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Mike - Purer Sex und wahre Liebe - 02

by Zorin


Kapitel 02 – Die erste Woche

Der folgende Tag begann dann doch etwas ungewohnt. War ich bisher von den freundlichen Klängen meines Radioweckers geweckt worden war es hier scheinbar ein Blecheimer, auf dem getrommelt wurde – und das auch noch um fünf Uhr. Naja, daran wird ich wohl gewöhnen müssen. Nach dem Waschen und Anziehen ließ uns der UvD vor den Stuben antreten und führte uns zum Frühstück. Anschließend war Antreten. Unser Kompaniechef erklärte uns, das für diese Woche ein verlängerter Dienstplan anstehe, von morgens um Sechs bis abends um neun. Nur so könnten wir alles schaffen, was für unsere erste Woche geplant war und müssten nicht übers Wochenende in der Kaserne bleiben. Irgendwie schien mir das alles hier doch recht human zuzugehen. Als nächstes ging’s dann zum Einkleiden.

Wir wurden mit dem Bus zur Standortverwaltung gefahren und dann ging’s los, wie im nächsten Supermarkt. Jeder bekam einen Einkaufswagen in die Hand gedrückt und musste seine Runde drehen. Interessant wurde es dann erst beim Vermessen. Knapp 70 Jungs zwischen 18 und 21 Jahren standen da, bloß mit Unterhose bekleidet und wurden von den „Damen“ der Standortverwaltung gemessen. Also mal ehrlich, wenn die Bundeswehr solche „Schönheiten“ hinstellt, die besser auf einem Plakat für Anti-Baby-Pillen aufgehoben wären, wundert es mich nicht, dass sich bei den Jungs nichts regte. Schade eigentlich, ich hätte gerne die eine oder andere Beule näher gesehen. Aber auch beim weiteren Marsch durch die Hallen – immer noch nur in Unterhose – konnte ich durchaus auf den Arsch der vor mir gehenden Jungs schielen. Und was für Typen waren das. So um die 185 groß und durchtrainiert und ein Arsch wie gemalt. Eigentlich schon fast unverschämt. Ich musste mich schwer beherrschen, hier jetzt keine Latte zu bekommen, denn verstecken konnte ich die in meiner Retro keinesfalls.

Aber dafür schien wohl jemand vorgesorgt zu haben, denn bei der nächsten Station, der Ausgabe für die Sportanzüge, stand wieder eine der StoV-Schönheiten, die alleine durch ihren Anblick jeden Gedanken an Sex schlagartig verschwinden ließ. Nachdem wir endlich bei der „netten Dame“ mit der zärtlichen Stimme eines rostigen Reibeisens unsere blauen Trainingsanzüge bekommen hatten durften wir diese auch gleich anbehalten. Mist, soviel zum geilen Ausblick auf die Ärsche. Dieser „Schlumpftarnanzug“ hatte den erotischen Schnitt eines Kartoffelsacks und man konnte fast gar nichts dadurch erkennen.

Fast den kompletten Vormittag brauchten wir, bis alle eingekleidet waren und nach dem Mittagessen ging’s zum Sanitätsbereich. Einstellungsuntersuchung. Na prima, was das bedeutete, konnte ich mir schon denken. Und richtig, kaum waren wir im Sanigebäude durften wir als erstes unsere Trainingsjacken und Shirts ausziehen. Wenigstens konnte ich mich ein wenig an dem ei oder anderen Oberkörper der Kameraden ergötzen und der ein oder andere Wäre durchaus ‚ne Sünde wert gewesen. Ich stehe ja nicht auf übertriebene Muskeln, aber schön definierte Titten und ein nettes Sixpack sind wohl nie zu verachten. Nach der üblichen Routineuntersuchung, also Messen, Wiegen und abhorchen wollte man noch einen Urintest von uns.

Jeder bekam einen Becher und wurde auf’s Klo geschickt. Ich hatte Glück, denn der Prachtarsch, der beim Einkleiden vor mir gegangen war, ging auch hier gerade vor mir und ich stellte mich neben ihn an’s Pissbecken. Ich konnte mir einen verstohlenen Blick zur Seite nicht verkneifen und fast wäre mir die Kinnlade ausgerenkt. Einen traumhaften langen unbeschnittenen Schwanz hielt er da in seinen Becher. Soweit ich das abschätzen konnte locker über 12 cm. Ich weiß nicht, ob er merkte, dass ich ihm auf den Schwanz starrte, auf jeden Fall machte er fast eine Show daraus, auch den letzten Tropfen aus seinem Prügel zu holen. Vorhaut jedes Mal komplett zurück und wieder nach vorne ausgedrückt. Ich konnte meine Augen nicht wegnehmen und mir schien es, als würde sein Schwanz noch etwas an länge zunehmen. Blöderweise kam in diesem Moment der nächste mit seinem Becher herein und stellte sich neben uns.

Mein Prachtarschträger packte seinen Schwanz wieder ein und auch ich musste mich beeilen, meinen eigenen Prügel einzupacken, bevor der völlig ausgefahren war. Beim rausgehen grinste mich der Typ noch recht seltsam an. In dieser Woche lief allerdings nicht mehr viel. Der Dienst war bis neun Uhr recht lang und keiner hatte große Lust, nach Dienstschluss noch etwas zu unternehmen. Bis dann der Donnerstag kann. Wir hatten schon um acht Dienstschluss und durften bis um zwei Uhr aus der Kaserne raus, weil die Dorfdisko donnerstags offen hatte. Ich hatte allerdings keinen Bock und war einfach nur Müde. Ich wollte noch schnell im Mannschaftsheim eine Kleinigkeit essen und dann duschen und ins Bett. Nach dem Duschen ging ich noch schnell auf die Toilette. Aus der Nachbarkabine hörte ich eindeutige Geräusche, unterdrücktes Stöhnen und das Schmatzten einer Faust, die einen Schwanz bearbeitet. Ich konnte mich nicht beherrschen und schaute vorsichtig über die Trennwand und da sah ich ihn, meinen Prachtarsch mit dem Traumschwanz, wie er mit geschlossenen Augen auf der Brille saß und sich einen Abwichste. Ich war wohl nicht vorsichtig genug, denn plötzlich sah er zu mir hoch und grinste. „Na, gefällt dir, was du siehst?“ Ich bekam einen hochroten Kopf doch er stand auf, öffnete seine Tür und sagte mir, ich solle rüberkommen. Ich hatte mittlerweile rausbekommen, dass er Björn hieß und aus Wuppertal kam. Also ging ich mit einem etwas mulmigen Gefühl rüber zu ihm. Er lächelte nur und meinte „rausschwitzen können wir’s nicht und gemeinsam wichsen macht einfach mehr spaß als alleine.“ Mit diesen Worten griff er mir in die Hose als wäre es die natürlichste Sache der Welt und rieb meine Eichel, die sich schlagartig aufblähte. Björn knöpfte mir die Hose auf und zog sie runter, doch ich war so nervös, dass ich zu kaum einer Bewegung imstande war. Erst als er meine rechte Hand nahm und sie um seinen Schwanz legte erwachte ich aus meiner Trance. Mein Gott, was ein geiler Hammer. Ich hatte echt Probleme, das Teil komplett zu umfassen aber ich bemühte mich und je fester ich den Riemen packte, desto geiler wurde sein Stöhnen. Er schien regelrecht draus zu stehen, wenn sein Hammer hart angefasst wurde. Das wollte ich jetzt genau wissen und griff fest zu. Mit der einen Hand hielt ich eine Vorhaut am Schwanzansatz zurückgezogen, mit der anderen wichste ich mit extrem festen griff seine blanke, mit Vorsaft verschmierte Eichel. Das war wohl zu viel für ihn. Plötzlich ließ er meinen Schwanz los und stütze sich mit beiden Händen an den Kabinenwänden ab.

Mit eine Urschrei warf Björn seinen Kopf in den Nacken, schloss seine Augen und spritzte ab. Und nicht zu wenig. Die ersten drei Schüsse flogen bis an die Kabinentür, wo der Glibber langsam und zähflüssig nach unten lief, während weitere Schübe seines Saftes auf dem Boden landeten und eine Spur bis zwischen seine Füße bildete. Ich selbst war dabei dermaßen aufgegeilt, das ich ohne eine weitere Berührung meines Schwanzes kam. Ich spritzte an Björn vorbei an die Kabinenwand und über die Klobrille. Nur langsam kamen wir wieder zu uns. Mit leicht glasigen Augen sah er mich an. „Kannst echt geil wichsen, besser als meine Tusse.“ Wie jetzt? „Du hast ‚ne Freundin?“ – „Jep, aber hin und wieder wichs ich auch gerne mal mit ´nem Kumpel, und du hast’s mir grad echt geil besorgt. Aber mach Dir keine Sorgen, von mir erfährt keiner was. Und jetzt lass uns noch was trinken gehen“ Das beruhigte mich dann doch etwas.

Also gingen wir noch mal in Mannschaftsheim und er erzählte mir bei einem Bierchen, dass er bi ist und schon häufiger mit seinen Kumpels gewichst hat. Zu mehr wäre es allerdings noch nie gekommen. So gegen elf Uhr schloss das Mannschaftsheim und wir gingen auf unsere Stuben.


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Mike - Purer Sex und wahre Liebe - 01

Prolog Ich will mich erstmal kurz vorstellen. Ich heiße Dirk, bin 22 Jahre alt und Zeitsoldat. Aufgrund meines Berufes bin ich recht sportlich gebaut. Nicht übermäßig muskulös, aber doch gut definiert. Ich bin 1,86m groß und wiege 87kg. Ok, Bundeswehr ist nicht jedermanns Sache und auch Ich habe anfangs och gewehrt und versucht darum herum zu kommen. Heute denke ich da anders. Im Grunde ist

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Web-01: vampire_2.1.0.01
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