ihn tief und intensiv in der ganzen Länge. Dabei fickte er sein eigenes Rohr Stùck fùr Stùck von oben in Jans willig geõffneten Mund. Der Jùngere hatte einiges zu schlucken. Dieser potente Stierbolzen machte ihm ganz schõn zu schaffen. Aber er lieö sich bereitwillig abfùttern. Mit beiden Händen streichelte und kraulte er von unten ùber den flauschigen Bauch und den behaarten Arsch, der ùber ihm war. Mit beiden Händen erkundete er die Muskeln an Andreas’ Oberschenkel, die sich rechts und links neben seinem Kopf stahlhart streckten. Immer wieder streichelte er rechts und links auch ùber die stachelig behaarten Unterschenkel bis zu Andreas’ Fùöen, massierte seinem Keiler die Fersen und die Fuözehen und spùrte, wie der es genoss.

Jan ergõtzte sich an dem geilen Anblick von Andreas wohlgeformtem, von dichter Behaarung besiedeltem Arsch, der nur an der Ritze sorgfältig rasiert war. Seine Hände bahnten sich ihren Weg von den Hùften in Richtung Loch. Immer wieder zog er die Pobacken auseinander und lieö seine Zunge durch die Ritze gleiten um anschlieöend mit seinen Händen wieder ùber Andreas mächtigen behaarten Kõrper zu streichen und mit den Zeigefingern die Nippel zu bearbeiten. Dabei vergass er nicht den stahlharten Prùgel von Andreas wieder in seinem feuchten Mund aufzunehmen um ihn dort mit trillernder und leckender Zunge, insbesondere an der Stelle an der die Vorhaut aufgehängt ist zu bearbeiten, was Andreas mit wohligem Grunzen und heftigem Keuchen quittierte.

Aber auch Andreas war bei Jan nicht untätig. Immer wieder schob er seinen behaarten Oberkõrper vor und zurùck. Seine dichte Wolle kitzelte Jan an Bauch, Brust und Nippeln, was dessen Eier ein weiteres mal zum Kochen brachte und wofùr er sich mit zunehmendem Tempo seiner Zungenarbeit bedankte. Mit geilem Blick betrachtete Jan die mächtige Rute von Andreas. „Mmmh, Du schmeckst so geil.“ Mit kräftigem Griff packte er dessen steil aufgerichtete Latte und schob langsam die Vorhaut zurùck, bis die dicke Eichel rot glänzend, vollständig zu sehen war, schleckte den in dicken Tropfen flieöenden Vorsaft ab um sie anschlieöend wieder hinter der langen Vorhaut zu verbergen, was ihm wegen des prallen Schwanzes von Andreas Riemen nur schwer gelang. Gleichzeitig leckte er Andreas³ rosafarbene blanke Rosette, machte den Daumen feucht und massierte zunächst das blank rasierte Loch und schob ihn dann langsam hinein. „Aaaah, mach weiter, ich liebe das, tiefer“ stõhnte Andreas, worauf Jan den Mittelfinger ableckte und diesen in den unendlichen Weiten von Andreas Lusthõhle verschwinden lieö. Andreas entfuhr ein wohliges Keuchen und Ächzen. Zwischenzeitlich waren Mittel- und Zeigefinger in Andreas³ Lustgrotte eingetaucht, wo sie mit hoher Virtuosität Andreas Prostata bearbeiteten. „Tiefer….“, kam es kurzatmig aus Andreas.

Andreas wiederum hob Jans geilen Knackarsch an, leckte auch ihm vom Schaft ùber die Eier und Damm bis hin zur Ritze. Gierig suchte seine Zunge das Fickloch von Jan. Als seine Zunge es gefunden und erkundet hatte, begann er es, um tiefer in die feucht glänzende Öffnung zu gelangen, mit beiden Zeigefingern auseinander zu dehnen. Seine Zunge glitt, sich rhythmisch im Tempo steigernd, hinein und wieder heraus. „Du geile Sau“, kommt es abgehackt aus Jan, „was erwartet mich nur, wenn Du statt Deiner Zunge, deinen harten Prùgel zum Ficken verwendest?“ Jan ächzt: „Mach weiter…., mein Gott ist das geil.“ Schauer von Wollust durchstrõmten Jans Kõrper. Die Behandlung seines Lochs nahm ihn so gefangen, dass er sich nur noch in Andreas Kõrper festkrallte und durch dessen Kõrperbehaarung strich, wenn er nicht vor Erschõpfung am Boden liegen blieb und beide Arme nach rechts und links ausstreckte.Ab und zu nimmt er kurz die dicke feuchte Eichel von Andreas in den Mund um sich mit dessen klaren Lusttropfen zu stärken, was ihn zu neuer Ekstase auflaufen lässt. Er war Lust pur und stõhnte bei jeder Berùhrung und jedem Wechsel der bearbeiteten Zone laut auf.

Um sich endlich etwas Erleichterung zu verschaffen, bricht es aus ihm „Andreas, lass mich Deinen Prùgel in mir spùren. Ich will Deinen geilen haarigen Kõrper von Vorne sehen“, stõöt es aus ihm her vor. „Sooooo, bist Du Dir sicher“, antwortete Andreas mit irrem Grinsen im Gesicht. „Ja, dreh Dich auf den Rùcken Du geiler Hengst, ich bin nämlich nicht nur ein guter Klavierlehrer, sondern auch ein guter Jockey.“ „Na das wollen wir doch gleich mal ausprobieren“, sagte Andreas mit lùsterner Stimme, als er sich zur Seite hin wegrollte und auf de Rùcken liegen blieb. Jan erhob sich keuchend, die Schweiötropfen von der Stirn wischend. Andreas begann sich mit einer Hand die Nippel zu massieren und mit der anderen selber den Schwanz zu wichsen. Der Anblick wie dieser groöe dicht behaarte Mann sich selber befriedigte, trieb Jan schier zum Wahnsinn. Auch seine Hand wanderte in Richtung seines eigenen Schwanzes, den er selber zu wichsen begann. Den Mittelfinger der anderen Hand lieö langsam er in seiner Rosette ein- und auftauchen. Minutenlang beobachteten die beiden sich gegenseitig und geilten sich an der Art und Weise wie der jeweils andere sich selber befriedigte auf. Die Spannung zwischen den beiden war fõrmlich mit den Händen zu greifen. Es war ein Tanz, der den Kampf der Wollust, der Geilheit, der Ekstase, des Willens und des Verlangens, den anderen in einem molto allegro, in die Sphären einer nie erlebten Spritzorgie zu hieven, darstellte. Langsam begann Jan, seinen Schwanz in Zeitlupe massierend, sich in die Richtung des schweiönassen Kõrpers von Andreas zu bewegen. Als er dicht vor ihm stand, hob er in Zeitlupentempo ein Bein und schwingt es ùber Andreas kräftigen Kõrper und steht nun breitbeinig ùber Andreas. Sie schauen sich in die Augen, die Erregung und Erwartung vor dem was nun kommen wird lässt die Atemfrequenz sowohl bei Andreas wie bei Jan steigen. Andreas Schwanz pulsiert vor Vorfreude gleich diesen geilen Knackarsch ùber sich gestùlpt zu wissen. Jan geht mit wippendem Prùgel in die Hocke, rechts und links auf dem Boden kniend. Mit der einen Hand greift er Andreas Lustkolben und fùhrt in Richtung seines juckenden Ficklochs. Mit der feuchten Eichel von Andreas Schwanz streicht er die Ritze vor und zurùck. Als er sie an der Öffnung weiö, zieht er eine Pobacke etwas zur Seite, um die Öffnung ein klein wenig grõöer zu machen. Ein winziger Druck mit dem Gesäö und Andreas Schwanz versinkt in seinem geilen Loch wie ein Messer in weicher Butter. Andreas stõhnt laut auf. „Du geiler Jockey.“ Zentimeter um Zentimeter gleitet Andreas³ harter Prùgel in Jans feuchtes Fickloch. Beide stõhnen unisono vor Geilheit. Jan streicht mit den flachen Händen ùber Andreas³dichtes Brusthaar. Er sucht dessen vor Geilheit steil aufgerichteten Nippel. Sein Arsch bewegt sich genieöerisch auf und ab. Beider Atem geht hektisch und stoöweise. Mit vor Geilheit geweiteten Augen starrt Andreas im Wechsel von der Decke zu Jan und von Jan wieder zur Decke. Jan steigert sein Tempo und auch Andreas beginnt seine Lenden an die Arschbacken von Jan klatschend zu stoöen. Jan schlieöt die Augen und zwirbelt seine Nippel.

„Lass uns in die Lõffelchenstellung gehen, mir kommts sonst gleich“, sagt Andreas mit rauer Stimme, und ein wenig will ich dich schon noch nageln.“ Jan hält inne und steigt grinsend von Andreas hinunter und schmiegt sich mit dem Rùcken an Andreas haarigen Kõrper. Andreas reibt seien haarigen Kõrper an Jans glattem Rùcken, was Jan mit genussvollem Grunzen quittier. Dann tastet er nach Jans feuchter Rosette, nimmt er seinen harten Fickbolzen, setzt wieder an und gleitet mùhelos in Jan hinein. Sein linker Arm umgreift Jans Oberkõrper. Er presst Jan fest an seine Brust. Sein Unterleib mit der zum spitzen Speer aufgerichteten Latte beginnt sich langsam vor und zurùck zu bewegen. Seine Schenkel und sein Unterleib klatschen gegen Jans knackige Arschbacken. Das Geräusch macht Jan noch geiler als er ohnehin schon ist. Er beantwortet Andreas rhythmische Bewegungen, indem er Andreas stoöenden Bewegungen mit seinem Arsch entgegenkommt. Kehlige exstatische Laute verlassen seine Kehle. Andres stõöt seinen Riemen immer schneller und heftiger in Andreas rein. „Ich fick den weiöen Geilsaft aus Dir raus“, stammelt Andreas atemlos. „Dreh Dich auf den Rùcken, ich will sehen wie Du Dir dabei einen runterholst und wie der Lustsaft aus Dir rauskommt. Sein Schwanz rutscht aus Jans Fickgrotte. Während dieser sich auf den Rùcken dreht, bearbeitetet Andreas kräftiger Mittelfinger Jans feuchtes Loch. Er kniet vor Jan nieder und legt Jans Beine ùber seine breiten Schultern. Ein zweiter und dritter Finger rutscht hinein. Jetzt setzt er seinen Riemen an und quasi im fliegenden Wechsel rutscht der in das feuchte geile Loch, während seine Finger hinausgleiten. Fùr Andreas gibt es kein Halten mehr. Er stõöt kräftig in Jan hinein. Seine Finger zwirbeln Jans Nippel während Jan seinen Schwanz zu malträtieren beginnt. Sein Gesichtsausdruck ist gezeichnet von dem Verlangen nach Erleichterung. „Lass mich kommen“, stõhnt er. „Ich ficke alles aus Dir raus, spritz ab, zeig mir Deinen geilen Saft, ich will ihn sehen, schmecken, fùhlen“, antwortet Andreas während er unbeirrt weiter in Jan eindringt. Jan packt seinen Riemen mit immer festerem Griff, das Tempo mit dem er die Vorhaut vor und zurùckzieht, steigert sich zu einem molto vivace con fuoco, als er plõtzlich schlagartig seine Vorhaut zurùckzieht, die Luft anhält und dann ein tiefes langgezogenes Aaaaa aus ihm herausbricht. Unmittelbar darauf werden vier, fùnf, sechs dicke weiöe Fontänen durch die Luft geschleudert und landen sowohl auf seiner Brust als auch auf der von dem unablässig weiterstoöenden Andreas. „Wo willst Du meinen Saft hinhaben“, fragt dieser. Jan verreibt den Geilsaft auf seiner Brust und sagt: Spritz alles auf mich. Ich will, dass sich unsere Säfte vereinigen.“ Nach zwei, drei weiteren Stõöen zieht Andreas sich zurùck. Er rutscht ein Stùck vor, dass seine Kniee, Jans Schwanz und Damm berùhren. Er beginnt mit kräftigem Griff zu wichsen. Jan streckt seinen Arm aus und beginnt mit Daumen und Zeigefinger Andreas Eichel zu stimulieren. Andreas atmet immer schneller. Dann schreit er: „Mir kommt es, ich spritz alles auf Dich.“ „Jaaa, gib mir Deinen geilen Saft, spritz mir ins Gesicht und auf die Brust, Du geiler Stecher.“ Dichte Spermawolken landen auf Jans, von dessen eigenem Sperma noch feuchter Brust und in dessen Gesicht, wo er es sich mit langer feuchter Zunge aus den Mundwinkeln holt.

Erschõpft lässt Andreas sich neben Jan hinabgleiten, nimmt dessen Kopf in seinen Arm und beginnt mit der anderen Hand die Spermaseen auf Jans Brust und Bauch hinunter zu dessen langsam kleiner werdenden Schwanz zu verteilen. Er kùsste Jan zärtlich auf den Mund, seine Zunge gleitet in Jans sich willig õffnenden Mund hinein und sie vereinigen sich ein weiteres mal in einem langen intensiven Kuss.

„Das war der geilste Klavierunterricht, den ich je erhalten habe“, sagte Andreas. Du bist ein sehr guter Lehrer. Kõnnte mir vorstellen, dass Du mir einiges beibringen kannst.“ Aber klar doch“, antwortet Jan während seine Hand ùber die behaarte Brust von Andreas streichelt.“ „Willst Du Doppelstunden bei mir buchen? Das ist viel effektiver und ich denke, dass ich Dich klaviertechnisch zur Meisterreife fùhren kann. Dein Gesellenstùck hast Du heute allemal abgeliefert.“ Während er das sagt, drùckt er Andreas nochmals kräftig. „Ich glaube wir sollten jetzt erst mal duschen, na und dann wollen wir mal sehen, wenn es eine Fortsetzung gibt.“


###

1 Gay Erotic Stories from Lars1964.

Klavierstunde

„Hallo, ich bin Andreas, der neue Schùler.“ Jan streckte mechanisch eine Hand aus, er war ùberrascht, er hatte einen hõchstens Achtzehnjährigen erwartet und jetzt schùttelte er einem Mann die Hand, der etwa in seinem Alter sein musste, also doppelt so alt. „Ich verstehe nicht ganz“, stotterte Jan ratlos, „hatte ich denn mit dir… äh, mit Ihnen telefoniert?“ „Das war mein Sohn“, antwortete

###

Web-01: vampire_2.1.0.01
_stories_story