Gay Erotic Stories

MenOnTheNet.com

Alex – a gay mystery (Teil 02)

by Whateverguy


Sebastian konnte nicht glauben, was er dort im Fernseher sah? Wurde da tatsächlich sein Freund Alex gefickt, der vor zehn Jahren aus seinem Zimmer verschwunden war? Das ist doch unmõglich. Aber Sebastian fragte sich, wie es sonst sein kõnnte, dass der Junge, der dort gerade aufgebockt wurde, die gleiche Kette um den Hals trug wie er.

Der dicke Schwanz des Älteren pflùgte das Innere des Blonden umbarmherzig durch. „Du kleine dreckige Arschhure, jetzt kannst du mal erleben, was wir dir hier beibringen werden”, herrschte er seinen kleinen Praktikanten an. Der Kleine konnte nur laut stõhnen, während er sich weiter an der Tischplatte festhielt. Gleichzeitig fing der Ältere an, den Schwanz des Jungen zu wichsen, der kerzengerade nach oben stand. „Oh, du findest das auch noch geil, du kleines Stùck Scheiöe. Dann muss ich es dir noch härter geben.” Der Chef verstärkte seine Fickbewegungen, in dem er seinen Schwanz immer wieder fast ganz aus dem Loch des Jungen herauszog und dann mit voller Wucht wieder ganz reintrieb. Bei jeder Fickbewegung riss er automatisch den Schwanz des Jungen in die jeweilige Richtung mit.

Sebastian bemerkte, wie sich von der geilen Vorstellung der beiden sein eigener Schwanz aufgerichtet hatte und nun den ersten Vorsaft abgab. Die Hoffnung, seinen alten Freund wiederzusehen, hat ihn total aufgegeilt.

Der Ältere arbeitete sich wie ein Bulle an der Votze des Kleinen ab und melke ihn dabei ordentlich. Es dauerte nicht mehr lange, bis der Schwanz des Kleinen seinen Saft rausspritze. Die Spermabatzen flogen bis auf seine Brust, sein Gesicht und seine Lippen. Genùsslich leckte er mit der Zunge sein eigenen Saft auf. Das war zuviel fùr den Älteren. Mit einem Plopp zog er den Schwanz aus dem Loch des Jungen, zu das Kondom ab und verspritzte seine Ladung. Wieder landete Geilsaft auf Brust und Gesicht des Jungen. Nachdem sein Spermaregen versiegt war, steckte er zwei Finger in die klaffende Votze des Jungen und sagte: „Du hast den Job.“ Dann wurde die Szene ausgeblendet.

Sebastian hatte ohne seinen Schwanz zu berùhren selbst abgespritzt, als sein Alex seinen Saft verschossen hatte. Bauch und Brust waren mit Wichse bedeckte, die an seiner Taille auf sein Bett runterlief. Aber war es wirklich „sein Alex“? Nach so unglaublich langer Zeit?

Sebastian musste Gewissheit haben. Er rieb sich mit seinem Handtuch, das er aus dem Bad mitgebracht hatte, trocken und warf den Computer an. Auf der Webseite von Eurospunk, dem Vertreiber der DVD, fand er Profile von ungefähr 15 Darstellern. Es waren alles Jungs zwischen 18 und 30. Einen davon, Mark Turbo, erkannte er aus einem anderen Video, das er mal gesehen hatte. Mark war erst 19 und schon international als „aggressive bottom“ bekannt. Die anderen Jungs kannte er nicht. Sein Alex war nicht dabei. Das bedeutete wohl, dass er kein Exklusiv-Darsteller von Eurospunk war. Auf der gesamten Website war nichts von seinem Alex zu finden. Daraufhin spulte er die ganze DVD durch, aber fand keine weitere Szene mit Alex. Entgegen jeder Hoffnung schrieb Sebastian eine Email an die Kontaktadresse auf der Website und fragte, wie man mit der jungen Darsteller aus der dritten Szene in Kontakt treten kõnnte und in welchen Filmen er noch mitgespielt hätte.

Zur Uni gehen, brauchte er jetzt auch nicht mehr. Dafùr war er viel zu durcheinander. Wie konnte sein Alex aus Kõln zehn Jahre später in einem Pornovideo auftauchen? Sebastian erinnerte sich zurùck an jene letzte Nacht und die Aufregung die Tage und Wochen später. Alex in Tränen aufgelõste Mutter. Die immer wieder gleichen Befragungen durch die Polizei.

„Hey, du bist ja immer noch nackt! Solltest du nicht in der Uni sein?“ Sebastian wurde durch Phillip wieder in die Gegenwart geholt, der wie immer ohne Ankùndigung in Sebastians Zimmer geplatzt war. „Hast du geweint“, fragte Phillip, als er die Träne in Sebastians Gesicht sah. „Phillip, es gibt etwas aus meiner Vergangenheit, das ich dir noch nicht erzählt habe.“

Die beiden saöen auf der Couch im Gemeinschaftszimmer in eine Decke eingewickelt, als Sebastian seine Geschichte erzählte. Phillip saö in der Ecke der Couch und Sebastian zwischen seinen Beinen, sodass Phillip ihn umarmen und ihm ab und an den Nacken kùssen konnte. Sebastian war noch immer nackt und Phillip genoss es, die haarlose Brust seines geilen dunkelblonden Mitbewohners zu streicheln. Normalerweise wùrde er jetzt anfangen, mit Sebastians Eiern zu spielen, wie er es sonst bei gemeinsamen Fernsehabenden machte. Aber heute hielt er Sebastian einfach fest in den Armen und hõrte zu.

Sebastian erzählte, wie er Alex kennen gelernt hatte, wie sie zusammenkamen und von der Kette. Und er erzählte von Alex Verschwinden. „Und seitdem fehlt jede Spur von ihm?“, fragte Phillip noch einmal nach. „Ja“, seufzte Sebastian und sah ihn dabei ein. Phillip kùsste ihn zärtlich auf den Mund und sagte: „Sebastian, du musst mit dem Video zur Polizei gehen!“

Eine Stunde später stand Sebastian in der Saarbrùcker Polizeidienststelle. Er gab seinen Namen und Anschrift an und schilderte schnell seinen Fall, lieö aber noch die Info von dem Pornovideo weg. Er wurde schlieölich an einen Beamten namens Sascha Hartmann verwiesen, der seine Aussage aufnehmen sollte. Als Sebastian sein Bùro betrat, sah er einen bildschõnen athletischen Mann mit brauen Haaren und braunen Augen Mitte Dreiöig in einer Polizeiuniform. Sebastian dachte, dass das wohl der schõnste Polizist sei, der ihm je begegnet war.

Sebastian erzählte die Geschichte von dem Vermisstenfall in Kõln und Wachtmeister Hartmann sah auch gleich in seinem Computer nach. Dort fand er auch die Aussagen von Sebastian, die er nach Alex Verschwinden gemacht hat. „Gab es in den letzten Jahren irgendwelche neuen Spuren,“ fragte Sebastian und der Polizist antwortete: „Nun, da sie nicht zur Familie des Vermissten gehõren, kann ich Ihnen keine Auskùnfte geben. Was fùhrt Sie denn nun eigentlich zu mir?“. Sebastian erzählte dem Polizisten, dass er glaubte, Alex in einem Pornovideo erkannt zu haben. Da viel ihm auf, dass ihn der Polizist angegrinste. Sebastian war die Situation äuöerst peinlich, aber wenn er seinen Freund finden wollte, musste er da durch.

„Na, dann wollen wir uns das Kunstwerk doch mal ansehen“, sagte der Polizist und fragte nach der DVD, die Sebastian vorsorglich mitgebracht hatte. Hartmann legte die DVD in den Player in seinem Bùro und schaltete den Fernseher ein. Dann lehnte er sich gemùtlich in einen Bùrostuhl zurùck. „Sie mùssen zur dritten Szene springen“, erklärte Sebastian. Wieder sah man, wie der Ältere mit dem Rùcken auf dem Schreibtisch lag und der Blonde ihm die Eier leckte. „Ich glaube, der Junge ist Alex“, erklärte Sebastian. „Ich spule mal ein bisschen vor, damit man ihn besser erkennen kann“, sagte Hartmann und Sebastian bildete sich ein gesehen zu haben, wie sich etwas in der Uniformhose des Polizisten regte. Hartmann lieö die DVD wieder normal weiterlaufen, als Alex auf dem Tisch lag und von dem Älteren als Abfickhure benutzt wurde. Jetzt war sich Sebastian sicher, dass die Szene den Polizisten nicht kalt lieö, denn er konnte ganz deutlich ein dickes Rohr unter dem Stoff der Uniform erkennen. Auöerdem õffnete sich Hartmann die obersten zwei Knõpfe seines Hemdes, unter dem ein glatte, muskulõse Brust zum Vorschein kam. Hartmann räusperte sich und fragte: „Woran glauben Sie zu erkennen, dass es sich um den vermissten Alex handelt? Immerhin ist er doch jetzt zehn Jahre älter und mùsste ganz anders aussehen, als Sie ihn in Erinnerung haben?“. Nun erzählte Sebastian ihm die Geschichte mit der Perlenhalskette. Er merkte, dass er dabei ganz verlegen wurde. Zum Glùck achtete der Polizist mehr auf die geile Szene auf seinem Fernsehbildschirm als auf Sebastian. Schlieölich drehte er sich rum, rieb kurz ùber seinen Schwanz und sagte: „Nun, bei so einer dùnnen Story kann ich den Fall nicht wieder aufrollen. Ich kann nichts fùr Sie tun.“ Was? Sebastian konnte es nicht fassen. „Das kõnnen Sie doch nicht machen“, sagte er fassungslos. Der Polizist blieb aber ganz sachlich und meinte: „Bringen Sie mir etwas Handfesteres. Dann sehen wir weiter.“ Er gab Sebastian die DVD zurùck und sagte: „Entschuldigen Sie mich jetzt bitte.“

Sebastian war noch immer fassungslos, als er zu Hause ankam. Wie kann die Polizei so einen eindeutigen Hinweis einfach abtun? Zuhause war keiner. Phillip lässt sich wohl gerade mal wieder von einem seiner vielen Dauerficker durchorgeln, dachte sich Sebastian und wurde richtig angenervt. Er checkte kurz seine Emails und entdeckte auch gleich eine von Eurospunk: „Der Darsteller, auf den Sie sich beziehen, ist in keinen weiteren Eurospunk-Filmen aufgetreten. Bitte verstehen Sie, dass Eurospunk keine privaten Informationen zu seinen Darstellern preisgeben kann.“ Na super, dachte sich Sebastian. Das hat ja gar nichts gebracht.

Es klingelte an der Tùr. Scheiöe, hat Phillip schon wieder seinen Schlùssel vergessen? Sebastian õffnete die Wohnungstùr und war ùberrascht, Wachtmeister Hartmann zu sehen. „Darf ich reinkommen?“, fragte er. Sebastian bat ihn herein und der Polizist stand breitbeinig im Gemeinschaftszimmer der WG. „Ich kann dir bei deinem Fall helfen,“ sagte er, „aber zunächst muss du mir helfen.“ Schnell õffnete er den Knopf seiner Uniformhose und ein 25-cm groöer Monsterschwanz sprang Sebastian entgegen.

###

10 Gay Erotic Stories from Whateverguy

Alex - a gay mystery (Teil 03)

August 2001, SaarbrùckenZwei Wochen, nachdem Sebastian ins Wohnheim F des Campus eingezogen war, lernte er den ersten Jungen in Saarbrùcken kennen. Die Wohnheimzimmer hat kein eigenes Bad, sondern auf jedem Flur gab es ein Gemeinschaftsbad. Sebastian rasierte sich gerade, als er sah, wie ein 19-jähriger Junge nur mit einem weiöen Handtuch um die Hùfte aus dem Duschraum kam. Sebastian fielen

Alex – a gay mystery (Teil 01)

1996 – bei KõlnSebastian lag mit seinem Freund Alex in seinem Bett und umarmte ihn dabei. Alex war schon vor einer halben Stunde eingeschlafen, doch Sebastian war zum schlafen viel zu aufgekratzt. Er konnte gar nicht glauben, was fùr ein Glùck er hatte, so einen schõnen Freund zu haben. Alex hatte hellblonde, halblange Haare und war noch immer am ganzen Kõrper ungehaart. Seine Haut war

Alex – a gay mystery (Teil 02)

Sebastian konnte nicht glauben, was er dort im Fernseher sah? Wurde da tatsächlich sein Freund Alex gefickt, der vor zehn Jahren aus seinem Zimmer verschwunden war? Das ist doch unmõglich. Aber Sebastian fragte sich, wie es sonst sein kõnnte, dass der Junge, der dort gerade aufgebockt wurde, die gleiche Kette um den Hals trug wie er.Der dicke Schwanz des Älteren pflùgte das Innere des Blonden

Alex – a Gay Mystery (Teil 04)

Juli 2001 – WiesbadenKeller sah sich die Tafel mit den Fotos der vermissten Jungs an. Zehn Fotos hingen in der obersten Reihe der Tafel und Keller sah sich ausfùhrlich einen hellblonden Jungen mit strahlend blauen Augen an. Ihm fiel auf, dass der Junge unter seinem Hemd ein Lederbändchen mit fùnf Holzperlen trug. Von vier der zehn Fotos fùhrten mit schwarzen Filzschreiber gezogene Linien

Alex – a gay mystery (Teil 05)

Juni 1991 – ein Wald bei Frankfurt Das Rumpeln des Wagens weckte den Jungen auf. Er konnte nichts sehen und spùrte, dass seine Hände hinter dem Rùcken zusammen und seine Fùöe aneinander gebunden waren. Er merkte, dass er noch immer nackt war. Sein Rùcken tat ihm weh und er war sich sicher, dort einige Blutergùsse während der holprigen Fahrt bekommen zu haben. Wie lange er bewusstlos war,

Cumpire Diaries Teil 4

Schnell lief Philip die Treppe nach oben und in Richtung des Zimmers von Thomas. Dort angekommen, sah er, dass sein Brüderchen schon nackt war. Er konnte gut seinen jungenhaften kleinen Schwanz schlaff runterhängen sehen, der spermaverkrustet schien. „Thomas, sag mir doch einfach, warum du vor zwei Wochen wieder nach Berlin zurückgekommen bist“, forderte Philip.„Lass mich in Ruhe, du

Cumpire Diaries Teil 5

„Mein Tagebuch,im Keller fragte ich Martin, ob es nicht möglich sei, auf seiner Schule zu arbeiten. Ich hätte mich entschlossen, länger in Berlin zu bleiben, und würde eine Stelle suchen. „Und du willst eine Quelle für frischen Boysaft“, grinste mich Martin an. Das war weniger der Grund, weil ich ja eher auf die 30jährigen stehe, aber solange Martin das glauben wollte und keine weiteren

Cumpire Diaries Teil 6

Montag um 8 Uhr war Phillip pünktlich in der Schule erschienen. Schulleiter Radke empfing ihn und machte noch ein paar letzte Anweisungen. Dann führte er zum Lehrerzimmer, wo sich Phillip sein Fach einrichten sollte.„Die meisten Lehrer sind jetzt natürlich schon im Unterricht. So haben Sie noch ein bisschen Zeit, um sich einzurichten, bevor Ihre erste Stunde um 9 Uhr beginnt

Cumpire Diaries Teil II

„Mensch, Onkel Mark, du warst seit 1983 nicht mehr hier. Wie geht es dir?

Cumpire Diaries Teil III

Weiße und beige Wichse quoll meinem Brüderchen aus seinem Mund als er zu mir rief: „Scheiße, Philip, was machst du denn hier?“Ein weiterer Kerl rotze seine Ladung auf die Fresse meines kleinen Bruders. Ein animalisches Kreischen erfüllte nun den kleinen Slingraum und wusste, dass es aus der Kehle meines Bruders kam. Seine Pupillen waren gelbgefärbt und sein Gesicht maskenhaft verzerrt. Sofort

###

Web-04: vampire_2.0.3.07
_stories_story